astrahl reisen per medation

chojana

Mitglied
Registriert
28. März 2011
Beiträge
426
Ort
Oberösterreich
Hi all hab mich schon lange nicht mehr gemeldet usw. zum thema
Also ich weiss das man sich selbst durch medation durch realsieren eines totes in die astrahlwelt gelangen kann wobei zu sagen ist das auch dabei der körper ssterben kann ein beispiel.: Man stellt sich vor man fliegt ein haus herunter oder einen brunenschacht und stellt sich dieses fallgefühl auch dabei vor.So irgend wann wenn man es weit realistisch geschaft hat kann man in die astrahlwelt gelangen.

Kleiner tipp stellt euch niemals vor das ihr von nen lkw oder ändliches überfahren werdet kann zum herzstillstand führen

Meine frage an euch were was für vorstellungen kann man noch praktizieren habe jetzt schon fallen überfahren getestet aber sonst fällt mir da nichts mehr ein.
 
Werbung:
Meditieren ist so eine Art Volksschule des Okkultismus.

Es gibt zwei Arten des Okkultismus:

A) angeborenen Okkultismus
B) Scholastischen Okkultismus

Ohne okkulte Lehren ist es ein Zufall, wenn wir eine
Astralreise haben, weil wir ehrlich gesagt noch keinen Astralkörper haben,
wir haben ein Astralphantom.

Wenn wir bewusst den Körper verlassen, hat der Astralkörper noch keine Organe
und wir tauchen nicht in das Paralleluniversum ein, sondern in unser eigenes
psychologisches Universum, wo sich unserer Egos wiederspiegeln, und aktiv
sind.

Die Egos leben jetzt in den Chakras, ernähren sich dort, gehen ein und aus, so
wie die Gedanken. Streiten um die erste Position, sind beleidigt, fühlen sich verfolgt
und verschmäht, weinen, jammern, fühlen sich stark etc.

Die Chakras sind die Organe des Astralkörpers, die Egos gehören zu unserem
Unter-, Un-, Infrabewusstsein. Das ist der Kampf des Heiligen Michaels in
den Himmeln. Die okkulten Texte sind unsere Hilfen, klassische Musik, frische
Luft, herrliche Blumen etc.

Der intellektuelle Materialismus umklammert die okkulten Lehren und es bleibt wenig
Zeit, wenn wir am Abend ein bis zwei Stunden meditieren könnten, oder vielleicht ein
Mantram aufsagen, den Tag reflektieren, wo die Identifikationen, Faszination waren, wo
das bewusstsein in seine Mechanik verfiel, und zu schlafen begann, wenn wir vor der
täglichen Ruhe noch mal das Bewusstsein aufmöbeln könnten, und die letzte
Willenskraft motivieren könnten, das wäre super für die Astralreise.

Friede Inverencial
 
hm, wer sich vorstellt, vom LKW überfahren zu werden und dann noch die Vorstellung hat, da könne das Herz still stehen - der liegt vermutlich am Beginn von Verstehensprozessen rund um Meditation allgemein.

Die Einlassung der heugelischen Ente finde ich als Erklärung dazu schon sehr gut - für Menschen, die sich ebenfalls einlassen. Aber da benötigt es schon Angstarmut, um es zu verstehen, und ein bißchen mehr Bildung. Von daher fasse ich die Antwort einfacher, versuche es.

Richtig und wichtig ist: es reist nich das Herz. Es reist vielmehr die Energie in einem Chakra im Chakra herum oder zwischen den Chakren hin und her. Es kann also auch beim astralen Reisen daher kein Herz aus Versehen zum Stillstand gebracht werden. Höchstens absichtlich, aber das benötigt wohl sehr viel Übung, wenngleich es nicht geübt werden kann. Die Idee des Herzstillstands beim astralen Reisen ist also ein paradoxon, das nicht erlebt werden kann. Natürlich ist es möglich - aber eben nicht, indem sich eine im materiellen Leib gefangene Psyche vorstellt, von einem LKW überfahren zu werden.


Man kann also grob unterscheiden: den materiellen Leib, in dem die Psyche wohnt. Sie "macht" die Bilder, die Gedanken des Egos, stellt letztlich sich selber dar und erkennt auch leider nur sich selbst. Es ist ein Spiegelleben, das man letztlich so führt - ohne wahren Kontakt zu sich selbst, ohne klare Grenzen rund um ein intaktes Ich.

Die egoischen Gedanken und Gefühle müssen also erst mal zur Ruhe gebracht werden, bevor man an das astrale Reisen denkt. Ausserdem muß die Körperwahrnehmung und schließlich auch die Sinneswahrnehmung vom materiellen Erleben weg und zu einem feinstofflichen Erleben hingelenkt werden. Und selbst diese feinstoffliche Wahrnehmung muß dann letztlich noch verlassen, abgelegt werden, um die Exstase des astralen Leibes zu erleben. Und damit das Aufgehen in ein höheres Bewusstsein. Geht man diese Schritte nacheinander nicht, so erlebt man Ängste und entwickelt Neurosen - zum Beispiel LKW-Neurosen.

lg,
Trixi Maus
 
Werbung:
Meditation ist grundsätzlich die Technik um zum Beispiel mehr Kontrolle zu bekommen

es gibt Mönche die nur im Astralen verheiratet sind...sie haben die Erlaubnis des Partners
in der Meditation eine sexuelle Handlung zu imaginieren, und für jene Yogi-Mönche ist es auch real, auch wenn es nicht um Masturbation geht oder um die sehr bekannten feuchten Träume, aber einen gewissen Genuss darstellt, damit Mönche und Nonnen auch instinktiv handeln können.

Meditation ist für alle Zentren des menschlichen Körpers: Intellekt (reflexion), emotion (bewusste philosophische Streitgespräche), motorik (mystische Tänze), instinkt (abtauchen in das Astral und das hoffen auf eine instinktiv Handlung dort), auch dem sexuellen Zentrum (siehe später).

Es gibt alles und jenes...wollte es bringen, weil Meditation nicht so ernst ist, wie sie zu oft gelehrt wird.

Es gäbe auch die bewusste meditative sexuelle Handlung im physischen ohne psychologische Verstrickung mit dem Partner, aber sie ist quasi verboten, weil
man sagt, es wäre ohne Liebe, ohne psychologische Bindung ist, nur so, aber sie wäre nur für Meister und schon gar nicht für alle.

Friede Inverencial
 
Zurück
Oben