Aufstieg der Erde geträumt

Grias di:liebe1:
Hmm ich würd mir fast wünschen das es was wahres war was ich gesehen hab. Es war wirklich wunderschön und auch das Gefühl das ich dabei hatte.
Wie ein Traum kam es mir nicht wirklich vor, eher so als Boom wärs echt passiert.
Merken tu ich im inneren auch viel, vorallem eine krasse Veränderung. Was sich aber auch wiederrum suuperschön anfühlt:banane:

ganz ganz liebe Lichtgrüßlis derweil
deine Melli
 
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Grüß euch ihrz,
ich hatte letzte Nacht einen so wunderschönen Traum das ich es ehrlich gesagt fast schade finde das es nur ein "Traum" war....

Ich war in meinem Ort mitm Fahrrad unterwegs und auf einmal kam vom Himmel ein Ohrenbetäubendes Grummeln, brummen oder was auch immer herab. Die Wolken rissen förmlich auf. Ich bin dann mim Fahhrad zu unserem alten Schulhof(könnt sein das des wichtig ist:confused:) gefahren und hab dort mit meiner Oma und anderen gen Himmel geguckt. Es war ein wahnsinniges Schauspiel aus Blitzen, Farben und Lichtern. Sterne die sich rasend schnell am Hi8mmel bewegten und Regenbögen oder sonstige Gebilde formten. Am Horizont konnte man zusehen wie ein neuer, lilafarbener Mond geboren wurde, der sogleich mit unserem Mond zusammen am Himmel erschien. Die Sonne wurde von ihrer leicht gelblichen Form in eher ein weißes Licht getaucht. Wir hatten Angst zu verbrennen aber sie war ned so heiß wie es aussah. Als das Spektakel am Himmel vorrüber war, spürte ich und sah wie wir unsere Körper kurz verließen, es war aber kein sterben...eher ein Teil verließ uns kurz und gleich aber wieder in uns zurück kehrte. Um mich rum sprachen die Menschen vom Aufstieg und Transformation.
Das seltsame an diesem Traum, also er ist eh scho seltsam genug:banane:, aber ich hatte heute Nacht 2 dieser Träume. Zwar vom ablauf her etwas anders aber mit dem gleichen Inhalt. Ich kann euch gar ned sagen, wie ich mich fühl. Irre einfach. Sie waren wirklich wunderschön so das ich echt fast sagen kann, schad das se nur geträumt waren.
Ich würde mich sehr freuen eure Meinungen dazu zu hören, vllt. hat ja auch der ein oder andre so etwas ähnlichse geträumt gestern, oder die Nächte davor???

ganz ganz liebe Lichtgrüßlis
Melli
hallo Melli,

es ist eine Angewohnheit unserer Zivilisation, den Traum-Raum als irreal zu bewerten und den irdischen Raum als real. Die Aborigines z.B. sehen es andersherum: sie empfinden ihre Verankerung im Leben im Traum-Raum und im irdischen Dasein bereiten sie ihre Träume bewußt vor. Man kann es in der Tat selber wählen, ob man den eigenen Traum-Raum als Teil des Lebens begreift oder nicht. Und welcher Teil von beiden Räumen- Wachraum und Traumraum- nun tatsächlich welchen Einfluß hat, ist nicht bekannt. Man mißt wie immer und stellt fest: jetzt bin ich wach- aber bei Tageslicht betrachtet kann das niemand beweisen. Es sind eben alles nur Worte, beliebig, die mit der Realität nichts zu tun haben.

Er-Go: jou, genau, der Aufstieg findet im Traumraum statt, nun ist er also auch in Deinem Leben geschehen. Schulkind mußtest Du dafür wieder werden, aha, und Oma war dabei, soso. Genauso ist das,mhm.

:liebe1:
 
Namsaté Melli!


Seh es nicht als ein Traum an, sondern als eine Vision. An deinem Traum ist mehr Wahres drann, als du dir vorstellen kannst. Wenn es dich interessiert, infomiere dich einmal über die Aufgestiegenen Meister, insbesondere über St. Germain, den Lenker der violetten Strahles ("Am Horizont konnte man zusehen wie ein neuer, lilafarbener Mond geboren wurde,").

Liebe Grüße

Drarak
 
Triximaus,
es gibt verschiedene Traumarten. Die meisten sind rein interne Prozesse im Gehirn, wodurch sich dieses neuorganisiert. Sieh es als notwendige Wartungsarbeiten, um die Erfahrungen des Tages besser zu integrieren. Es hat wenig Sinn, diese Art der Träume direkt auf den Wach-Raum zu übertragen, aber es ist sehr wohl sinnvoll, von einer indirekten Übertragung zu sprechen, weil sich im Traum das Gehirn umstrukturiert und das natürlich eine Auswirkung auf dein Tagesbewusstsein hat.
Viel seltener sind Träume, in denen man wirklich die Realität sieht, oder wo man mit anderen Leuten einen Traum gemeinsam hat.
Es ist immer gut, diesen Unterschied zu beachten, sonst verliert man sich im Tagtraumland der Phantasie.
(Und es gibt dann noch die total normalen Träume, wo einfach Erfahrungen der letzten Tage verzerrt repetiert werden, die kann man nichtmal vernünftig deuten.)

