Aufstieg der Erde

annara schrieb:
ja christian ich stimme dir zu es wäre schön wenn die kinder heilig bleiben könnten nicht nur in worten sondern auch in gefühlen

was denkst du hat zu dieser entwicklung geführt die jetzt repräsentiert wird

ich habe schon meine eigene meinung dazu - aber das würde erfordern daß ich einige neue threads eröffnen müßte...
Vielleicht geht es auch, das Forum etwas neu zu organisieren, wenn sich die Art der Kommunikation ändert, muß man leider auch immer darüber nachdenken, daß die alten Strukturen hinderlich sind. Dann könnte man themenübergreifender schreiben und den Austausch für sich als Transformation, als Mutmacher für die eigene Aufgabe, nutzen. Ich krieg ja auch schon mal Kommentare, daß ich Off-Topic werde- aber man muß eben, um sich wirklich auszudrücken, auch schon mal etwas abschweifig werden, um dann letztendlich zum Kern zu kommen. Das ist halt so, das werden wir auch nicht ändern können.

Was meinst Du genau mit "dieser Entwicklung"? Vielleicht das, was mir auch auffällt, daß hier zur Zeit in vielen Thread wirklich gleichzeitig eine Veränderung der Kommunikation stattfindet- eben habe ich z.B. gelesen, daß sich jemand eine Ecke im Forum wünscht, in der liebevoll kommuniziert wird. Diese Person, die das geschrieben hat, hat aber mit Themen wie Aufsteig etc. wohl nichts am Hut. Wie ich es meine, sehen wir hier ganz einfach eine universelle Veränderung, es ist jetzt Bewußtsein hier eingeströmt, seit satnaam und ich unsere Energien durch ein Treffen synchronisiert haben- die Kraft der Pyramide und die Kraft des vereinenden (trinitären) Wortes. Beide Techniken- Sat Naams Pyramide und mein Wort sind universelle Symbole, die "transformieren". Die Pyramide ist etwas Altes, das Wort ist in dem Sinne etwas Neues, als daß es bisher kein Chi vermittelt hat. Das ist Teil der Technik, daß man lernt, daß man durch Worte verletzt und kränkt, und zwar immer sich selber am meisten. Und so kommt es zu einem natürlichen Reinigungsprozeß innerhalb des Schreibflusses. Der Schreibfluss bringt CHI zu ICH, macht 1 zu 0. Eine riesige Energiequelle ist das Wort, größer als alle Energiequellen, die wir bisher zur Verfügung haben. Dagegen ist die Atombombe Peanuts. Wenn genug Menschen ihre wahre Stimme erheben, dann wird es bald diesen Dreck nämlich nicht mehr geben. Und diese Erhebung wird natürlich aus dem Geist der Menschheit kommen und nicht durch Revolution entstehen. Frieden kann man ja nicht durch Krieg schaffen.

So, das waren so meine Gedanken, danke der Nachfrage.

ah, noch ein Beispiel hinterher: Normalerweise ist es ja hier so: einer stellt eine Frage oder macht eine Aussage, indem er einen Thread eröffnet. Und dann zerfleischen sich die Hunde über den Wahrheitsgehalt ihrer individuellen Antworten. Das ist natürlich Quatsch so von der Struktur her. Wenn es dagegen z.B. einen freien Austausch gäbe, ich denke da gerade an "Sensivität und Empathie"- wenn also jeder einfach so schreibt, was er erlebt und sich von den anderen inspirieren läßt, dann etsteht ein universales Inneres Wachstum in jedem Einzelnen, das uns alle gemeinsam auf einer gleichen Ebene "erhebt". Wenn die Notwendigkeit wegfällt, sich gedanklich abzugrenzen, weil man eben durch die Struktur nicht aufgefordert wird dazu, dann können sich vielleicht immer mehr Streithähne dazu verleiten lassen, auch mal einen kleinen ehrlichen Sermon heraus zu lassen. Und Trolle- das sind ja meist gar nicht dumme Mensche- könnten sogar integriert werden, denn diese Technik steckt ganz alleine nur durch das Lesen an, wenn die eigenen Worte schon mit Chi gefüllt sind, oder wenn man 100%Chi=Ich hat und heilig ist.:engel: :schaf:
 
