Beruf

Haus der Verträge und woran du dich binden willst - Entscheidung positiv unterstützt durch Herrscher der Verträge und Herrscher von Haus 8 selbst - auf Arbeit bezogen.
Ich hatte, bedingt durch Halbtagsjob, noch einen zweiten Vertrag auf 450,-€Basis.
Der wird zum Ende des Monats aufgelöst. Das hatte auch mit Betreuung zu tun.
Mir ist eine Last von den Schultern genommen.:)
 
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Hallo,
vor ca. 5 Jahren hattest du deine Chiron Wiederkehr und diese ist häufig mit Wut bzw. unterdrückter Wut zu betrachten. Chiron möchte diese an die Oberfläche bringen und bei seiner Wiederkehr wurde auch deine Mond /Pluto Konjunktion angesprochen, welche insgesamt sehr tiefgreifend ist. Diese äußert sich beispielsweise in übergreifende (Mutter -) Themen. Nun bist du generell ein von Chiron geprägter Mensch, sodass die Themen von Schmerz und Erduldung dir nicht fremd sind.
Dein Saturn im siebten Haus möchte dir eine Ernsthaftigkeit in Beziehungen geben und aktuell steht er kurz vor seiner Wiederkehr und gerade an deinem DC in Opposition zum AC (Krebs), was dich erneut daran erinnert dich mit Mond Themen und dessen Überwindung zu befassen. In diesem Fall indirekt Mond /Saturn, was auch Ablehnung bedeuten könnte. Ein Krebs fühlt sich am wohlsten, wenn er zu Hause ist, man möchte sich einigeln etc.. Aber das siebte Haus ist ein Begegnungshaus mit dem Du und Saturn möchte dich daran erinnern ..
Uranus, der Planet der Freiheit und des Fortschritts ist durch dein zehntes Haus gewandert und sollte dich darauf aufmerksam gemacht haben, was du beruflich verändern möchtest und nun steht Chiron an deinem MC und bringt dir?? Schmerzen oder eine Veränderung im Berufsleben? Dein MC steht im Widder, eventuell findest du hier die Lösung. Der Widder ist ein Pionier. Er steht für einen Neuanfang. Zuletzt stand er/ Chiron 1968 in diesem Zeichen und hat viel bewirkt.
Spätestens wenn Uranus eine Konjunktion zu deiner Sonne im elften Haus bildet bist du zum Freiheitsdenken aufgefordert, aber auch dies ist dir mit einem Spannungswinkel zwischen deiner Sonne und Uranus nicht fremd.
Also, schaue dir dein viertes und zehntes Haus an - hier Waage und Widder - bringe dies in Kontext zu deiner jetzigen Situation und gehe durch die Angst, welche Chiron gerne spiegelt, hindurch, dann wirst du die Herausforderung meistern.
 
5 Jahren hattest du deine Chiron Wiederkehr
Da habe ich meinen Wohnort gewechselt, an dem ich 28 Jahre gelebt hatte. Neuanfang. Ohne alles (Familie). Ganz allein.
sodass die Themen von Schmerz und Erduldung dir nicht fremd sind.
Das kannte ich nie anders. In den letzten 5 Jahren bin ich mir dessen bewusst geworden, was alles ich eigentlich ertragen hatte, vielleicht daher die innere Wut, die mir manchmal bewusst wird.
Zuletzt stand er/ Chiron 1968 in diesem Zeichen und hat viel bewirkt.
Im Januar 1969 wurde ich von einem Onkel von den Eltern abgeholt, da seine Frau mich unbedingt haben wollte, meine Eltern hätten ja schon Kinder. Erst hiess es für die Winterferien, dann bis zur 1. Klasse, dann bis zur 3. Klasse.
Dann sprach niemand mehr davon. Onkel und Tante wurden geschieden, auf Betreiben der Mutter von Onkel und meines Vaters.
Onkel lebte als alkoholkrankes Wesen bei seiner Mutter. Ich auch. In einer 2-Zimmer-Wohnung.
Diese Frau war einer KZ-Wärterin nicht unähnlich. Ich lag mehr auf dem Boden, als das ich aufrecht stand. Sie traktierte mich mit Fäusten und Fingernägeln, oder dem Gürtel des Onkels. Und verbot mir quasi, sichtbar zu sein. Oder zu atmen. Wir schliefen zusammen in einem Ehebett siebziger Jahre Style.
Niemand wusste, wie sie mich behandelt. Niemand.
Mein Vater hatte es nach ihrem Tod von Nachbarn erfahren (warum die alle geschwiegen hatten...?) und wollte es erst nicht glauben.

