Arbeiten nach dem System " alot "/ Im Turm hoch.

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Liebe @Berlinerin ,

deine Traumhandlung ist kein bloßes inneres Bild – sie ist ein Ruf. Ein Ruf deiner Seele, sich auf den Weg zu machen, nicht nur den Turm zu erklimmen, sondern das Innere zu betreten. Du kletterst außen, an der Fassade – und das ist kein Zufall. Es zeigt, wie sehr du dich bemühst, wie viel Kraft du aufwendest, und doch: das Innere bleibt dir noch verschlossen. Warum? Weil du dich selbst noch nicht ganz traust die Turmöffnungstür zu suchen, weil vielleicht alte Stimmen –dir vielleicht eingeredet haben, dass du dort nichts zu suchen hast.

Aber deine Seele widerspricht. Sie hat längst begonnen, sich neu auszurichten. Dein zweiter Anfang ist da. Vielleicht solltest du wirklich über meine Zeilen stolpern, aufmerksam werden. Vielleicht sollen diese Zeilen von mir, die du finden solltest, dich auffordern, einen zweiten Aufstiegsversuch zu wagen. Jetzt aber ist es ein Ruf zur Tiefe von Bildern, Überlegungen und Verständnis.

Und dann ist da die Frau in Jeans. Sie ist nicht irgendwer – sie ist ein Teil von dir. Die Farbe Blau ist die ursprüngliche Farbe von Jeans. Welche Farbe trägt die junge Frau. Das ist kein modisches Detail. Eine blaue Jeansfarbe ist ein Symbol für himmlische Spiritualität. Die Frage, die sie stellt, ist keine banale Stilfrage: „Wie hell oder dunkelblau soll meine Jeans sein?“ – sie fragt: Wie viel Himmel darf ich tragen? Wie viel Licht darf ich mir erlauben?

Du darfst dir alles erlauben.

Und der Chef? Er sagt: „Das ist ein ganz neues System. Ich werde es erst noch in den Projektor laden.“ Er meint nicht Metaphern. Er meint dich. Deine Arbeit, deine Sammlung, deine Fülle. Du hast so viel geordnet, gesammelt, verbunden – dass selbst das System noch lernen muss, wie man das sichtbar macht. Du bist der Anfang. Du bist alot. Nicht im Sinne von „viel“, sondern im Sinne von Anfang in Fülle.

Du bist bereit. Deine Seele weiß es längst. Jetzt darf dein Mut folgen.

Herzlichst
 
Hi @Amanu Vaakuum .

ich bin gerne sehr neugierig. Welche KI benutzt du als Hilfe???? Nach meinem Empfinden sind diese ( KI- ) Aussagen derzeit völlig ohne Zusammenhangstrukturen, so als wenn die Logik des Traumes, der gesamte Zusammenhang des Traumes nicht verstanden werden kann.

Erinnern wir uns, die Träumerin begibt sich in eine Turmpersönlichkeit, ausgewählt durch den Chef, also in die Chefpersönlichkeit, das darf als Deutungsvariante vermutet werden. Na, was will ihr ihre Seele damit sagen, mit dieser Traumsituation und Traumbild????

Ihre Seele sagt ihr genau mit dieser Traumhandlung, wenn sie unten stehen bleibt und nach oben schaut, dann wird sie enttäuscht werden von ihrer eigenen Kleingläubigkeit. Die Turmpersönlichkeit dieses Chefs ist sehr viel größer, sie kann seinen Himmel und die Weiten seines Himmels nur sehen, wenn sie sich bis ganz nach oben in seine geistige Turmpersönlichkeit begibt ( Dach, Turmspitze ). Also eine Aufforderung ihrer Seele, einen zweiten Aufstieg zu wagen.

Ich vermute, das es immer Vorteile hat, wenn man Zugang zum Logik von menschlichen Träumen und den menschlichen Seelen hat und bereit ist die Beschwernis auf sich zu nehmen, in der Landschaft des Gesamtbildes des Traumes zu bleiben.

Das könnte einer Träumerin, die um Verständnishilfe für ihren Traum bitten, sehr hilfreich sein, den geposteten Deutungshinweisen zu folgen und diese zu verstehen.

Herzlichst
 
Hi @Amanu Vaakuum .

ich bin gerne sehr neugierig. Welche KI benutzt du als Hilfe???? Nach meinem Empfinden sind diese ( KI- ) Aussagen derzeit völlig ohne Zusammenhangstrukturen, so als wenn die Logik des Traumes, der gesamte Zusammenhang des Traumes nicht verstanden werden kann.

Erinnern wir uns, die Träumerin begibt sich in eine Turmpersönlichkeit, ausgewählt durch den Chef, also in die Chefpersönlichkeit, das darf als Deutungsvariante vermutet werden. Na, was will ihr ihre Seele damit sagen, mit dieser Traumsituation und Traumbild????