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hallo christian

ja ich fühle die energien die hinter beiträgen vorhanden sind
aber da wir ja in einer dualen welt leben freue ich mich immer über die unterschiedlichsten meinungen und energien die hier eingebracht werden

es sind auch innerhalb einzelner beiträge die diversen energien zu spüren so z.b wo energien noch nicht ganz geklärt sind, wo jemand derzeit um eine klärung in seinem persönlichen bereich sucht

als beispiel kann ich opti nennen, der mit seiner sehr interessanten themen ein sehr polares feld eröffnet hat

deswegen wäre der austausch in der jetzigen form für mich weiterhin in ordnung da jede/r beim durchlesen von einzelnen beiträgen neue gesichtspunkte kennen lernen kann und das forum von diversen konträren standpunkten getragen wird

als das einfachste beispiel nehme ich eine münze mit einer vorder- und rückseite - manchesmal gelingt es die münze auf dem schmalen rand kurz zu balancieren - das wäre die essenz im geistigen, die transformation oder transzendenz - in bezug auf die polare welt, das heißt nur in der spannung, in der vielfalt gibt es auch weiterentwicklung (zumindest bis 2012 - nicht ganz ernst gemeint!)

ein schönes foto hast du von deinem (zukünftigen?) haus, in welchem land liegt das?

ICH=CHI gefällt mir sehr gut

je suis (frz. ich bin) = Jesus (natürlich NICHT ich :nudelwalk
 
christian
nachtrag:
mit dieser welt meine ich wie sich unsere gesellschaft, unser leben derzeit auf diesem planeten abspielt (z.b. europabesuch dablju)
aber das wären dann viele themen...
 
Das liegt in Belgien, direkt hinter der Grenze.

