GladiHator
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Ich möchte heute zwei Träume von mir posten, die zwar zeitlich Wochen oder Monate auseinander lagen, die aber vermutlich irgendwie zusammen hängen, und die ich nicht wirklich einordnen kann.
Einmal dieser hier:
3.8.2013
Verschwörung an der Brücke zur Via Cornelia, es wurde etwas vergraben, rote Kiste? Mit Gebein?
Jemand wurde ermordet, gemeuchelt.
Danach Träume von meinem Geburtsort, und meinem Onkel.
Dann bin ich in einer Toilette und muss pinkeln. Weil ich aber zu schwach zum sitzen bin, lege ich mich irgendwann in Embryostellung auf die Brille und lass einfach laufen (durch die Hose?) Dabei bemerke ich, dass die Toilette, Brille und alles drumherum bis über die Wände und Decke voller Kot beschmiert ist, was ich sehr eklig finde. Als ich fertig bin, sehe ich, dass auch meine weiße Hose ( ich hab kein weiße Hose) mit Kot vollgesaut ist, aber ich habe nur ein benutztes Tempo und versuche dann mit etwas Spucke die Flecken zu beseitigen, was natürlich nicht wirklich geht. Leute kommen und fragen, was ich da mache..
Dann der andere:
22.3.2014
Wir waren unterwegs, wieder mal an der Stelle kurz vorm Kreisverkehr (der in einem anderen Traum zum Leuchtturm von Ostia wurde), es gab Probleme mit dem Auto, wir wollten mit jemandem mitfahren, der vlt nicht kam?
Dann kam eine Freundin angefahren und wir fragten, ob sie uns mitnehmen könnte, aber sie hatte schon Leute im Auto und regte sich über wen oder was auf, vermutlich über den, der uns nicht mitgenommen hat. Das war an der Tuilerie, aber es sah alle anders aus, und es war Nacht und wir wollten zum Theater/Kino/Oper.
Ich denke, sie hat uns dann doch mitgenommen (wer "uns" war, weiß ich nicht), denn wir waren irgendwann später in einer Stadt. Hier erinnerte es an bekannte Stellen aus Romträumen, aber modern. Am Eingang des Kinos musste ich plötzlich pinkeln und stellte fest, dass ich eine Pampers trug, die schon ganz voll gesaugt war. Ich ging auf eine Toilette und wechselte die Pampers, hatte erst also eine trockene an, dann aber keine mehr. Aber kaum wieder draußen, merkte ich schon wieder, dass ich musste.
Als wir im Gebäude waren, und die anderen schon zur Vorstellung gingen, war ich auf der Suche nach einer Toilette. Ich hatte wohl eine gefunden, denn im nächsten Bild befand ich mich auf einer Gemeinschaftstoilette (typische Latrine), die scheinbar gleichzeitig auch als Badezimmer und Umkleide diente. Ich setzte mich auf den Lokus und ließ laufen, dabei bemerkte ich, dass ich irgendwie in meine Hose gepinkelt hatte, obwohl die um meine Fußknöchel hing. Die Hose bestand aus einem grauen, sehr grob gestrickten Wollsack, und ich trug lange, schmale, vorn spitz zulaufende Schuhe (eine echt schräge Montur). Da ich mir also die Hose vollgepinkelt hatte, versuchte ich nun, die Stelle mit Wasser auszuwaschen, das Wasser kam aus einer Öffnung über dem Toilettensitz neben mir. Ich hampelte nun mit meiner Sackhose hochgezogen in den Händen an dem Wasserspeier herum, da kam jemand rein und ich ließ erschrocken davon ab, drückte unauffällig die nasse Stelle aus und versuchte meine Tätigkeit zu verbergen, denn die Person war eine hübsche, junge Frau. Sie lächelte, sagte vielleicht auch was und fing an, an eine Säule in der Mitte des Raumes gelehnt, ihre Kleider auszuziehen, um was anderes anzuziehen.
