Beweise und Spiritualität

Hallo, ich würde gerne fragen, ob für dich lieber @anadi etwas ansprechendes in meinem Post hier dabei ist ? Weil ich nach Inspirationen suche um in dem Thema weiterzumachen. Vielen Dank, wenn du einen Blick dafür haben möchtest.


schöne Grüße
der Blissy
 
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Diese Aussage hat mehrere Problemen:
1. ...

2. ...
Ich persönlich glaube der Himmel ist so wie in diesen Channel beschrieben:
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Seite 172
Johannes setzt seine Botschaft über den Himmel fort.

Ich bin hier, der Apostel Johannes.

Ich möchte heute meine Botschaft über den Himmel fortsetzen. Wie ich dir bereits
geschrieben habe, wurde das Buch der Offenbarung verfasst, um meine noch junge
Gemeinde im Glauben zu stärken, dass Gott die Seinen nicht im Stich lassen würde. In einem
Satz zusammengefasst, beinhaltet dieses Buch die Errichtung des Reichs Gottes auf Erden, in
dem die Juden über alle Völker dieser Welt erhoben werden, während jene, die der Lehre
Jesu folgen, einst die Freuden des Himmels erwartet, um an der Seite Christi, der diesem
Reich als Hohepriester und König vorstehen würde, an seiner Herrschaft teilzuhaben. Du
siehst, sowohl der Inhalt dieses Buches, als auch die Beschreibung des Himmels, die hier zu
finden ist, bedarf einer grundlegenden Korrektur.

Wie du bereits weißt, gibt es nicht nur einen, großen Himmel, sondern viele
verschiedene, himmlische Sphären und Ebenen. Der Mensch kann dabei aber nicht frei
wählen, wo er denn wohnen möchte, sondern erhält exakt den Platz, der seiner ganz
persönlichen Entwicklung und Reife entspricht. Das, was der Mensch im Allgemeinen als
Himmel bezeichnet, ist in zwei große Bereiche aufgeteilt – zum einen in das Reich spiritueller
Entwicklung, in dem alle Menschen Platz finden, die aufgrund der Läuterung ihrer
natürlichen Liebe zum vollkommenen Menschen werden, und zum anderen das Reich
seelischer Entwicklung, in dem nur Eingang findet, wer durch das Wirken der Göttlichen
Liebe aus dem rein Menschlichen ins Göttliche erhoben worden ist. Auch wenn jede dieser
zwei Möglichkeiten geeignet ist, eine ganz persönliche Beziehung zu Gott aufzubauen, so
gelingt es nur auf dem Weg der Göttlichen Liebe, eins mit dem Vater zu werden.

Da es den Rahmen dieser Mitteilung sprengen würde, alle Sphären und Ebenen näher
zu beschreiben, werde ich mich damit begnügen, den Dritten Himmel oder die Dritte Sphäre
vorzustellen, da diese Ebene zu den wenigen Schnittpunkten gehört, an dem sich sowohl der
Weg der natürlichen Liebe als auch der Pfad der Göttlichen Liebe kreuzen. Obwohl die Dritte
Sphäre ein Ort ist, an dem beide dieser vollkommen unterschiedlichen Gruppen gleichzeitig
anzutreffen sind, so fühlen sich hier doch nur jene wirklich wohl, die den Weg der Göttlichen
Liebe gehen. Spirituelle Wesen, die ihre natürliche Liebe läutern und reinigen, können diese
Sphäre zwar betreten, da sie aber eher danach trachten, ihren Intellekt zu weiten und ein
Leben in gegenseitigem Respekt zu führen, bleiben sie nicht lange auf dieser Ebene, sondern
wenden sich so rasch wie möglich der Vierten Sphäre zu, die ihrer Neigung und ihrem
Lernziel eher entspricht.

Obwohl also beide Gruppen – die spirituellen Wesen auf dem Weg der natürlichen
Liebe als auch jene, welche den Pfad der Göttliche Liebe gewählt haben – auf einer
gemeinsamen Sphäre leben, so bewohnen sie doch völlig verschiedene Bereiche und
Gebiete und bleiben in der Regel unter sich, ohne die Möglichkeit wahrzunehmen, sich
gegenseitig auszutauschen. Kommt es hin und wieder trotzdem zu einer Interaktion, dann
geht die Initiative meist von den spirituellen Wesen auf dem Weg der Göttlichen Liebe aus,
weil diese nicht anders können, als die Freude und die Glückseligkeit, die sie errungen
haben, mit ihren Brüdern und Schwestern zu teilen. Gott hat jede potentielle Möglichkeit,
die ein spirituelles Wesen auf dem Weg seiner Vervollkommnung anstrebt – sei es das
Paradies oder die göttlichen Himmel – in Seiner liebevollen Weisheit und allwissender
Voraussicht vorbereitet. Deshalb ist das spirituelle Reich ein Ort, an dem jede Seele, je nach
Interesse und Zielsetzung, ihren ganz persönlichen Platz findet, an dem sie sich wohlfühlt
und an dem sie die Kraft schöpft, dem ihr innewohnendem Drang nachzugeben, stets nach
Höherem zu streben.