Ihre Seele sagt ihr genau mit dieser Traumhandlung, wenn sie unten stehen bleibt und nach oben schaut, dann wird sie enttäuscht werden von ihrer eigenen Kleingläubigkeit. Die Turmpersönlichkeit dieses Chefs ist sehr viel größer, sie kann seinen Himmel und die Weiten seines Himmels nur sehen, wenn sie sich bis ganz nach oben in seine geistige Turmpersönlichkeit begibt ( Dach, Turmspitze ). Also eine Aufforderung ihrer Seele, einen zweiten Aufstieg zu wagen.

Ich vermute, das es immer Vorteile hat, wenn man Zugang zum Logik von menschlichen Träumen und den menschlichen Seelen hat und bereit ist die Beschwernis auf sich zu nehmen, in der Landschaft des Gesamtbildes des Traumes zu bleiben.

Das könnte einer Träumerin, die um Verständnishilfe für ihren Traum bitten, sehr hilfreich sein, den geposteten Deutungshinweisen zu folgen und diese zu verstehen.

Herzlichst
Genau das ist die Illusion der Träumerin, die der Traum in Frage stellt. Interessant das du darin keinen Zusammenhang erkennst. Klar ist diese Deutung genauso richtig.
Es gibt ja immer 2 Wege zu lernen, in dem man der Projektion in der Wirklichkeit folgt, also sich in den Zustand des Chefs begeben. Was durchaus Vorteile bringt, aber dennoch nur ein Spiel ist, das keineswegs zum Himmel führt.
Sie brauch ja bloß mal den Chef fragen, der lieber schläft als auf seine hohe Ebene zu steigen.
 
Lieber @Amanu Vaakuum ,

eine Traumdeutung, die nicht sachlich begründet zu polarisieren versteht, ist in einem Traumforum zur Bedeutungslosigkeit verurteilt – noch bevor sie überhaupt gelesen wird. Und ja, es braucht Kontraste, es braucht Roß und Reiter, sonst bleibt alles im Nebel der Zustimmungslikes hängen.

Was du in deinem letzten Beitrag zum „schlafenden Chef“ geschrieben hast, ist fast amüsant – nicht wegen des Tons, sondern wegen der Hartnäckigkeit, mit der du auf diesem Bild herumreitest, ohne zu erkennen, dass gerade dieser Schlaf im Traum eine spirituelle Funktion erfüllt. Der Chef schläft nicht aus Trägheit, sondern weil Schlaf hier ein Kanal zur Weisheit ist – ein Zustand der Offenheit, nicht der Flucht.

Was kann eine Deutung ohne Berücksichtigung der Traumlogik einer Seele alles falsch machen?

  • Sie liest den Schlaf als Verweigerung von Aktivität, als Rückzug aus Verantwortung.
  • Sie übersieht, dass beide – Träumerin und Chef – schlafen, und gerade dadurch im Einklang mit dem schöpferischen Strom stehen.
  • Sie verkennt, dass der Chef nicht passiv, sondern empfangend ist. Und das ist eine Form von Führung, die du offenbar nicht kennst oder nicht akzeptieren willst.
Was wäre, wenn dieser Chef von der Schöpfung besonders begnadet wäre? Das ist der Kern. Denn wenn die Träumerin sich in eine Chefpersönlichkeit hineinbegibt, dann ist das kein Spiel – sondern eine Einweihung. Und wenn du das als „Spiel“ abtust, dann zeigst du, dass du nicht unterscheidest zwischen Projektion und Berufung.

Ich lade dich ein, den Schlaf nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Zugang. Denn manchmal beginnt geistige Bewegung genau dort, wo der äußere Aktionismus endet.

Herzlichst
 
Lieber @Amanu Vaakuum ,

eine Traumdeutung, die nicht sachlich begründet zu polarisieren versteht, ist in einem Traumforum zur Bedeutungslosigkeit verurteilt – noch bevor sie überhaupt gelesen wird. Und ja, es braucht Kontraste, es braucht Roß und Reiter, sonst bleibt alles im Nebel der Zustimmungslikes hängen.

Was du in deinem letzten Beitrag zum „schlafenden Chef“ geschrieben hast, ist fast amüsant – nicht wegen des Tons, sondern wegen der Hartnäckigkeit, mit der du auf diesem Bild herumreitest, ohne zu erkennen, dass gerade dieser Schlaf im Traum eine spirituelle Funktion erfüllt. Der Chef schläft nicht aus Trägheit, sondern weil Schlaf hier ein Kanal zur Weisheit ist – ein Zustand der Offenheit, nicht der Flucht.

Was kann eine Deutung ohne Berücksichtigung der Traumlogik einer Seele alles falsch machen?