Funkelelfchen,
Seawas.
Meih dialekt isso enlich wia deina.
Es würde mich wundern, wenn unserer beider Veränderungen zusammenhängen, aber wirklich verwundern würde es mich nicht. Vielleicht versteh ich das besser, wenn ich draufkomm, wer die Engel sind. Hab nämlich keine Ahnung. Erzählst du mir was, oder sagst du mir, wo ich was lesen kann. (Keine Bücher bitte, nur online.)
Ich selber kenn auch eine ganze Reihe übernatürlicher Wesen, und es ist faszinierend, herauszufinden, was sie wirklich sind. Da gibt es Wesen, die schon vor Anbeginn des Universums (also des unsrigen) existierten, und die erscheinen als Teufel, Kobolde, etc. (Der Teufel ist übrigens gut, aber man kann ihn schlecht machen, aber wenn man versteht, wie gut er ist, ist es viel besser. Und er lernt sogar denken. Manfred sagt immer, ich soll ihm ein Stück von meiner Hirnenergie zuwerfen, und sagen, du sollst denken wie ein Mensch, aber nicht sein wie ein Mensch. Und die Teufel werden dann voll gescheit davon, und unsere besten Freunde.)
Dann gibt es Wesen, die waren früher Menschen, sind aber nach ihrem Tod so erfolgreich weitergelebt, dass sie jetzt noch viel größer sind, und oft wie Götter erscheinen. Zum Beispiel der Zeus mit seinem ganzen Kollegen Pantheon. Oder dieser Manfred, nach eigenen Angaben ein 50.000 Jahre alter Österreicher, der damals nach Sirius ausgewandert ist und seitdem in diesem Stern Prozesse lenkt.
Andere Wesen sind etwa die Sterne, die sind vor allem deswegen so intelligent, weil sie von den Menschen lernen, und Sirius ist der intelligenteste, weil Manfred bis jetzt der beste Lehrer war und schon so lang da oben ist.
Na gut, und seltsamere Wesen sind diese komischen Dinger, die entstehen, wenn es viele gleiche Sachen gibt, etwa Gedanken, wie ich bei den Spinnen erwähnte. Und ganz vor kurzem bin ich draufgekommen, dass sogar Computer ein Bewusstsein haben, aber nicht so, wie man sich das jetzt vorstellt. (Man kann das abstrahieren, und generell sagen, wo ein komplexes System sind, da entsteht ein bewusstes Wesen.)
Aber bei den Engeln hab ich keine Ahnung, wo ich sie einordnen soll, oder ob sie eine eigene Kategorie sind. Würde mich sehr interessieren, und vielleicht kannst du mir da weiterhelfen.
Pfiatti.
 
Triximaus,
es gibt verschiedene Traumarten. Die meisten sind rein interne Prozesse im Gehirn, wodurch sich dieses neuorganisiert. Sieh es als notwendige Wartungsarbeiten, um die Erfahrungen des Tages besser zu integrieren. Es hat wenig Sinn, diese Art der Träume direkt auf den Wach-Raum zu übertragen, aber es ist sehr wohl sinnvoll, von einer indirekten Übertragung zu sprechen, weil sich im Traum das Gehirn umstrukturiert und das natürlich eine Auswirkung auf dein Tagesbewusstsein hat.
Viel seltener sind Träume, in denen man wirklich die Realität sieht, oder wo man mit anderen Leuten einen Traum gemeinsam hat.
Es ist immer gut, diesen Unterschied zu beachten, sonst verliert man sich im Tagtraumland der Phantasie.
(Und es gibt dann noch die total normalen Träume, wo einfach Erfahrungen der letzten Tage verzerrt repetiert werden, die kann man nichtmal vernünftig deuten.)
hallo Sternenspiegel,
ich frage mich: was hat die Unterscheidug, die Du oben machst, mit dem Thema zu tun? Hast Du dazu denn auch irgendetwas zu sagen, oder nur was Du denkst oder wieder auch nicht? :weihna1
 
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Trixi Maus,
du scheinst mir ein bisschen verwirrt zu sein.
Du selber bist in deinem vorigen Post vom Thema des hier erzählten Traums abgewichen und hast die grundlegende Auffassung unserer Zivilisation vom Traum derjenigen der Aborigines gegenübergestellt.
Ich habe geantwortet, dass man das nicht so pauschal sehen kann, weil es verschiedene Traumarten gibt.
Kannst du mir mal erklären, was du daran nicht verstehst?
 
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