ja klar, das gilt eh für jeden beruf. mein tipp galt eher ganz pragmatisch dem erwerb von rechtlichen basisvoraussetzungen... mit dem SLB und der option, nach zeit, lust und sich entwickelnder neigung auf die psychotherapeuten-ausbildung aufzusatteln, erweitert sich das spektrum für die berufsausbildung doch beträchtlich. wenn ich "nur" astrologie machen möchte (was klarerweise nicht abwertend gemeint ist), brauch ich das alles nicht. wenn ich die astrologische arbeit z.b. mit therapeutischen begleitungen kombinieren möchte (was ich für eine sehr fruchtbare kombination halte), helfen mir solche wie die genannten legitimationen aus manchen legistischen grauzonen. mir ging's ja nur darum, alternativen aufzuzeigen - ich würde mir nicht anmaßen, aristophanes eine berufsberatung angedeihen zu lassenFrank Felber schrieb:bezüglich der Berufsaussichten. Hier teile ich nicht unbedingt die Meinung von Jake, sondern sehe es vielleicht etwas anders. Wenn man sich innerlich zum Astrologen berufen fühlt und bereit ist, seine ganze Energie zu investieren und natürlich auch das geistige Rüstzeug mitbringt, dann kann man von der Astrologie leben.
alles liebe, jake