Ausziehbares Doppelbett evt. «Beziehungskiller» ?

Das Thema Kissen ist bei Dir ganz deutlich zu mager - für meinen Geschmack. Ich habe mindestens drei Kissen, manchmal fünf. Sind alle verschieden groß.
Da geb ich Dir recht @evamaira, Eins is' tatsächlich etwas mickrig als Anzahl...-dafür ist es aber extra groß, eins von der Sorte 80×80. Mehre Kissen passen in mein bislang bescheidenes Bett (ohne Kopf -und Fußteil) nich' rein ohne dauernd rauszufallen. Und dann habe ich wenns kälter ist (nicht so wie jetzt) auch noch lebendige Bettwärmer mit drin, die auch schon mal gerne als Schmuse-und Kuschelkissen doubeln. ...Letzten Winter hatte ich also auch so drei lebendige Pelzplüschkissen...äh Kitten...Dann kommt Menschin also todmüde zur Bettkante gewankt, möchte sich nonchalant fallen lassen....*öööng- Fehlanzeige. Räum also erst 7Kilo Katerbrocken zur Seite, anoreksische Siammischung unter die Decke, renitente Bauernhofmäuseschreck auf die freie Seite...inzwischen liegt Katerbrocken wieder diagonal, Siam wühlt sich ungeduldig hervor, Bauernmieze grantelt...Menschin seufzt und fädelt sich möglichst schadlos -unter aller Beachtung rumgestreckter Pfoten und Schwanzspitzen- in ‹Orinocco -Fragezeichen Formation› in die noch freie Lücke.
 
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Nur bzgl. Beute und potentieller Gegner.
Als was betrachtet dein Hund den dann deine Partnerin?...als Gegnerin, die ihm seinen Menschen streitig macht weil Nebenbuhlerin um Gunst?...oder im Sinne ‹Pappis Beute is' auch meine Beute› die auch mich kraulen darf /soll ?
Darf dein Hund sonst immer bei Dir schlafen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens,...jetzt is' mir spontan nochn Bekannter eingefallen, der ebenfalls ein großes Bett braucht...obwohl er schon seit Jahren geschieden is. Er lebt wieder daheim bei seiner Mutter, die schon über 80 ist. Ihr zuliebe bringt er nie welche Freundinnen mit nachause, obwohl so zünftige Bikertypen ganz sicher keine Mönche sind.
Der Grund ist seine Hundedame, ein schwarz wuscheliger Riesentrollhund von schlappe 60 Killöchen (Newfoundland -Pyrinäenhund Mischung )...die jede Nacht an seiner Seite mit im Bett schläft :-D
 
Als was betrachtet dein Hund den dann deine Partnerin?...als Gegnerin, die ihm seinen Menschen streitig macht weil Nebenbuhlerin um Gunst?...oder im Sinne ‹Pappis Beute is' auch meine Beute› die auch mich kraulen darf /soll ?
Darf dein Hund sonst immer bei Dir schlafen?

Mein Hund betrachtet keine Partnerin:cool:
Er liebt alle, die ich auch liebe, also so ziemlich jeden.
... und er schläft nicht außerhalb des Autos.
 
Da geb ich Dir recht @evamaira, Eins is' tatsächlich etwas mickrig als Anzahl...-dafür ist es aber extra groß, eins von der Sorte 80×80. Mehre Kissen passen in mein bislang bescheidenes Bett (ohne Kopf -und Fußteil) nich' rein ohne dauernd rauszufallen. Und dann habe ich wenns kälter ist (nicht so wie jetzt) auch noch lebendige Bettwärmer mit drin, die auch schon mal gerne als Schmuse-und Kuschelkissen doubeln. ...Letzten Winter hatte ich also auch so drei lebendige Pelzplüschkissen...äh Kitten...Dann kommt Menschin also todmüde zur Bettkante gewankt, möchte sich nonchalant fallen lassen....*öööng- Fehlanzeige. Räum also erst 7Kilo Katerbrocken zur Seite, anoreksische Siammischung unter die Decke, renitente Bauernhofmäuseschreck auf die freie Seite...inzwischen liegt Katerbrocken wieder diagonal, Siam wühlt sich ungeduldig hervor, Bauernmieze grantelt...Menschin seufzt und fädelt sich möglichst schadlos -unter aller Beachtung rumgestreckter Pfoten und Schwanzspitzen- in ‹Orinocco -Fragezeichen Formation› in die noch freie Lücke.

Oh, Du hast Bio-Heizkissen! Das ist eigentlich das Beste ;)

lg
eva
 
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Ich würde sagen, es ist wichtig, dass es sich für Dich gut anfühlst. Auch wenn das jetzt etl. ein wenig ausgelatscht liest aber ich denke, energetisch könnte es so sein, dass wenn Du das Gefühl hast, mit dieser Lösung eine mögliche Distanz zwischen Dir und dem Partner zu forcieren/symbolisieren/Nahrung zu geben, dann geht eine gewisse Energie auch in dieser Richtung. Hingegen, wenn Du das Gefühl hast, alles super und rund so, ist es das nach meiner Erfahrung auch energetisch. Jedenfalls bei feinfühligen Menschen, die im Stande sich oder eben sich damit beschäftigen, sich in Räume einzufühlen.
 
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