Was die Schönheit und die Vollkommenheit der Dritten Sphäre angeht, so ist die
menschliche Sprache leider nicht geeignet, diese Wunder auch nur annähernd zu
beschreiben. Viele spirituelle Wesen, die diese Ebene zum ersten Mal betreten, sind von
dem, was sie hier sehen, so überwältigt, dass sie regelrecht glauben, bereits im Himmel zu
sein. So weit das Auge reicht, wechseln sich sanfte Hügel und weite Ebenen ab. Glitzernde
Bäche winden sich durch eine bezaubernde Landschaft, um sich kurz darauf in einen
funkelnden See zu ergießen. Überall gedeihen prächtige Bäume und farbenfrohe Blumen
wandeln das Grün in eine bunte Farbpalette. Der Vater aber, der in Seiner wundervollen
Liebe all diese unbeschreiblichen Herrlichkeiten geschaffen hat, überstrahlt das gesamte
Panorama mit Seinem unfassbaren Glanz und hüllt alles in eine Atmosphäre der Liebe. Diese
Liebe ist heller als die Sonne und leuchtender als der Mond und alle Sterne zusammen. Sie
ist prächtiger als die aufgehende Sonne und erquickender als die letzten Strahlen, die den
Horizont glutrot färben. Deshalb gibt es hier weder Sonnen noch andere, leuchtende
Gestirne – die unendliche Liebe des Vaters ist mehr als ausreichend, die gesamte Ebene in
Pracht und Herrlichkeit zu tauchen.

Auch die Wohnungen und Häuser sind von atemberaubender Schönheit. Sie bieten
sowohl dem Bewohner als auch seinen Gästen größtmöglichen Komfort. Alle Zimmer sind
wunderbar möbliert und die Bilder, die an den Wänden hängen, machen jeden Raum
einzigartig. Für alle, die gerne lesen, verfügt jedes Haus über eine reich sortierte Bibliothek,
und wem eher nach Musizieren zumute ist, der findet eine Fülle an unterschiedlichen
Musikinstrumenten. Über allem aber schwebt ein unbeschreiblicher Frieden, der vor allem
jenen, die auf Erden Mühsal und Leid erdulden mussten, himmlische Zufriedenheit schenkt.
Das Wunderbarste aber ist die Gegenwart der Göttlichen Liebe, die wie ein sanfter
Windhauch die ganze Sphäre umgibt und allen Menschen offenbart, wie sehr Gott Seine
Kinder liebt.

Auch das gesellschaftliche Leben und das gemeinschaftliche Miteinander kommen
hier zu kurz. Die spirituellen Wesen haben mehr als genug Zeit, sich gegenseitig zu besuchen,
so sie es nicht bevorzugen, die Ruhe und Zurückgezogenheit im eigenen Heim zu genießen.
Wer möchte, kann seine Zeit mit anregender Konversation verbringen, andere wiederum
finden eher Erfüllung, wenn sie ihre Dienste anbieten können. Viele spirituelle Wesen treffen
sich, um gemeinsam zu singen oder zu musizieren – was, wie du dir vorstellen kannst, in der
Regel ziemlich erheiternd ist. Andere suchen eher die Einsamkeit, um aus Gebet und
Meditation Kraft zu schöpfen. Ganz gleich, ob man sich jetzt in geselliger Runde trifft oder
die Stille der Zurückgezogenheit bevorzugt, alles hier dient der Freude und dem seelischen
Wachstum. Nichts vermag die Seele aus dem Gleichgewicht zu bringen, das Herz schwer und
begehrlich zu machen oder die Freiheit des Einzelnen einzuschränken. Alle, die hier leben,
sind fröhlich und vergnügt, und niemand trägt eine jener frömmelnden Mienen zu Schau, die
auf Erden bei der Darstellung Heiliger so häufig anzutreffen ist. Es gibt weder Trauer noch
Niedergeschlagenheit, denn alles ist von Göttlicher Liebe durchdrungen und gleichsam
getränkt.

