Astralreise vom 9.1.2011

@proyect_outzone:
das ist wirklich eine wissenswerte Seite. Du scheinst verdammt erfahren zu sein!

Im Prinzip bin ich nicht erfahrener als andere auch, die sich so lange mit beschäftigen. Ich hab nur irgendwann angefangen mich auch für die ganzen kleinen bunten Nebensächlichkeiten zu interessieren, die sonst niemand beachtet hat. Aber danke für die positiven Worte!

Ich hatte bezüglich Wellen öfters interessante Gedanken, dass die Welle kennzeichnet, dass die Natur ein- und ausatmet. Dazu dass diese Welle mehrere Wellen dann ineinander hat. Dass alles in der Welt daraus besteht, was auch zeigt, warum vieles in Gegenteile eingeteilt ist (Liebe-HAss usw.) Allerdings habe ich dass noch längst nicht soweit erforscht, dass das für mich Tatsache oder Fakt ist.

So lange du offen dem gegenüber stehst, bist auf dem richtigen Weg, die richtige Lösung zu finden.
 
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@ proyect_outzone

Vielleicht kannst du mir ein paar Ratschläge bei etwas geben....

Also gestern war ich wieder kurz außerkörperlich, nur gab es folgende Probleme, welche auch öfters mal eine Erfahrung eilfertig abbrechen: Ich konnte wie immer nichts sehen am anfang. Das ist ja noch zu verkraften. Aber es war irre schwierig mich zu bewegen und mein Kopf war irgendwie so schwer. Beim zweiten Versuch konnte ich wenigstens vom Bett zum Fenster fliegen, aber nicht durchs Fenster hindurch. Das ging irgendwie nicht. Normalerweise geht es, wenn ich es ganz langsam ohne Eile mache.
Das ist ganz typisch bei mir. Am Anfang einer Astralreise muss ich aus dem Zimmer, weil ich im Zimmer immer Angst habe. Das Fenster ist der Fluchtweg. Und auch wenn wieder von draußen im Zimmer rein fliege, ist alles dunkel oder zumindest grau und ich bekomme im Zimmer automatisch irgendwie Angst, nicht unbedingt wegen der Dunkeheit, auch wenn ich alles sehen kann. Woran liegt das? Und warum ist mein kopf oft so schwer und der körper so träge? Und wieso kann ich manchmal nicht durchs Fenster? Wäre nett wenn du etwas dazu sagen könntest, dass hilft.
 
@ proyect_outzone

Vielleicht kannst du mir ein paar Ratschläge bei etwas geben....

Also gestern war ich wieder kurz außerkörperlich, nur gab es folgende Probleme, welche auch öfters mal eine Erfahrung eilfertig abbrechen: Ich konnte wie immer nichts sehen am anfang. Das ist ja noch zu verkraften. Aber es war irre schwierig mich zu bewegen und mein Kopf war irgendwie so schwer. Beim zweiten Versuch konnte ich wenigstens vom Bett zum Fenster fliegen, aber nicht durchs Fenster hindurch. Das ging irgendwie nicht. Normalerweise geht es, wenn ich es ganz langsam ohne Eile mache.
Das ist ganz typisch bei mir.

Die Ursache vieler Schwierigkeiten zu Anfang von einer Astralreise liegen eventuell darin, dass der Astralkörper erst geformt werden muss. Ohne zureichende Definition oder Auswahl der Erscheinungsform ist er zu nichts fähig. Während der Entspannung konzentriert man sich ja von der Form des Körpers weg und im Idealfall auch von der Sicht. Und wenn man nun draußen ist, ist das alles immer noch großteils abgeschaltet und weggeformt. Das muss dann mühevoll wieder rückgängig gemacht werden. Auch die Schwere des Kopfes liegt an diesem Wegkonzentrieren.

Am Anfang einer Astralreise muss ich aus dem Zimmer, weil ich im Zimmer immer Angst habe. Das Fenster ist der Fluchtweg. Und auch wenn wieder von draußen im Zimmer rein fliege, ist alles dunkel oder zumindest grau und ich bekomme im Zimmer automatisch irgendwie Angst, nicht unbedingt wegen der Dunkeheit, auch wenn ich alles sehen kann. Woran liegt das? Und warum ist mein kopf oft so schwer und der körper so träge? Und wieso kann ich manchmal nicht durchs Fenster? Wäre nett wenn du etwas dazu sagen könntest, dass hilft.

