Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Zitat von Teigabid:
Etwa so, und jetzt:
Wer kann uns bestätigen, dass die von Dir vorgelegten Vedischen Texte inhaltlich von spirituellen sachlichen Werten handeln?
Götter?
Tote Menschen?
Du?
Ich?
Die Bestätigung ist eine Bezeugung, eine Sichtweise aus der Position einer 3. Person,
so wird sie üblicher Weise auch verwendet.
Wenn man Beweis dazu sagt, ist das nicht richtig, wird jedoch toleriert.
Denn die Bestätigung steht als Ersatz für einen sachlichen Beweis, oder den Ablauf einer Handlung.
Der Beweis für den Ablauf einer Handlung liegt in der allgemeinen Nachvollziehung dieses Vorgangs.
Faustregel:
Kann ich Bezeugung einsetzen (Arzt, Kassier) dann habe ich es mit einer Bestätigung zu tun (eine 3. Person).
Statt, Anstatt; Be-Stätigung.
Betrifft es jedoch eine Sache oder eine jederzeit nachvollziehbare Handlung, dann ist es ein Beweis.
(gefundene Münzen, Steine, Knochen; herstellen von H2SO4 und die Reaktion im Labor)
Wissen, Weisheit; Be-Weis.
Behauptung: Wasser macht nass.
Beweis: Wasser wird verschüttet, es ist damit bewiesen das Papier wird nass, kann beliebig oft wiederholt werden.
Bestätigung: anadi bestätigt, das Dokument konnte nicht mehr verwendet werden,
denn es war vor einem Jahr, am 28. September 2016, nass. (Zum Beispiel ein Gutschein)
Das kann man nicht vorlegen als Beweis,
und für den Zeitpunkt der Feststellung gibt es keine Wiederholung – darum ist man auf seine Bestätigung angewiesen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Spirituell ist das beweisende Nachvollziehen schwierig bis unmöglich.
In dem Zusammenhang die Nahtoderfahrung untersuchen zu wollen setzt eigentlich voraus selbst davon Kenntnis zu haben durch eigene Praxis.
Orientiert man sich jedoch an allgemeine Berichte darüber, dann hat man es mit 60 Millionen Fällen zu tun.
Davon betreffen etwa knapp 20 % den rein spirituellen Bereich mit den Lichterscheinungen. Das sind rund 12 Millionen solcher Fälle.
Für einen anderen Betroffenen sind solche Berichte tatsächlich Beweise.
Denn die Beschreibungen sind den eigenen Erfahrungen ähnlich und können von einem Betroffenen nachvollzogen werden.
Optisch und emotional durchaus verständlich und glaubwürdig.
Jedoch ein Mensch der mit Nahtoderfahrung direkt nichts zu tun hatte bisher, für den sind solche Berichte lediglich Bestätigungen,
die er nicht nachvollziehen kann, und er ist auf umfangreiche Beschreibungen angewiesen, in diesem Zusammenhang.
(Bei 7 Mrd Menschen, abzüglich der 60 Millionen, also 1 %, bleiben 99 % übrig)
In Religionen treffen wir sehr oft auf Ersatzhandlungen (Askese, Fasten, Meditation).
Sie sollen human angewandt werden anstatt der tatsächlichen NTE, um ähnliche Werte zu bekommen.
Als Schlussfolgerung was eine Nahtoderfahrung bewirkt, da haben wir vor allem:
Gemeinschaft unter den Menschen, Geselligkeit;
und die Vorbereitung für den bevorstehenden letzten „Übergang“.
Ich aber, Teigabid, sage:
Wer die Gemeinschaft der Seelen von Verstorbenen gefunden hat,
der kann auf die weltliche Gesellschaft der Menschen verzichten!
Warum darf ich das sagen?
Bin ich leichtsinnig oder gar überheblich? …
Mk 9,19
Da sagte er zu ihnen:
"O du ungläubige Generation!
Wie lange muss ich noch bei Euch sein?
Wie lange muss ich Euch noch ertragen?"
(Bringt ihn zu mir!)
… und ein
-
Etwa so, und jetzt:
Wer kann uns bestätigen, dass die von Dir vorgelegten Vedischen Texte inhaltlich von spirituellen sachlichen Werten handeln?