Die Zeit, die ich dann in meiner Geburtsstadt lebte, um dort nach gescheiterteter Ehe meine Kinder allein aufzuziehen, zeigte mein Vater mir immer durch sein Verhalten, wie leid ihm das tat.
Ihm konnte ich verzeihen. Von Herzen.

Meiner Mutter bis heute nicht. Wir sind seit 5 Jahren 400 km entfernt. Mal wieder eine grosse Entfernung. Nachdem ich ihr mein halbes Leben einen roten Teppich ausrollte, und immer die Grosse war, die alles für sie tut - hab mich doch lieb- ICH bin es doch -
und von ihr weiter nichts zurück kam, habe ich mich zurückgezogen. Nur noch ganz sporadischer Kontakt.
Es geht mir gut damit.
Veränderung im Berufsleben?
Ein Nebenjob, sozusagen in der gleichen Firma, wird aufgelöst zum Ende des Monats. Weil in dem Vertrag seit neuestem enthalten ist, daß ich bei ambulant betreuten Menschen putzen müsste. Das wollte ich nicht. Mehr. Hatte ich bereits, als ich meine Kinder bei mir hatte, damit uns ein wenig über Wasser gehalten.
Nichts ist mir wichtiger. Ich lebe wie ein Eremit. Ich kümmere mich endlich um mich!
Danke für Deine Zeit.:)
 
Da habe ich meinen Wohnort gewechselt, an dem ich 28 Jahre gelebt hatte. Neuanfang. Ohne alles (Familie). Ganz allein.

Das kannte ich nie anders. In den letzten 5 Jahren bin ich mir dessen bewusst geworden, was alles ich eigentlich ertragen hatte, vielleicht daher die innere Wut, die mir manchmal bewusst wird.

Im Januar 1969 wurde ich von einem Onkel von den Eltern abgeholt, da seine Frau mich unbedingt haben wollte, meine Eltern hätten ja schon Kinder. Erst hiess es für die Winterferien, dann bis zur 1. Klasse, dann bis zur 3. Klasse.
Dann sprach niemand mehr davon. Onkel und Tante wurden geschieden, auf Betreiben der Mutter von Onkel und meines Vaters.
Onkel lebte als alkoholkrankes Wesen bei seiner Mutter. Ich auch. In einer 2-Zimmer-Wohnung.
Diese Frau war einer KZ-Wärterin nicht unähnlich. Ich lag mehr auf dem Boden, als das ich aufrecht stand. Sie traktierte mich mit Fäusten und Fingernägeln, oder dem Gürtel des Onkels. Und verbot mir quasi, sichtbar zu sein. Oder zu atmen. Wir schliefen zusammen in einem Ehebett siebziger Jahre Style.
Niemand wusste, wie sie mich behandelt. Niemand.
Mein Vater hatte es nach ihrem Tod von Nachbarn erfahren (warum die alle geschwiegen hatten...?) und wollte es erst nicht glauben.

Die Zeit, die ich dann in meiner Geburtsstadt lebte, um dort nach gescheiterteter Ehe meine Kinder allein aufzuziehen, zeigte mein Vater mir immer durch sein Verhalten, wie leid ihm das tat.
Ihm konnte ich verzeihen. Von Herzen.

Meiner Mutter bis heute nicht. Wir sind seit 5 Jahren 400 km entfernt. Mal wieder eine grosse Entfernung. Nachdem ich ihr mein halbes Leben einen roten Teppich ausrollte, und immer die Grosse war, die alles für sie tut - hab mich doch lieb- ICH bin es doch -
und von ihr weiter nichts zurück kam, habe ich mich zurückgezogen. Nur noch ganz sporadischer Kontakt.
Es geht mir gut damit.

Ein Nebenjob, sozusagen in der gleichen Firma, wird aufgelöst zum Ende des Monats. Weil in dem Vertrag seit neuestem enthalten ist, daß ich bei ambulant betreuten Menschen putzen müsste. Das wollte ich nicht. Mehr. Hatte ich bereits, als ich meine Kinder bei mir hatte, damit uns ein wenig über Wasser gehalten.

Nichts ist mir wichtiger. Ich lebe wie ein Eremit. Ich kümmere mich endlich um mich!
Danke für Deine Zeit.:)


Liebe @Adagio

meine liebe Gottesgüte - mein ganzes Mitgefühl für deine so schreckliche und furchtbare, beklemmende Kindheits-Geschichte :umarmen: - da mag man sich gar nicht reindenken und reinfühlen -fs gefriert einem js das Blut in den Adern- geschweige denn, es als Kind so hilflos und machtlos selbst erleben zu müssem und durchzustehen. :(

Aber meinen ganzen Respekt :thumbup: und meine Hochachtung :thumbup: - für den Menschen, der du geworden bist und selbst aus dir gemacht hast. :)

Auch wenn ich dich nicht persönlich sondern nur empathisch gefühlt von deiner Energie her hier kenne.

