A
Azura
Guest
Hallo zusammen,
ich hatte seit langem mal wieder einen Traum, den ich auch halbwegs zu Papier bringen kann, also vielleicht hilft mir jemand bei der Deutung:
Ich fand mich in der Nacht irgendwo in einem stehendem Auto wieder. Ich saß am Steuer und meine Schwester auf dem Rücksitz. Draußen war noch jemand und aus irgendeinem Grund mussten wir sofort losfahren, aber im Traum hatte ich keinen Führerschein.
Es war dunkel, ich fand keinen Schalter für's Licht und fand zuerst nicht mal die Zündung.
D)
Irgendwie machte ich dann doch Licht, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los.
Ich musste zwar teils abrupt bremsen, schaffte die Fahrt aber gut und ohne Dellen ins Auto zu fahren. (Nein, ich bin nicht zu schnell gefahren
)
Wo diese nächtliche Fahrt hinging weiß ich nicht mehr, wir fanden uns irgendwann (im Auto) in einem öffentlichen Gebäude wieder. Ich fuhr mehrmals den gleichen Gang auf und ab auf der Suche nach einem Ausgang, den ich jedoch nicht fand. Da war noch eine Frau (kurzes blondes Haar, ca. 40 Jahre) die ich wohl nach dem Weg fragte. Sie zeigte uns/mir dann eine Skizze, die an der holzgetäfelten Wand hing:
Aus dem Gebäude gab es wohl 4 Ausgänge. Diese waren je auf einem extra Blatt von Hand eingezeichnet. Ich erinnere mich an 4 Rechtecke (die wohl Gebäude symbolisieren) und der Weg war mit einem oragnefarbenem Stift eingezeichnet.
(Irgendwie erinnert mich das ganze jetzt an eine Kinderzeichnung.) Diese 4 Blätter waren auch etwas asymetrisch zusammengeklebt, bildeten also als Ganzes kein Rechteck.
Im Traum sah ich mir diese Skizze an und dachte so für mich, ich habe doch diesen Weg schon ausprobiert und da war kein Ausgang.
Anregungen zur Deutung sind willkommen, bin gespannt, was ihr daraus macht
Danke.
Grüße,
Diana
ich hatte seit langem mal wieder einen Traum, den ich auch halbwegs zu Papier bringen kann, also vielleicht hilft mir jemand bei der Deutung:
Ich fand mich in der Nacht irgendwo in einem stehendem Auto wieder. Ich saß am Steuer und meine Schwester auf dem Rücksitz. Draußen war noch jemand und aus irgendeinem Grund mussten wir sofort losfahren, aber im Traum hatte ich keinen Führerschein.
Es war dunkel, ich fand keinen Schalter für's Licht und fand zuerst nicht mal die Zündung.
Irgendwie machte ich dann doch Licht, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los.
Ich musste zwar teils abrupt bremsen, schaffte die Fahrt aber gut und ohne Dellen ins Auto zu fahren. (Nein, ich bin nicht zu schnell gefahren
Wo diese nächtliche Fahrt hinging weiß ich nicht mehr, wir fanden uns irgendwann (im Auto) in einem öffentlichen Gebäude wieder. Ich fuhr mehrmals den gleichen Gang auf und ab auf der Suche nach einem Ausgang, den ich jedoch nicht fand. Da war noch eine Frau (kurzes blondes Haar, ca. 40 Jahre) die ich wohl nach dem Weg fragte. Sie zeigte uns/mir dann eine Skizze, die an der holzgetäfelten Wand hing:
Aus dem Gebäude gab es wohl 4 Ausgänge. Diese waren je auf einem extra Blatt von Hand eingezeichnet. Ich erinnere mich an 4 Rechtecke (die wohl Gebäude symbolisieren) und der Weg war mit einem oragnefarbenem Stift eingezeichnet.
(Irgendwie erinnert mich das ganze jetzt an eine Kinderzeichnung.) Diese 4 Blätter waren auch etwas asymetrisch zusammengeklebt, bildeten also als Ganzes kein Rechteck.
Im Traum sah ich mir diese Skizze an und dachte so für mich, ich habe doch diesen Weg schon ausprobiert und da war kein Ausgang.
Anregungen zur Deutung sind willkommen, bin gespannt, was ihr daraus macht
Danke.
Grüße,
Diana