Sie meinte zu mir, dass ich ja nicht gucken müsste, weil es sich bei ihr nicht lohnte (sinngemäß), und ich erwiderte "wer weiß..." und linste heimlich zu ihr rüber. Das schien ihr wohl zu gefallen, denn sie lächelte wieder und erröttete verlegen. Derweil fiel mein Blick auf ihren Oberschenkel, sie zog sich gerade sowas wie ein Tütü an, und bemerkte dort ein bisschen Cellulitis, ich dachte mir noch sowas wie, naja, so hübsch ist sie wohl nur im Gesicht, ließ es mir aber nicht anmerken, grinste freundlich, und werkelte wieder an meiner nassen Hose, die noch immer um meine Knöchel hing.
Dann war ich scheinbar wieder im Operngebäude (im Flur oder Treppenhaus, oder Keller), und dort gab es eine Art Bar. Ich hantierte an einem Kaugummiautomaten herum, in dem es rechteckige Kaugummis verschiedener Sorten gab (wie Stimorol), und versuchte diese, mit meinen Fingern rauszufischen.
Ich denke, ich wollte sie einer Freundin schenken, die da irgendwo neben mir war, und gefühlt mit diesem Mädchen vorher identisch war, obwohl die völlig anders aussah. Es gab dort auch noch andere Leute, der Raum war voller Menschen. Die Freundin hatte Geburtstag und ich hatte ihr auch schon eine Grußkarte geschickt. Sie sagte dann lächelnd: "Von euch kommt ja eigentlich immer was" und meinte damit mich und ihre Freunde, die ihr immer was schenken würden, war sehr froh darüber, aber man merkte, dass sie sich von jemand bestimmten eine Aufmerksamkeit erhofft hatte. Ich denke, ich wollte ihr die Kaugummis schenken, um sie zu trösten.
Hier waren wir mehr oder weniger in der Bar und irgendwo hörte man jemanden (einen Mann) eine Arie trällern und Klavierbegleitung dazu. Ich hatte vorher glaub ich auch noch die Noten dazu gesehen, und sie handelte von einer Unvollendeten. Die letzten Worte des Gesangs handelten ebenfalls davon, war sowas wie "... und dies ist die Unvollendete".
Insgesamt hatte die Szene hier und da Videospielelemente. Ob ich sie an Bildschirmen spielte, oder es so wirkte, das vermischte sie immer (dabei hab ich vor Jahren das letzte Mal ein Pad in der Hand gehabt).
Einmal dieser hier:
3.8.2013
Verschwörung an der Brücke zur Via Cornelia, es wurde etwas vergraben, rote Kiste? Mit Gebein?
Jemand wurde ermordet, gemeuchelt.
Danach Träume von meinem Geburtsort, und meinem Onkel.
Dann bin ich in einer Toilette und muss pinkeln. Weil ich aber zu schwach zum sitzen bin, lege ich mich irgendwann in Embryostellung auf die Brille und lass einfach laufen (durch die Hose?) Dabei bemerke ich, dass die Toilette, Brille und alles drumherum bis über die Wände und Decke voller Kot beschmiert ist, was ich sehr eklig finde. Als ich fertig bin, sehe ich, dass auch meine weiße Hose ( ich hab kein weiße Hose) mit Kot vollgesaut ist, aber ich habe nur ein benutztes Tempo und versuche dann mit etwas Spucke die Flecken zu beseitigen, was natürlich nicht wirklich geht. Leute kommen und fragen, was ich da mache..
Dann der andere:
22.3.2014
Wir waren unterwegs, wieder mal an der Stelle kurz vorm Kreisverkehr (der in einem anderen Traum zum Leuchtturm von Ostia wurde), es gab Probleme mit dem Auto, wir wollten mit jemandem mitfahren, der vlt nicht kam?
Dann kam eine Freundin angefahren und wir fragten, ob sie uns mitnehmen könnte, aber sie hatte schon Leute im Auto und regte sich über wen oder was auf, vermutlich über den, der uns nicht mitgenommen hat. Das war an der Tuilerie, aber es sah alle anders aus, und es war Nacht und wir wollten zum Theater/Kino/Oper.