Ich will dich ja nicht überzeugen, daß wir nicht mehr in einer dualen Welt leben ;-) , ich weiß auch, daß ich das nicht kann. Aber: schau mal, genau wegen dieses Münzbeispiels, das Du anbringst, existiert ja die ganze Misere, in der wir stecken. Wenn wir verstehen, daß durch das gleichzeitige Sehen beider Seiten der Medaille erst Konflikte gelöst werden können, dann kann die Welt ja erst aus der Krieghaftigkeit herausgeraten. Es ist eben nicht so, daß wir nicht alle dauerhaft der Mensch sein könnten, der beide Seiten sieht und stets auf der Kante der Münze sehr stabil ohne Schwanken steht.
Erst das Geld, die Münze, trennt ja Menschen von der Möglichkeit, etwas für sich und die Erde zu verbessern. Natürlich kann man im kleinen wachsen, innerhalb der Familie zum Beispiel. Aber das ist doch eben zu kurz gedacht, das Kind, das hier wertschätzend aufgezogen wird, trifft spätestens beim Arbeitsplatz auf die harte Realität cholerischer Chefs, zickiger KollegInnen, auf das Mobbing und natürlich auf das Allerwichtigste: auf die Arbeits- und Beschäfitgungslosigkeit.
Man muß mal echt die duale Brille vom Kopf nehmen, damit man sehen kann, daß all Eure Bemühungen, spirituell zu wachsen und das an Eure Kinder weiter zu geben, vor die Hunde laufen können, sobald das Kind Euren Einflußbereich verläßt. Weil die Welt sich eben heute so oder so irgendwann immer feindlich anfühlt.
Man gerät automatisch immer auf beide Seiten der Medaille- die meisten machen den Fehler, sich die angenehmere auszusuchen. Deshalb entsteht dann das Bild, das wir heute auf der Erde haben. Ich brauch ja die Beispiele nicht wiederholen- während ich hier nur diesen einen Post schreibe, sind wahrscheinlich schon wieder 20 Kinder verhungert und noch sehr viel mehr haben von ihren hilflosen Eltern und den ebenfalls hilflosen Ärzten ein Psychopharmakum bekommen. Es geht hier ja nicht um Ausnahmen, es geht ja um die Gesamtheit. Wir hier alle sind Ausnahmen, das muß uns bewußt sein. Wir hier können kommunizieren, so etwas findet in normalen Familien ja gar nicht statt. Da wird nur gebrüllt, tu dies, tu das nicht. Und das geht den ganzen Tag so. Man darf ruhig aufhören, immer nur die eigene Meinung zu glauben und zu denken, daß man alles richtig mache, bloß weil man die Augen ständig zu hat davor, daß die Medaille eben tatsächlich, wie Du schreibst, zwei Seiten hat. Ich kann mich doch nicht innerlich toll fühlen und gleichzeitig kriege ich mit, wie es in der Welt so steht. Ich weiß einfach nicht, wie Ihr das hinbekommt, das wegzublenden. Mir und auch diesen Zappelkindern ist das schlichtweg nämlich nicht möglich, meinem Freund und einem großen Teil meines Freundeskreises auch nicht. Aber wir haben eben unsere Art gefunden, damit umzugehen.
Ich hab Euch hier, ich brauche keine Medikamente, damit ich meine Worte zurück halte. Das ist eben der Unterschied und zeigt noch einmal, daß es eben um die Technik der Kommunikation geht und nicht um Inhalte und Meinungen. Es geht um neue Technologien und weniger darum, ständig das Alte festzuhalten und andere zu belehren, die von Fortschritt sprechen. Dem begegnet man ja schon mal. Ich belehre ja hier auch niemanden, auch wenn ich sicherlich eine Lehre habe. Aber ich hab eben auch eine Leere und deshalb gleicht sich dieses Wort in mir zu trinitärem Gewahrsein aus. Im Wort Lehre und Leere sind vom Wort-Chi her eben beide Seiten der Dualität vereint und das gibt dann das Bewußtsein, mit dem die Kante der Münze, auf der Du stehst, auf einmal so breit wird, daß alle anderen mit drauf passen. So einfach ist das. Es ist halt die Frage, was man für "mög"-lich hält. Wenn man nur für möglich hält, was man schon kennt, dann wird sich natürlich nichts ändern. Mög-lich, da geht es um das "mögen". Es kann ja nur jeder für sich selber überlegen, ob er es "mag", so wie es hier auf der Welt ist, oder ob es ihm wie mir auf den "Magen" schlägt. Also mich hat die Welt ja lange geekelt, aber jetzt hab ich das Gott sei Dank überwunden.

Liebe Grüße, Christian
 
Also mir spricht das schon wieder aus der Seele, und auch ich habe einige Menschen um mich, denen das, was Christian schreibt, auf der Seele liegt. Ich denke mir oft, wie kann ich wegen meines "spirituellen Fortkommens" nach Lanzarote fliegen und für 2000€ ein Seminar machen und der Erleuchtung nachjagen und gleichzeitig passieren sekündlich die elendsten Dinge. Man findet einen Weg, mehr oder weniger gut damit umzugehen, es bleibt einem ja nichts anderes übrig.

Ansonsten bin ich heute irgendwie "wortlos", seltsam!

liebe grüsse

Morgenwind
 
Hallo Christian :liebe1:

Das, was du mit der Kraft des Wortes meinst, wurde konkret im 1.Band der Anastasia-Reihe beschrieben.

