Sunnygirl
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Dezember 2005
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Halli Hallo
Dann erzähl ich mal, wie meine Astral-Reise zur Cheops-Pyramide verlief:
Ich sah die Pyramide von der nordöstlichen Seite aus, von oben her schwebend. Ich suchte nach den anderen. Auf der nördlichen Seite der Pyramide hatte ich den Eindruck, Gotteskrieger wahrzunehmen. Die Perspektive war aber so, dass es mir ganz weit weg erschien, ganz nah am Boden, nur gerade bei der untersten Stufe. Bei den vielen Stufen kam mir das unglaublich surreal und winzig vor. War irgendwie schön, dieser weite Raum, ich unterhalb der Spitze schwebend, als würde ich mit einem Flieger von nordöstlicher Richtung her kommend knapp an der Spitze vorbeifliegen.
Dann wechselte die Perspektive. Ich stand am Boden, unmittelbar vor den haushohen Stufensteinquadern. Ich befand mich auf der östlichen Seite der Pyramide. Ich sah eine Menschenmenge an mir vorbeigehen, auf einem Stein unmittelbar am Fuß der Pyramide saß ein circa 13-jähriger dunkelhaariger braunhäutiger Junge, er hockte ganz locker da, beobachtete die Touristen und spähte nach einer Jobgelegenheit aus. Er ist einheimisch und gehört hierher, das ist seine Heimat.
Danach schlief ich ein. Ob da noch weitere Ägypten-Eindrücke dabei waren, weiß ich nicht, beim Aufwachen konnte ich mich nur an Träume erinnern, wo ich Deckenplatten verlege (ich renoviere gerade) und meine Ma nach günstigen Einkaufsgelegenheiten sucht (ihr Lieblingsthema).
Da ich oft nicht nur den Raum, sondern auch die Zeit überschreite (präkognitiv oder retrokognitiv), frage ich mich gerade, um welche Zeit ich wohl dort war. Auf alle Fälle würde ich astral eher Tageszeit anpeilen, damit es nicht unheimlich wird.
Dann erzähl ich mal, wie meine Astral-Reise zur Cheops-Pyramide verlief:
Ich sah die Pyramide von der nordöstlichen Seite aus, von oben her schwebend. Ich suchte nach den anderen. Auf der nördlichen Seite der Pyramide hatte ich den Eindruck, Gotteskrieger wahrzunehmen. Die Perspektive war aber so, dass es mir ganz weit weg erschien, ganz nah am Boden, nur gerade bei der untersten Stufe. Bei den vielen Stufen kam mir das unglaublich surreal und winzig vor. War irgendwie schön, dieser weite Raum, ich unterhalb der Spitze schwebend, als würde ich mit einem Flieger von nordöstlicher Richtung her kommend knapp an der Spitze vorbeifliegen.
Dann wechselte die Perspektive. Ich stand am Boden, unmittelbar vor den haushohen Stufensteinquadern. Ich befand mich auf der östlichen Seite der Pyramide. Ich sah eine Menschenmenge an mir vorbeigehen, auf einem Stein unmittelbar am Fuß der Pyramide saß ein circa 13-jähriger dunkelhaariger braunhäutiger Junge, er hockte ganz locker da, beobachtete die Touristen und spähte nach einer Jobgelegenheit aus. Er ist einheimisch und gehört hierher, das ist seine Heimat.
Danach schlief ich ein. Ob da noch weitere Ägypten-Eindrücke dabei waren, weiß ich nicht, beim Aufwachen konnte ich mich nur an Träume erinnern, wo ich Deckenplatten verlege (ich renoviere gerade) und meine Ma nach günstigen Einkaufsgelegenheiten sucht (ihr Lieblingsthema).
Da ich oft nicht nur den Raum, sondern auch die Zeit überschreite (präkognitiv oder retrokognitiv), frage ich mich gerade, um welche Zeit ich wohl dort war. Auf alle Fälle würde ich astral eher Tageszeit anpeilen, damit es nicht unheimlich wird.