Die dunkelheit im Zimmer mitsamt den unruhigen Gefühl kenn ich auch von einigen Astralreisen. Warum es so ist, weiß ich nicht sicher. Möglich ist, dass ein paar astralwesen störenden Einfluss ausüben. Oft wird sowas aber auch durch eigene Unruhe oder Ängste bewirkt und/oder verstärkt.

Die Probleme mit dem nichtdurchqueren der Fenster und wände, was ich auch ab und an habe, lässt sich mal mit eigenen Ängsten erklären, oft kommen aber auch da äußere Einflüsse ins Spiel. Eventuell hat auch da wer (Astralwesen,...) diese "Einstellungen" an der aktuellen Umgebung bereits vorgenommen. Andere Leute reden da gerne von Dichte oder Frequenz, ich bin aber der ansicht, dass die eigenschaft der Umgebung inclusive der Durchquerbarkeit der Wände und der Möglichkeit zu fliegen definiert werden kann. Jedoch ist man selbst oft nicth der einzige, der dran rumdefiniert.
 
@Blacklight:


Es gibt da mehrere Ursachen, die teils allen und teils zusammen auftreten. Die wichtigste ist zumeist, dass man kurzzeitig nichts sieht. Beim Schließen und Öffnen der Augen gibts sehr oft irgendwelche abweichungen. Dann gibt es noch die Störungen der Konzentration, die durch die ablenkenden Nebeneffekte auftreten. Dies sind die wichtigsten Ursachen.

Hm, das meinte ich aber nicht.
Ein Beispiel (so ist mir das passiert): Ich befinde mich in meinem Zimmer und beschließe ebenfalls durch das offene Fenster zu "fliegen" und befinde mich (ähnlich wie der Schreiber dieses Themas) in einer komplett anderen Umgebung.

Warum?

Normalerweise hätte ich meine bekannte Straße erwartet oder zumindest eine ansatzweise vertraute Umgebung aber es war alles VÖLLIG anders. Gebäude und eine Kulisse die da einfach nicht hingehörte. Warum ist das so? Warum zumeist nachdem man Materie durchdrungen hat.

Genau diese völlig neue Umgebung lässt mich im Nachhinein oft an an der Echtheit meiner Erfahrung zweifeln... Ich frage mich dann, ob es vllt. doch nur ein (luzider) Traum war, wenn ich es nicht mal schaffe, die Umgebung außerhalb meiner Wohnung astral zu bereisen, sondern immer irgendwo anders hinkomme :D
 
Normalerweise hätte ich meine bekannte Straße erwartet oder zumindest eine ansatzweise vertraute Umgebung aber es war alles VÖLLIG anders. Gebäude und eine Kulisse die da einfach nicht hingehörte. Warum ist das so? Warum zumeist nachdem man Materie durchdrungen hat.

Das passiert auch beim Schließen und wieder Öffnen der Augen. Ich erinnere mich an eine Reise, wo ich in einem Umstürzenden Hochhaus war, die Augen zwecks Szenenwechsel schloss und öffnete und dann in einer einstürzenden Eishöhle war. Selbes wieder und ich war wieder woanders. Deshalb ist das augenschließen auch die Ideale Möglichkeit um schnell aus unangenehmen Situationen zu kommen.

Genau diese völlig neue Umgebung lässt mich im Nachhinein oft an an der Echtheit meiner Erfahrung zweifeln... Ich frage mich dann, ob es vllt. doch nur ein (luzider) Traum war, wenn ich es nicht mal schaffe, die Umgebung außerhalb meiner Wohnung astral zu bereisen, sondern immer irgendwo anders hinkomme

Die Umgebungsinstabilität lässt tatsächlich auch sehr viele Leute daran zweifeln. Aber die Astralreise mit der Tür und die Astralreise, wo ich meine Frau an der Schulter berührt habe, weisen eindeutig nach, dass da wirklich was an der Bewegung außerhalb des Körpers dran ist. Und nicht zuletzt sind auch die Treffen mit anderen Personen incl. der Gespräche danach sehr überzeugend.
 
