Eine Mondlose Nacht
Wolkenscharen in dem Abendhimmel taumeln
und verbergen blauen Himmel, der verschwindet in die Nacht.
Sterne hinter blauem Himmel wollen sich mit Erde binden,
wollen sich im Meere spiegeln, tausend Sonnen sein.
Farben schwinden und verlieren sich in Schatten,
werden gleichgestellt und atmen den Geruch des Windes ein.
Es ist Zeit für uns zu warten, innehalten und verstummen,
in der Stille still sein üben, in dem Winde sich verbinden,
der die Wolken in sich wendet und das Himmellicht entfacht,
mit den Sternen in dem Meere, die den blauen Himmel brechen
in die Schwärze ihrer Leere und das Leuchten ihres Seins.
Wolkenscharen in dem Abendhimmel taumeln
und verbergen blauen Himmel, der verschwindet in die Nacht.
Sterne hinter blauem Himmel wollen sich mit Erde binden,
wollen sich im Meere spiegeln, tausend Sonnen sein.
Farben schwinden und verlieren sich in Schatten,
werden gleichgestellt und atmen den Geruch des Windes ein.
Es ist Zeit für uns zu warten, innehalten und verstummen,
in der Stille still sein üben, in dem Winde sich verbinden,
der die Wolken in sich wendet und das Himmellicht entfacht,
mit den Sternen in dem Meere, die den blauen Himmel brechen
in die Schwärze ihrer Leere und das Leuchten ihres Seins.