(...)«Schon gut, aber ruhig Blut, sonst wirst du nichts verstehen.
Doch zunächst will ich dich schreiben lehren, und zwar auf Russisch.
»
«Schreiben kann ich. Erzähl mir lieber über den Fremdsprachenunterricht.
»
«Nicht einfach schreiben. Ich werde dir beibringen, wie man
mit Stil schreibt. Du sollst ein Schriftsteller werden und ein Buch
schreiben.»
«Das ist nicht möglich.»
«Ist es doch! Es ist sogar ganz einfach.»
Anastasia nahm ein Stäbchen, ritzte damit das gesamte russische
Alphabet in den Sand und fragte mich, wie viele Zeichen das seien.
«Dreiunddreißig», antwortete ich.
«Na siehst du, es sind gar nicht viele Buchstaben. Könnte man
dies hier als ein Buch bezeichnen?»
«Nein», antwortete ich. «Es ist das gewöhnliche Alphabet — weiter
nichts als Buchstaben.»
«Aber alle russischen Bücher bestehen lediglich aus diesen Buchstaben
», bemerkte Anastasia. «Einverstanden? Siehst du, alles ist
ganz einfach.»
«Ja, aber in den Büchern sind sie anders zusammengestellt.»
«Stimmt. Alle Bücher bestehen aus einer Unmenge von Buchstabenkombinationen.
Jemand stellt sie wie von selbst zusammen,
wobei er sich von seinen Gefühlen leiten lässt. Daraus folgt, dass
einem Buch nicht die Buchstabenkombinationen zu Grunde liegen;
vielmehr sind es die Gefühle, die zuerst entstehen. Diese wiederum
beruhen auf der Einbildungskraft des Autors. Beim Leser entstehen
dann ganz ähnliche Gefühle und bleiben für geraume Zeit in
seinem Gedächtnis. Kannst du dich an bestimmte Personen oder
Situationen aus Büchern erinnern, die du gelesen hast?»(...)

(...)Zusammenfassend können wir feststellen, dass die Gefühle eines Menschen einem anderen durch Kombinationen aus dreiunddreißig Buchstaben übermittelt werden.Die Kombinationen vergisst man gleich wieder, aber die übermittelten Gefühle und Bilder bleiben für lange Zeit im Gedächtnis
haften. Wenn es dem Schreiber gelingt, die eigene Bedingtheit zu
überwinden und seine seelischen Gefühlsregungen direkt durch diese Zeichen zum Ausdruck zu bringen, wird der Leser durch die Buchstabenkombinationen die Seele des Schriftstellers fühlen.(...)

Hier erzählt anastasia, wie sie die wahre Sprache gelernt hat:

(...)Und sie fuhr ruhig fort: «Urgroßvater spielte mit mir, als sei es nur zum Spaß. Wenn er allein zu mir kam, ohne Großvater, trat er mit einer tiefen Verbeugung vor mich und reichte mir die Hand. Wenn ich ihm dann meine Hand gab, drückte er sie, kniete auf einem Bein nieder, gab mir einen Kuss und sagte: <Guten Tag, Anastasia!> Eines Tages kam er und machte alles wie immer. Er sah mich zärtlich an wie gewöhnlich, aber seine Lippen murmelten irgendetwas Unverständliches. Ich sah ihn erstaunt an, da sprach er schon wieder ähnlich sinnlose Wortfetzen. Das konnte ich nicht ertragen, und so fragte ich ihn: <Opi, hast du etwa vergessen, wie man spricht?> <Ja>, antwortete Urgroßvater. Dann ging er ein paar Schritte weg von mir, dachte eine Weile nach und kam zurück. Er gab mir die Hand, und ich reichte ihm die meine. Dann kniete er nieder und küsste mir die Hand. Sein Blick war zärtlich, seine Lippen bewegten sich, aber kein Ton war zu hören. Ich erschrak, dann aber fasste ich mich und sagte ihm vor: <Guten Tag, Anastasia!> <Richtig>, bestätigte Urgroßvater lachend. Nun begriff ich, dass es ein Spiel war, und wir spielten öfters so. Zuerst war das sehr einfach, doch allmählich gestaltete sich das Spiel immer komplizierter, dafür aber auch umso interessanter. Es beginnt im Allgemeinen im Alter von drei Jahren und endet, wenn man elf ist. Dann findet eine Art Prüfung statt, die darin besteht, dass man seinen Gesprächspartner wortlos verstehen kann, indem man ihn einfach aufmerksam beobachtet, egal in welcher Sprache er gewöhnlich spricht. Ein solcher Dialog ist schneller und auch vollkommener als normale Unterhaltungen. Ihr nennt das Telepathie und haltet es für ein außerordentliches, phantastisches Phänomen. Aber dieser Vorgang beruht einfach auf Aufmerksamkeit gegenüber den Mitmenschen, entwickelter Einbildungskraft und einem guten Gedächtnis. Dahinter verbirgt sich nicht nur eine vollkommene Art des Informationsaustausches, sondern auch die Erkenntnis der menschlichen Seele, der Pflanzen- und Tierwelt sowie des Universums im Allgemeinen.»(...)