Mit
ndxev3h781v.gif
liebem Gruss an dich
.
 
Liebe @Adagio

meine liebe Gottesgüte - mein ganzes Mitgefühl für deine so schreckliche und furchtbare, beklemmende Kindheits-Geschichte :umarmen: - da mag man sich gar nicht reindenken und reinfühlen -fs gefriert einem js das Blut in den Adern- geschweige denn, es als Kind so hilflos und machtlos selbst erleben zu müssem und durchzustehen. :(

Aber meinen ganzen Respekt :thumbup: und meine Hochachtung :thumbup: - für den Menschen, der du geworden bist und selbst aus dir gemacht hast. :)

Auch wenn ich dich nicht persönlich sondern nur empathisch gefühlt von deiner Energie her hier kenne.

Mit
ndxev3h781v.gif
liebem Gruss an dich
.
lv15.gif
Dankeeee.
Das eigenartige ist, daß ich am Sonntag die hom. Nosode eingenommen hatte und heute, angestupst durch @Alfadas etwas über Chiron lese.
Hab bissl im Netz gestöbert, was er denn eigentlich zu bedeuten hat, und wirklich Erstaunliches gelesen. In Bezug auf die Nosode, es war Lac Equinum, Stutenmilch...
Und dann lese ich, daß Centaur ein Mischwesen aus Pferd und Mensch ist...
Zu Lac Equinum gehört, lt. Philip Bailey`s Lac Arzneimittelbuch, Freiheit, Unabhängigkeit etc., das Bestehen einer ungeheuren inneren Wunde usw.
Ich denke, es war der richtige Zeitpunkt, mich mit dem Mittel und nun auch Chiron zu beschäftigen.
 
lv15.gif
Dankeeee.
Das eigenartige ist, daß ich am Sonntag die hom. Nosode eingenommen hatte und heute, angestupst durch @Alfadas etwas über Chiron lese.
Hab bissl im Netz gestöbert, was er denn eigentlich zu bedeuten hat, und wirklich Erstaunliches gelesen. In Bezug auf die Nosode, es war Lac Equinum, Stutenmilch...
Und dann lese ich, daß Centaur ein Mischwesen aus Pferd und Mensch ist...
Zu Lac Equinum gehört, lt. Philip Bailey`s Lac Arzneimittelbuch, Freiheit, Unabhängigkeit etc., das Bestehen einer ungeheuren inneren Wunde usw.
Ich denke, es war der richtige Zeitpunkt, mich mit dem Mittel und nun auch Chiron zu beschäftigen.


Hey, dies war stimmig...
Allerdings kenne ich die Milchmittel in der Homöopathie nicht als Nosoden.., dies sind eher Krankheitserreger...

Was macht die Freiheit? und wie geht es dir mit deinem homöopathischen Mittel? LG Alfaldas
 
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Allerdings kenne ich die Milchmittel in der Homöopathie nicht als Nosoden.
Klar, Du hast recht. Nichtsdestotrotz habe ich schon einige Milchmittel genommen. Das letzte, die Stutenmilch, war irgendwie, hmm, wie soll ich sagen, es löste einen absoluten, tuberkulinischen Freiheitsdrang in mir aus. Ich war tatsächlich kurz davor, zu kündigen. Schnell, spontan, brutal. Weiss nicht, welche Worte ich noch verwenden könnte.
Hab es dann natürlich nicht. Der Verstand siegte.
Das Mittel liess ich auswirken. Tuberkulinisch kann schon ein Miasma sein, was irgendwo schlummert, aber ohne Homöopath geh ich da nicht dran. Und da die guten Leute teuer sind, geh ich auch nicht mehr hin.
Carc. hatte ich mal bekommen, aber bin nach einer Gabe sehr ruhig geworden. Da kam keine Wut raus, die irgendwo tief in mir verbuddelt ist.
Momentan bin ich grad astromedizinisch dran, mit Arg.met. in kleine Potenzen. Für den Mond. Zum Leber kühlen. Mal sehen.
Meine Freiheit habe ich natürlich weiterhin.
Berufsmässig bin ich auf 20 Stunden runtergefahren, damit ich endlich mehr Zeit für mich habe. Und nicht ständig nur des Geldes wegen für andere da bin.
Das habe ich schon mein halbes Leben gemacht.
 
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