Im gesamten, spirituellen Reich spiegelt die äußere Erscheinung eines spirituellen
Wesens seinen seelischen Reifegrad. Je reiner also eine Seele ist und je mehr Liebe sie im
Herzen trägt, desto schöner und ebenmäßiger ist der Bau ihres spirituellen Körpers, mit dem
sie untrennbar verbunden ist. Wessen Herz beispielsweise vor Freude und Glückseligkeit
gleichsam übergeht, dessen Antlitz drückt diese Emotionen für alle weithin sichtbar in einem
wunderbaren Strahlen und Leuchten aus. Gleiches gilt natürlich auch für das Gegenteil –
jedes spirituelle Wesen ist wie ein offenes Buch, in dem jedermann, der ihm begegnet, lesen
kann. Nichts bleibt im Verborgenen, alles tritt zutage; dies ist ein universelles Gesetz, dem
sich niemand entziehen kann.

Auch wenn das Buch der Offenbarung ein völlig anderes Bild zeichnet, so gibt es hier
weder Städte mit gewaltigen Bollwerken, noch Straßen aus Gold oder Tore aus Perlmutt – all
dies sind Einschübe späterer Kopisten und übereifriger Bearbeiter, die ihre Gedanken
nachträglich in mein Manuskript haben einfließen lassen. Damals gab es nichts, womit sich
Gold, Perlen, Diamanten oder Edelsteine hätten vergleichen lassen, weshalb die Menschen
in diesen Tagen der Meinung waren, der Himmel müsse aus eben diesen kostbaren
Materialien bestehen. Wollte man trotzdem irdische Maßstäbe anlegen, dann wären die
Schönheit und die Makellosigkeit des Himmels wie das Gleißen der Mittagssonne im
Vergleich zum schwachen Flackern einer Kerze. Der Verstand eines Sterblichen reicht bei
weitem nicht aus, sich all die Herrlichkeit vorzustellen, die auf jene Seelen wartet, die sich in
Liebe entwickeln.

Da es also nicht nur einen Himmel gibt, sondern viele verschiedene Sphären und
Entwicklungsstufen, ist auch das Bild vom Neuen Jerusalem, das der Priester in seiner
Beschreibung des Himmels aus der Offenbarung übernommen hat, nicht korrekt. Es gibt
weder eine himmlische Stadt, die von einer mächtigen Mauer umgeben ist, noch singen alle,
die hier Einlass gefunden haben, ohne Unterlass Hosianna. Wie auch auf Erden gibt es hier
eine ganze Vielzahl an unterschiedlichen Städten und Gemeinden, und wer es bevorzugt,
dicht besiedelten Orte zu meiden, der findet genügend Dörfer, kleine Weiler oder
abgelegene Gehöfte, um das ländliche Leben zu genießen. Bunte Wiesen wechseln sich mit
lauschigen Tälern ab, silberfarbene Flüsse und kristallklare Bäche schlängeln sich durch das
Grün und ruhige Seen laden zur Bootsfahrt ein, während ein sanfter Wind die Segel bläht.
Für jedes spirituelle Wesen ist ein Ort vorhanden, der seinen Neigungen und Vorlieben nicht
nur entspricht, sondern die kühnsten Erwartungen um ein Vielfaches übertrifft.
Allen gemeinsam aber ist die Liebe, mit der sie dem Vater begegnen, und die Freude,
die sie daraus ziehen, dem Nächsten zu dienen, indem sie sich beispielsweise gegenseitig bei
der Entwicklung und dem Wachstum ihrer Seelen unterstützen. Über allem aber thront die
alles durchdringende und allgegenwärtige Liebe Gottes – Seine Göttliche Liebe, um die
gesamte Schöpfung in die Göttlichkeit des Vaters zu tauchen. Diese Liebe, die das Fundamt
des göttlichen Universums darstellt, ist das höchste und die Erfüllung aller Gesetze.
 