Die dunkelheit im Zimmer mitsamt den unruhigen Gefühl kenn ich auch von einigen Astralreisen. Warum es so ist, weiß ich nicht sicher. Möglich ist, dass ein paar astralwesen störenden Einfluss ausüben. Oft wird sowas aber auch durch eigene Unruhe oder Ängste bewirkt und/oder verstärkt.

In meinem Zimmer habe ich bisher nur einmal ein Astralwesen gesehen und da war es total hell hier drin. Was mir aber immer wieder auffällt ist das Gefühl beobachtet und kommentiert zu werden, besonders beim anfänglichen Austritt, wenn ich mich mühselig aus dem Körper bewege. Wie als wäre es extrem untypisch, dass ein Mensch diese Fähigkeit entdeckt, was wohl auch zutrifft.

Eventuell hat auch da wer (Astralwesen,...) diese "Einstellungen" an der aktuellen Umgebung bereits vorgenommen.

Unverschämtheit. :schmoll: Das ist ja auch in nichtphysischen Welten immernoch mein Zimmer oder zumindest ein Abbild davon. Da wird nicht dran rumgepfuscht. :) Bei den meisten meiner Reisen kann ich die Umgebung übrigens nicht durch Gedanken verändern. Sollte das denn gehen?
 
Bei den meisten meiner Reisen kann ich die Umgebung übrigens nicht durch Gedanken verändern. Sollte das denn gehen?

Naja lt. diverser Berichte kommt es sich auf die Ebene an in welcher du dich bewegst. Ist diese recht nahe der rein phys. Ebene (von manchen auch Realebene genannt) kannst du wohl erstlinig nur deine Taten (fliegen, durch Materie gehen usw) bestimmen, da diese Ebene eine hohe Dichte der Umgebung aufweist.

Wechselst du die Ebene (durch höhere Schwingung zb) nimmt die Dichte der Umgebung weiter ab und somit lässt Sie sich umfassender durch Gedanken verändern. Je weiter du in die inneren Ebenen kommst (mache nennen diese auch Astralebenen) je mehr kannst du an neuer "Realität" durch deine Gedanken schaffen.

Dies Aussagen zu den Ebenen oder Universen unterscheiden sich ein wenig. Dies aber größtenteils durch die Namensgebung. In Sachen "Dichte der Umgebung" sind sich fast alle einig.

Hoffe das war nicht zu kompliziert ausgedrückt. Habs probiert einfach zu halten. Ansonsten.. p. outzone übernehmen sie :D

Grüße
Cube
 
Danke für die Erklärung. Diese Erklärung kannte ich zwar schon, aber daran wird es vermutlich liegen. Buhlman erklärt auch noch etwas Interessantes: Es gibt übereinstimmende, nichtübereinstimmende und natürliche Realitäten. übereinstimmende sind die Festen, nichtübereinstimmende die Gedankenempfänglichen und natürliche Realitäten sind wohl ein Teil des nichtphysische Ursprungs des Ganzen.
 
Bei der Ebenentheorie gibts den Haken bei, dass man bei ausreichender Hartnäckigkeit auch viele zuerst unveränderliche Umgebungen "weich" bekommt. Und während dieser Hartnäckigkeit sind mir keine "Ebenenwechsel" aufgefallen.

Bei den meisten meiner Reisen kann ich die Umgebung übrigens nicht durch Gedanken verändern. Sollte das denn gehen?

Bei mir klappt es zur Zeit bei der Hälfte der Reisen, wo ich es versuche. Durch Wände gehen kann ich zur zeit in zwei Dritteln meiner Reisen, wo ich es versuch.
 
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Alles sehr interessant für mich. Leider kann ich da nicht mitreden, weil ich noch nie eine Astralreise oder einen Körperaustritt erlebt habe. Eure Berichte vertiefen aber auf alle Fälle mein Wissen.
Was für euch erlebte Wirklichkeit gewesen ist, das wird bei mir zu einer miterlebten Wirklichkeit. Ich nehme jetzt das Thema zu meinen Abonnements, damit ich dann weiterhin interessierter Gast bei euch sein kann.
Und ich wünsche euch viele schöne gute Astralreisen.
 
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