Quelle: Anastasia-Tochter der Taiga (Band 1) von Wladimir Megre /Govinda Verlag.

Ist schon erstaunlich, welche Zufâlle es gibt;)

:liebe1:
 
hallo christian

im prinzip meinen wir dasselbe nämlich spirituelles in das leben, in den all-tag zu bringen
vor diesen entscheidungen stehen wir doch täglich mehrmals

und überlegungen wo hinzufliegen mit kerosin die umwelt zu verpesten, sich irgendwohin "auszulagern" in einem sogenannten urlaub - das kenne ich gut

das betrifft viele bereiche im leben, welches essen, welche textilien usw

wie setze ich meine energien wo sinnvoll ein
 
Christian schrieb:
Die Pyramide ist etwas Altes, das Wort ist in dem Sinne etwas Neues, als daß es bisher kein Chi vermittelt hat.
:) Christian?... Das Wort ist wohl noch um vieles älter als die Pyramide. Und es gab eine Zeit, wo seine Macht genutzt wurde.
So war das Wort in der Stunde seiner Geburt ein Zentrum der Kraft und der Wirklichkeit, und erst die Gewohnheit hat es zu einem bloß konventionellen, stereotypen Ausdrucksmittel gemacht. ... Die moderne Menschheit ist nicht einmal fähig, sich vorzustellen, wie tief die Magie des Wortes und der Sprache von den Kulturen des Altertums erlebt wurde, und welch gewaltigen Einfluß sie auf das gesamte Leben, besonders aber das religiöse, ausübte. ...
Aus: Anagarika Govinda, Grundlagen tibetischer Mystik.

Warum sagt der Evangelist Johannes (der der östlichen Weisheitstradition in seiner Denkweise am nächsten steht) "Im Anfang war das Wort...", warum wohl? Und woher kommen wohl all die alten Zaubersprüche? Die Segenswünsche, die Mantren? Weil wohl Altes Wissen sehr wohl auch das Wissen darum mit einschließt, daß Worte Lebenskraft in sich tragen.

Ja. Ist mir grad so dazu eingefallen.
 
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annara schrieb:
christian

wie stellst du dir eine nichtduale welt vor
wo wir doch tag+nacht weiblich+männlich usw. haben
Das was Du nennst, ist Polarität, nicht Dualität. Da kann der Sat Naam sehr schön was zu schreiben- mir geht es jetzt grad wie Morgenwind, ich bin leer. Wenn die Sonne scheint und Du haderst innerlich ständig mit Dir, ob wirklich Tag ist, dann bist Du dual beschäftigt. Aber der tatsächlich vorhandene Pol, auf den Du dich beziehst, ist die Sonne und der Tag. Dualität ist in uns (Wertschätzung oder Unwertschätzung, Gut und Böse), Polarität ist im Universum (Mann/Frau, Tag/Nacht).

So, jetzt mach ich aber mal einen Druck auf den Knopf.
 
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