Fortsetzung:


Damit schließe ich meine Botschaft ab – in der Hoffnung, dass es mir gelungen ist,
das Bild, das die Menschen vom Himmel haben, in den wahren Kontext gerückt zu haben.
Denke immer daran: So groß die Herrlichkeit der Sphäre auch sein mag, die ich dir eben
beschrieben habe, es ist lediglich eine Stufe auf dem Weg zum göttlichen Himmel, dessen
Wunder sich bei jeder höheren Sphäre exponentiell steigern. Je höher entwickelt eine Seele
ist, desto prächtiger wird der Platz, der dem jeweiligen, spirituellen Wesen zugewiesen wird.
Dies sind die Wohnungen im Haus des Vaters, von denen Jesus damals gesprochen hat.
Ich weiß, dass meine Ausführungen hätten anschaulicher sein können, aber zum
einen fehlt es der menschlichen Sprache an geeigneten Ausdrucksmöglichkeiten, diese
Pracht in Worte zu kleiden, zum anderen ist der Verstand des Menschen nicht in der Lage,
alle diese Informationen adäquat zu verarbeiten. Wann immer es geht, bin ich in deiner
Nähe, um dich in meine Liebe zu hüllen. Zweifle also nicht länger, denn sowohl wir als auch
die Mitteilungen, die wir dir schreiben, sind unumstößliche Realität. Nimm das Gebet, das
der Meister dir kürzlich gegeben hat und lass jedes einzelne Wort auf den Grund deiner
Seele sinken. Wenn du so aus der Tiefe deines Herzens betest, bleibt deine Bitte ganz gewiss
nicht ungehört. Vertraue dem Geschenk, das der Vater dir und deinen Freunden bereitet hat
und nimm dankbar an, was Gott dir in Aussicht stellt. Ich sende dir meine Liebe und meinen
Segen. Gute Nacht!

Dein Bruder in Christus,
Johann
 
Hallo, ich würde gerne fragen, ob für dich lieber @anadi etwas ansprechendes in meinem Post hier dabei ist ? Weil ich nach Inspirationen suche um in dem Thema weiterzumachen. Vielen Dank, wenn du einen Blick dafür haben möchtest.


schöne Grüße
der Blissy
Es tut mir leid, leider keine Interesse.
 
Ich persönlich glaube der Himmel ist so wie in diesen Channel beschrieben:
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Seite 172
Johannes setzt seine Botschaft über den Himmel fort.

Ich bin hier, der Apostel Johannes.

Ich möchte heute meine Botschaft über den Himmel fortsetzen. Wie ich dir bereits
geschrieben habe, wurde das Buch der Offenbarung verfasst, um meine noch junge
Gemeinde im Glauben zu stärken, dass Gott die Seinen nicht im Stich lassen würde. In einem
Satz zusammengefasst, beinhaltet dieses Buch die Errichtung des Reichs Gottes auf Erden, in
dem die Juden über alle Völker dieser Welt erhoben werden, während jene, die der Lehre
Jesu folgen, einst die Freuden des Himmels erwartet, um an der Seite Christi, der diesem
Reich als Hohepriester und König vorstehen würde, an seiner Herrschaft teilzuhaben. Du
siehst, sowohl der Inhalt dieses Buches, als auch die Beschreibung des Himmels, die hier zu
finden ist, bedarf einer grundlegenden Korrektur.


...

Moench-David,

1. die Sprache dieser sogenannten Channeling ist die der Evangelien der Christen
und sind einem Johannes zugewiesen, dessen Schrift als nicht echt betrachtet wird und
bauen auf der israelischen, betrügerischen Erfindung des Monotheismus des namenlosen Gott.

Obwohl Rylands 𝔓52 allgemein als die früheste erhaltene Aufzeichnung eines kanonischen neutestamentlichen Textes akzeptiert wird, ist die Datierung des Papyrus keineswegs Gegenstand eines Konsenses unter den Gelehrten. Der ursprüngliche Herausgeber schlug eine Zeitspanne von 100-150 n. Chr. Rechnung vor,[3]

während eine neuere Untersuchung von Pasquale Orsini und Willy Clarysse, die darauf abzielt, konsistente revidierte Datumsschätzungen für alle Papyri des Neuen Testaments zu erstellen, die vor der Mitte des 4. Jahrhunderts geschrieben wurden, ein Datum für 𝔓52 von 125-175 n. Chr. Rechnung vorschlug. [1]

Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Schwierigkeit, das Datum eines Fragments allein auf der Grundlage paläographischer Beweise festzulegen, die Möglichkeit von Daten außerhalb dieser Schätzungen zulässt, so dass "jede ernsthafte Betrachtung des Zeitfensters möglicher Daten für P52 Daten im späteren 2. und frühen 3. Jahrhundert einschließen muss"[4].

Quelle Rylands Library Papyrus P52

2. Die ursprüngliche Vedische Beschreibung der Himmlischen planetarischen Systemen, beschreibt keinen namenlosen Gott, sondern viele Götter mit verschiedenen Namen.
 
