Gilgamech
Sehr aktives Mitglied
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- 11. Februar 2017
- Beiträge
- 4.465
Hallo erstmal,
der Ansatz ist klar, sagt ja schon der Titel. Vieles, was mir hier begegnet, ist feindlich und die Fronten scheinen unverrückbar verhärtet. Es werden Kooperativen und Allianzen geschmiedet, die alles, was nicht im eigenen Kontext steht, vernichtend abwatschen. Förmlich ersticken und tot-machen wollen. Weil nicht sein kann, was nicht im "eigenen Bild" existieren darf.
Dazu jetzt mal die "Positiv-Version": Das Einzige, was uns Menschen retten kann, ist das "universelle Verständnis". Nicht das "weibliche Verständnis", weil, das wäre ja nur das "männliche Verständnis" in "grün". Wir sind gerade im Wassermann-Zeitalter angekommen, was das "weibliche Prinzip" erhebt und begleitet.
Das ist "richtig und wichtig", weil das Prinzip des Patriarchats hat ausgedient. Vielmehr geht es also darum, einfach nur Mensch zu sein. Ist noch nicht bei allen wirklich angekommen, wie vielerortens schon bemerkt, doch gibt es keinen anderen Weg.
Die Alternative dazu ist ein gegenseitiges Angezecke, Grabenkämpfe und unter der virtuellen Gürtellinie stattfindenden Klassenkämpfe. Z.B. wird mir als Mann, der aufgeklärt und tolerant ist, versucht zu erklären, wie die Frauen-Welt gefälligst zu funktionieren hat, bzw. wie Mann Frau betrachten darf und wie nicht. Wird mir ein "digitaler Maulkorb" angelegt, mit dem ich nicht mehr artikulieren darf, was "Andere nicht hören wollen", nicht weil es falsch, verwerflich oder verletzend ist, sondern weil es nicht in das eigenen Bild passt.
Das ist tatsächlich sehr bedenklich, weil, wenn ich das mal weiterspinne, gerät das auf einen Weg, der sehr sehr gefährlich ist. In dem ich Dinge nämlich unter Druck abwürgen möchte, erzeuge ich einen Überdruck, der umso mehr "raus möchte".
Im politischen Sinne erzeugt solch Verhalten eines Staates z.B. Bürgerkriege im Volk.
Doch zum Thema. Ein "universelles Verständnis" impliziert u.U. auch einen "ungeschlechtlichen Aspekt". Mehr noch, es muss egal sein, welches Geschlecht ich habe, weil ich erstmal einfach nur Mensch bin. Dennoch geht es hier nicht um ein Ausschalten der Sexualität, weil, das ist nicht möglich und führt oft zur Katastrophe. In einer weiteren Entwicklungsstufe sollte es, trotz des Sexualtriebes, egal sein müssen, mit wem ich kommuniziere oder in einer Diskussion stehe.
Weil, wir als Menschen verstehen müssen, das es stets "um die Sache" geht, nicht um primitive, selbst geschürte Feindschaften zwischen den Geschlechtern, weil es einfach zu ärmlich ist, als das man sich damit die Chance auf ein "universelles Verständnis" versagt. Dies könnte alle unsere Probleme, Machtspielchen etc. sowohl unnötig als auch sinnlos erscheinen lassen, und es ist für mich wert, dafür seine Stimme zu erheben.
Habe die Ehre...
der Ansatz ist klar, sagt ja schon der Titel. Vieles, was mir hier begegnet, ist feindlich und die Fronten scheinen unverrückbar verhärtet. Es werden Kooperativen und Allianzen geschmiedet, die alles, was nicht im eigenen Kontext steht, vernichtend abwatschen. Förmlich ersticken und tot-machen wollen. Weil nicht sein kann, was nicht im "eigenen Bild" existieren darf.
Dazu jetzt mal die "Positiv-Version": Das Einzige, was uns Menschen retten kann, ist das "universelle Verständnis". Nicht das "weibliche Verständnis", weil, das wäre ja nur das "männliche Verständnis" in "grün". Wir sind gerade im Wassermann-Zeitalter angekommen, was das "weibliche Prinzip" erhebt und begleitet.
Das ist "richtig und wichtig", weil das Prinzip des Patriarchats hat ausgedient. Vielmehr geht es also darum, einfach nur Mensch zu sein. Ist noch nicht bei allen wirklich angekommen, wie vielerortens schon bemerkt, doch gibt es keinen anderen Weg.
Die Alternative dazu ist ein gegenseitiges Angezecke, Grabenkämpfe und unter der virtuellen Gürtellinie stattfindenden Klassenkämpfe. Z.B. wird mir als Mann, der aufgeklärt und tolerant ist, versucht zu erklären, wie die Frauen-Welt gefälligst zu funktionieren hat, bzw. wie Mann Frau betrachten darf und wie nicht. Wird mir ein "digitaler Maulkorb" angelegt, mit dem ich nicht mehr artikulieren darf, was "Andere nicht hören wollen", nicht weil es falsch, verwerflich oder verletzend ist, sondern weil es nicht in das eigenen Bild passt.
Das ist tatsächlich sehr bedenklich, weil, wenn ich das mal weiterspinne, gerät das auf einen Weg, der sehr sehr gefährlich ist. In dem ich Dinge nämlich unter Druck abwürgen möchte, erzeuge ich einen Überdruck, der umso mehr "raus möchte".
Im politischen Sinne erzeugt solch Verhalten eines Staates z.B. Bürgerkriege im Volk.
Doch zum Thema. Ein "universelles Verständnis" impliziert u.U. auch einen "ungeschlechtlichen Aspekt". Mehr noch, es muss egal sein, welches Geschlecht ich habe, weil ich erstmal einfach nur Mensch bin. Dennoch geht es hier nicht um ein Ausschalten der Sexualität, weil, das ist nicht möglich und führt oft zur Katastrophe. In einer weiteren Entwicklungsstufe sollte es, trotz des Sexualtriebes, egal sein müssen, mit wem ich kommuniziere oder in einer Diskussion stehe.
Weil, wir als Menschen verstehen müssen, das es stets "um die Sache" geht, nicht um primitive, selbst geschürte Feindschaften zwischen den Geschlechtern, weil es einfach zu ärmlich ist, als das man sich damit die Chance auf ein "universelles Verständnis" versagt. Dies könnte alle unsere Probleme, Machtspielchen etc. sowohl unnötig als auch sinnlos erscheinen lassen, und es ist für mich wert, dafür seine Stimme zu erheben.
Habe die Ehre...