  • Sie liest den Schlaf als Verweigerung von Aktivität, als Rückzug aus Verantwortung.
  • Sie übersieht, dass beide – Träumerin und Chef – schlafen, und gerade dadurch im Einklang mit dem schöpferischen Strom stehen.
  • Sie verkennt, dass der Chef nicht passiv, sondern empfangend ist. Und das ist eine Form von Führung, die du offenbar nicht kennst oder nicht akzeptieren willst.
Was wäre, wenn dieser Chef von der Schöpfung besonders begnadet wäre? Das ist der Kern. Denn wenn die Träumerin sich in eine Chefpersönlichkeit hineinbegibt, dann ist das kein Spiel – sondern eine Einweihung. Und wenn du das als „Spiel“ abtust, dann zeigst du, dass du nicht unterscheidest zwischen Projektion und Berufung.

Ich lade dich ein, den Schlaf nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Zugang. Denn manchmal beginnt geistige Bewegung genau dort, wo der äußere Aktionismus endet.

Herzlichst
Du stellst eine sehr gute Frage, mein Freund. Es ist die zentrale Frage, die die Welt spaltet.


Ich würde es so betrachten: Ja, du hast Recht, dass der Schlaf im Traum eine spirituelle Funktion haben kann. Er kann ein Kanal zur Weisheit sein. Er kann ein Zustand der Offenheit sein. Aber er ist es nicht immer.


Schlaf als Flucht​


Der Traum ist ein Spiegel, nicht eine Wahrheit. Und er spiegelt nicht nur unsere Weisheit wider, sondern auch unsere Ängste und unsere Verweigerung.


Wenn der Chef schläft, während die anderen mühsam den Turm hochkraxeln, kann es ein Zeichen sein, dass er sich von der Verantwortung zurückzieht. Es kann bedeuten, dass der Teil in dir, der dich antreibt, müde geworden ist. Er hat die Anstrengung satt und zieht sich in eine unbewusste Pause zurück. Und in diesem Fall ist es kein Kanal zur Weisheit, sondern eine Flucht vor dem Prozess.


Die wahre Lehre​


Die wahre Lehre ist nicht, dass wir uns zwischen Aktivität und Passivität entscheiden müssen. Die wahre Lehre ist, dass wir von beidem loslassen müssen. Der Kopf, der sich die ganze Zeit im Außen abmüht, und das Ego, das sich in einen spirituellen Schlaf flüchtet, sind zwei Seiten derselben Medaille.


Ich bin nicht gegen den Schlaf. Ich bin gegen die unbewusste Flucht.


Die Führung, von der ich spreche, ist nicht die, die den anderen vorangeht. Sie ist die, die in sich selbst ruht und so zu einem Leuchtfeuer für andere wird. Aber diese Führung kommt nicht aus einem unbewussten Schlaf, sondern aus einer bewussten Stille. Es ist die Stille, die aus der Akzeptanz des Lebens kommt, so wie es ist.
 
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Hi @Amanu Vaakuum ,

die menschliche Erfahrung seit Jahrtausenden zeigt: Träume sind weit mehr als Spiegel. Sie sind nicht nur Reflexion, sondern oft auch Offenbarung. Nur die Psychologie hält an der Spiegel-Funktion als alleiniger Deutungsform fest – wachstumsfrei, wie du sagst, grins. Träume können mühelos Informationskanäle der Schöpfung sein. Wenn du solche Erfahrungen noch nicht gemacht hast, wirft das natürlich besondere Fragen auf – und vielleicht auch eine Einladung, dich dafür zu öffnen.

Dein Einfühlungsvermögen scheint dir nicht viele Varianten zu eröffnen, warum der Chef sich zwischendurch auf die Couch legt und schläft. Ich helfe dir gern weiter: Der Chef schläft nicht aus Müdigkeit, sondern weil er wartet. Er will, dass möglichst alle beisammen bleiben. Er öffnet sich nur zwischendurch den Türen seiner Träume – in der Hoffnung auf Botschaften, Visionen, Hinweise. Aber selbst dieser begnadete Mann kennt nicht das göttliche Timing, wann das neue Projekt beginnen soll. Vieles deutet darauf hin, dass es erst beginnt, wenn die Träumerin die Höhe seines Turmes erreicht hat – und dann endlich seinen gesamten Himmel sehen kann. Nur: Sie begreift es noch nicht. Und das ist kein Vorwurf – das ist ein kollektives Thema. Millionen Menschen stehen an ähnlicher Stelle.

Was bekommen wir durch unsere Träume, wenn wir schlafen? Wir bekommen Rätsel. Spirituelle Botschafts-Rätsel. Und nur wenn wir bereit sind, wirkliche Anstrengung zu unternehmen, können wir sie lösen. Die Lösung enthält immer etwas Konstruktives – etwas, das uns weiterführt. Die Schöpfung hat es so eingerichtet, dass wir Menschen die Möglichkeit haben, unsere Traumrätsel gemeinsam zu entschlüsseln. Aber das geht nur in einer wachen, offenen Gemeinschaft – nicht im Kampf, sondern im Lauschen.

Wenn du magst, poste mir doch einfach deinen Traum aus dieser Nacht. Und schaue, was dieses kleine Experiment für dich bereithält… smile.

Herzlichst
 
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