Götter?
Tote Menschen?
Du?
Ich?
Nur die Leute die die Vedischen Texten studiert haben,
meistens unter der Leitung eines Meisters, ihre Lehren leben,
und die vorgesehene Erfahrungen gemäß ihre Entwicklung gemacht haben.
Die Bestätigung ist eine Bezeugung, eine Sichtweise aus der Position einer 3. Person,
so wird sie üblicher Weise auch verwendet.
Wenn man Beweis dazu sagt, ist das nicht richtig, wird jedoch toleriert.
Denn die Bestätigung steht als Ersatz für einen sachlichen Beweis, oder den Ablauf einer Handlung.
Der Beweis für den Ablauf einer Handlung liegt in der allgemeinen Nachvollziehung dieses Vorgangs.
Faustregel:
Kann ich Bezeugung einsetzen (Arzt, Kassier) dann habe ich es mit einer Bestätigung zu tun (eine 3. Person).
Statt, Anstatt; Be-Stätigung.
Betrifft es jedoch eine Sache oder eine jederzeit nachvollziehbare Handlung, dann ist es ein Beweis.
(gefundene Münzen, Steine, Knochen; herstellen von H2SO4 und die Reaktion im Labor)
Wissen, Weisheit; Be-Weis.
Behauptung: Wasser macht nass.
Beweis: Wasser wird verschüttet, es ist damit bewiesen das Papier wird nass, kann beliebig oft wiederholt werden.
Bestätigung: anadi bestätigt, das Dokument konnte nicht mehr verwendet werden,
denn es war vor einem Jahr, am 28. September 2016, nass. (Zum Beispiel ein Gutschein)
Das kann man nicht vorlegen als Beweis,
und für den Zeitpunkt der Feststellung gibt es keine Wiederholung – darum ist man auf seine Bestätigung angewiesen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Spirituell ist das beweisende Nachvollziehen schwierig bis unmöglich.
In dem Zusammenhang die Nahtoderfahrung untersuchen zu wollen setzt eigentlich voraus selbst davon Kenntnis zu haben durch eigene Praxis.
Orientiert man sich jedoch an allgemeine Berichte darüber, dann hat man es mit 60 Millionen Fällen zu tun.
Davon betreffen etwa knapp 20 % den rein spirituellen Bereich mit den Lichterscheinungen. Das sind rund 12 Millionen solcher Fälle.
Für einen anderen Betroffenen sind solche Berichte tatsächlich Beweise.
Denn die Beschreibungen sind den eigenen Erfahrungen ähnlich und können von einem Betroffenen nachvollzogen werden.
Optisch und emotional durchaus verständlich und glaubwürdig.
Jedoch ein Mensch der mit Nahtoderfahrung direkt nichts zu tun hatte bisher, für den sind solche Berichte lediglich Bestätigungen,
die er nicht nachvollziehen kann, und er ist auf umfangreiche Beschreibungen angewiesen, in diesem Zusammenhang.
(Bei 7 Mrd Menschen, abzüglich der 60 Millionen, also 1 %, bleiben 99 % übrig)
In Religionen treffen wir sehr oft auf Ersatzhandlungen (Askese, Fasten, Meditation).
Sie sollen human angewandt werden anstatt der tatsächlichen NTE, um ähnliche Werte zu bekommen.
Als Schlussfolgerung was eine Nahtoderfahrung bewirkt, da haben wir vor allem:
Gemeinschaft unter den Menschen, Geselligkeit;
und die Vorbereitung für den bevorstehenden letzten „Übergang“.
Ich aber, Teigabid, sage:
Wer die Gemeinschaft der Seelen von Verstorbenen gefunden hat,
der kann auf die weltliche Gesellschaft der Menschen verzichten!
Warum darf ich das sagen?
Bin ich leichtsinnig oder gar überheblich? …
Mk 9,19
Da sagte er zu ihnen:
"O du ungläubige Generation!
Wie lange muss ich noch bei Euch sein?
Wie lange muss ich Euch noch ertragen?"
(Bringt ihn zu mir!)
… und ein
-