Ich denke, sie hat uns dann doch mitgenommen (wer "uns" war, weiß ich nicht), denn wir waren irgendwann später in einer Stadt. Hier erinnerte es an bekannte Stellen aus Romträumen, aber modern. Am Eingang des Kinos musste ich plötzlich pinkeln und stellte fest, dass ich eine Pampers trug, die schon ganz voll gesaugt war. Ich ging auf eine Toilette und wechselte die Pampers, hatte erst also eine trockene an, dann aber keine mehr. Aber kaum wieder draußen, merkte ich schon wieder, dass ich musste.
Als wir im Gebäude waren, und die anderen schon zur Vorstellung gingen, war ich auf der Suche nach einer Toilette. Ich hatte wohl eine gefunden, denn im nächsten Bild befand ich mich auf einer Gemeinschaftstoilette (typische Latrine), die scheinbar gleichzeitig auch als Badezimmer und Umkleide diente. Ich setzte mich auf den Lokus und ließ laufen, dabei bemerkte ich, dass ich irgendwie in meine Hose gepinkelt hatte, obwohl die um meine Fußknöchel hing. Die Hose bestand aus einem grauen, sehr grob gestrickten Wollsack, und ich trug lange, schmale, vorn spitz zulaufende Schuhe (eine echt schräge Montur). Da ich mir also die Hose vollgepinkelt hatte, versuchte ich nun, die Stelle mit Wasser auszuwaschen, das Wasser kam aus einer Öffnung über dem Toilettensitz neben mir. Ich hampelte nun mit meiner Sackhose hochgezogen in den Händen an dem Wasserspeier herum, da kam jemand rein und ich ließ erschrocken davon ab, drückte unauffällig die nasse Stelle aus und versuchte meine Tätigkeit zu verbergen, denn die Person war eine hübsche, junge Frau. Sie lächelte, sagte vielleicht auch was und fing an, an eine Säule in der Mitte des Raumes gelehnt, ihre Kleider auszuziehen, um was anderes anzuziehen.
Sie meinte zu mir, dass ich ja nicht gucken müsste, weil es sich bei ihr nicht lohnte (sinngemäß), und ich erwiderte "wer weiß..." und linste heimlich zu ihr rüber. Das schien ihr wohl zu gefallen, denn sie lächelte wieder und erröttete verlegen. Derweil fiel mein Blick auf ihren Oberschenkel, sie zog sich gerade sowas wie ein Tütü an, und bemerkte dort ein bisschen Cellulitis, ich dachte mir noch sowas wie, naja, so hübsch ist sie wohl nur im Gesicht, ließ es mir aber nicht anmerken, grinste freundlich, und werkelte wieder an meiner nassen Hose, die noch immer um meine Knöchel hing.
Dann war ich scheinbar wieder im Operngebäude (im Flur oder Treppenhaus, oder Keller), und dort gab es eine Art Bar. Ich hantierte an einem Kaugummiautomaten herum, in dem es rechteckige Kaugummis verschiedener Sorten gab (wie Stimorol), und versuchte diese, mit meinen Fingern rauszufischen.
Ich denke, ich wollte sie einer Freundin schenken, die da irgendwo neben mir war, und gefühlt mit diesem Mädchen vorher identisch war, obwohl die völlig anders aussah. Es gab dort auch noch andere Leute, der Raum war voller Menschen. Die Freundin hatte Geburtstag und ich hatte ihr auch schon eine Grußkarte geschickt. Sie sagte dann lächelnd: "Von euch kommt ja eigentlich immer was" und meinte damit mich und ihre Freunde, die ihr immer was schenken würden, war sehr froh darüber, aber man merkte, dass sie sich von jemand bestimmten eine Aufmerksamkeit erhofft hatte. Ich denke, ich wollte ihr die Kaugummis schenken, um sie zu trösten.
Hier waren wir mehr oder weniger in der Bar und irgendwo hörte man jemanden (einen Mann) eine Arie trällern und Klavierbegleitung dazu. Ich hatte vorher glaub ich auch noch die Noten dazu gesehen, und sie handelte von einer Unvollendeten. Die letzten Worte des Gesangs handelten ebenfalls davon, war sowas wie "... und dies ist die Unvollendete".
Insgesamt hatte die Szene hier und da Videospielelemente. Ob ich sie an Bildschirmen spielte, oder es so wirkte, das vermischte sie immer (dabei hab ich vor Jahren das letzte Mal ein Pad in der Hand gehabt).