Moench-David,

1. die Sprache dieser sogenannten Channeling ist die der Evangelien der Christen
und sind einem Johannes zugewiesen, dessen Schrift als nicht echt betrachtet wird und
bauen auf der israelischen, betrügerischen Erfindung des Monotheismus des namenlosen Gott.

Obwohl Rylands 𝔓52 allgemein als die früheste erhaltene Aufzeichnung eines kanonischen neutestamentlichen Textes akzeptiert wird, ist die Datierung des Papyrus keineswegs Gegenstand eines Konsenses unter den Gelehrten. Der ursprüngliche Herausgeber schlug eine Zeitspanne von 100-150 n. Chr. Rechnung vor,[3]

während eine neuere Untersuchung von Pasquale Orsini und Willy Clarysse, die darauf abzielt, konsistente revidierte Datumsschätzungen für alle Papyri des Neuen Testaments zu erstellen, die vor der Mitte des 4. Jahrhunderts geschrieben wurden, ein Datum für 𝔓52 von 125-175 n. Chr. Rechnung vorschlug. [1]

Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Schwierigkeit, das Datum eines Fragments allein auf der Grundlage paläographischer Beweise festzulegen, die Möglichkeit von Daten außerhalb dieser Schätzungen zulässt, so dass "jede ernsthafte Betrachtung des Zeitfensters möglicher Daten für P52 Daten im späteren 2. und frühen 3. Jahrhundert einschließen muss"[4].

Quelle Rylands Library Papyrus P52

2. Die ursprüngliche Vedische Beschreibung der Himmlischen planetarischen Systemen, beschreibt keinen namenlosen Gott, sondern viele Götter mit verschiedenen Namen.
Ich erfahre die Göttliche Liebe, somit ist alles was du sagst für mich bedeutungslos.

Was die Offenbarung des Johannes betrifft (das letzte Buch in der Bibel) so wird sie nicht kommen, dieses Kapitel ist bedeutungslos (außer irgendwelche kranken Verschwörer die an der Macht sind wollen sie selbst umsetzen). Aber dennoch kann uns eine andere Apokalypse heimsuchen, die Gefahr ist gegeben. Das jetzige System ist auf jeden Fall dem Untergang geweiht.
 
Es geht mir jetzt nicht um Krishna und all die anderen Gestalten, sondern um das zweierliche Maß, mit dem Du als der Inquisitor der Lehren urteilst.
Druide Merlin,

1. Ich urteile über keinen, den ich bin kein Inquisitor.
Ich zeige nur warum
das Christentum und Mosaismus,
sowie alle anderen Variante die darauf gebaut sind,
keine göttliche Offenbarungen sind, sondern
überarbeitete Plagiate voriger Religionen.

2. Veda, welches das spirituelle Wissen beinhaltet,
welche umfangreich ist, ist kein Plagiat anderer Religionen,
sondern eine Offenbarung, und deren ursprüngliche Schriften
sind apaurusheya - direkt von dem Transzendentalen Herr Viṣṇu
zum ersten bedingten Lebewesen in diesem Universum - Brahmā.
 
Werbung:
Nein, Wissen führt nicht zwangsweise zu einem besseren Menschen.
DruideMerlin,

Wissen und damit meine ich Transzendentales Wissen,
führt nicht nur zwangsweise zu einem besseren Menschen, sondern zu der spirituellen Welt.

Transzendentales Vertrauen - Wissen - Frieden​

Der Höchste Herr Sri Krishna sagt in Bhagavad-gita 4.39:

śraddhāvān labhate jñānaḿ tat-paraḥ saḿyatendriyaḥ
jñānaḿ labdhvā parāḿ śāntim acireṇādhigacchati


Eine Person mit Vertrauen erreicht Wissen über dem Höchsten (Herr) - śraddhā-vān- labhate jñānam tat-paraḥ
und kontrolliert seine Sinne - saḿyatendriyaḥ
(Nachdem man) transzendentales (spirituelles) Wissen erreicht hat - jñānaḿ labdhvā
erreicht man (auch) sehr bald transzendentalen Frieden - adhigacchati acireṇa parāḿ śāntim.


Man erreicht nur Shanti - transzendentalen Frieden, wenn das erreichte Vertrauen,
aus der Gemeinschaft mit den Spiritualisten, die Vertreter der Unpersönlichkeitslehre sind, stammt.

Wenn man Gemeinschaft mit Bhakti Sadhus (Spiritualisten die Liebe für den Transzendentalen Herrn haben) erreicht hat, erreicht man nicht nur Shanti sondern auch die Göttliche Liebe -Prema- für den All Anziehenden Herrn, und dann liebevollen Dienst für Ihn - Bhakti.
 
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