Antivegane Medienhetze

Die Faktenlage ist wesentlich anders, Bruder!

Kuhmilch verschleimt nachgewiesenermaßen nicht nur den Gaumen-Rachen-Trakt, sondern auch den Darm.
KANN also gar nicht gesund sein für den Menschen, ähnlich wie Fanta.
Honig ist Bienenkotze.
Menschen, die freiwillig Kotze konsumieren, sollten sich grundsätzlich hinterfragen.
Aber selbst wenn ihnen Honig schmeckt, ist es doch ein verdammt klebriges Zeugs.
Also auch die Konsistenz, worauf Kadaver-Freunde ja sonst immer so viel Wert legen, weitaus mehr Wert als auf den tatsächlichen Geschmack, ist hinterfragenswürdig.

Die Faktenlage ist wesentlich anders, Bruder!

Kuhmilch verschleimt nachgewiesenermaßen nicht nur den Gaumen-Rachen-Trakt, sondern auch den Darm.
KANN also gar nicht gesund sein für den Menschen, ähnlich wie Fanta.
Honig ist Bienenkotze.
Menschen, die freiwillig Kotze konsumieren, sollten sich grundsätzlich hinterfragen.
Aber selbst wenn ihnen Honig schmeckt, ist es doch ein verdammt klebriges Zeugs.
Also auch die Konsistenz, worauf Kadaver-Freunde ja sonst immer so viel Wert legen, weitaus mehr Wert als auf den tatsächlichen Geschmack, ist hinterfragenswürdig.
Freilich, durch die einseitig materialistische Denk- und Auffassungsweise können die geistigen Zusammenhänge in der Natur weder erfasst noch verstanden werden. Und wenn auch Du ausschließlich nur auf diverse Schlagworte reagierst und dabei das Geschriebene völlig überblendest, wäre Dir auch aufgefallen, dass ich von frischer, unbehandelter Milch ausgehe, welche jene Verschleimungstendenzen bis zu zwei Stunden nach dem Melken eben nicht aufweist. Diese tritt eben dann ein, wenn die Milch-Eiweiße außerhalb des lebendigen - sprich: ätherisch(!) durchwirkten - organischen Kreislaufs zu zerfallen beginnen und die Milch von diesem Moment an "stirbt". Solange aber die Milch lebendig-ätherisch ist, ist sie dem pflanzlichen Prinzip näher als dem tierischen. Die Milch ist ein Erzeugnis astralisch-ätherischer Prozesse; wird sie aber vom Astralischen - dem Prinzip des Tierischen - abgesondert, verbleibt nurmehr ihr Ätherisches und ihr Physisches - und ist damit pflanzlicher Natur. Milch-Substanz entsteht ja bereits in der Pflanzenwelt und bezeichnenderweise in solchen Gewächsen, welche astralisch beeinflusst sind (z.B. Wolfsmilch-, Mohn- und Feigengewächse.) Der Unterschied zur tierischen Milchsubstanz ist aber sehr wesentlich: Das Tier produziert die Milch, um vom Organismus abgesondert zu werden. Sie darf nicht darin verbleiben, da sie sonst von der Astralität ergriffen wird, dadurch abzusterben beginnt und giftig wird, sowohl für den Erzeuger-Organismus selber als auch für den Säugling. Die Pflanzenmilch hingegen ist in den Kreislauf der Organisation eingebunden, sie ist für die Pflanze selber lebenswichtig. Tritt sie aus dem Pflanzenorganismus aus, bedeutet dies seinen Tod. Deshalb also, weil die Pflanzenmilch astralisch durchsetzt ist, ist sie, wie auch die astralisch "verseuchte" Tiermilch, für Tiere und Menschen giftig. - Hieraus ergibt sich, dass ihrer bio-kosmischen Strukturierung gemäß die frische (noch lebendige!) astralisch unberührte tierische Milch dem Pflanzenreich sogar näher steht als die Pflanzenmilch selber. -

Noch einmal: Solange die Tiermilch noch lebt und möglichst frisch verzehrt wird, ist sie für Mensch und Tier ein hochwertiges Nahrungsmittel. Später, wenn sie ihrem unaufhaltsamen Tod entgegenstirbt, erstirbt auch ihr Nährwert.

Nun haben einstige gesunde Nahrungsinstinkte dies geahnt und Mittel und Wege gefunden, zumindest die Nährstoffe der Milch zu erhalten, was sich in den zahlreichen bekannten Milch-Produkten widerspiegelt. Durch die Hinzugabe tierischer Bakterien und halb-tierischer Pilze wird zwar der Milchsubstanz gewissermaßen wiederum Leben eingehaucht, aber dieses Leben beruht auf der rein astralischen Ebene, welche den Lebensprozessen hemmende, zersetzende Kräfte entgegenstellt. Vom einfachen Joghurt bis hin zum jahrelang gereiften Edel-Käse ist dann die Milch rückläufig "vertiert", wobei ersterer noch das Tierische in hohem Maße enthält, während letzterer bereits nahezu regelrecht tot und sogar steinharter bröckeliger mineralischer Substanz, die weder Leben noch Seele in sich hat, nicht ganz unähnlich ist (z.B. Parmesan.)

Fazit: Der geist-offene naturverbundene Vegetarier greife unbefangen zur frischen Milch direkt aus dem Euter oder lasse sich ihre herrlichen gesunden Produkte dankbar und mit reinem Gewissen munden. Dem fundamentalistischen Veganer allerdings, dem jegliches Natur- und Geistverständnis fehlt, mögen bis auf weiteres jene hochgesunden Genüsse unvergönnt entgehen. -

Und: Wie weit muss die herz- und geistlose Unwissenheit der Veganer reichen, dass sie jene Natur-Geschöpfe, die ihre Nahrungsgrundlage überhaupt erst ermöglichen und sie seit Millionen von Jahren so wunderbar und weisheitsvoll erhalten und pflegen, so sehr verachten?! Wie kommen Veganer dazu, diejenige Kostbarkeit, mit welcher die Pflanzenwelt die unermüdlich fleißigen Helfer für ihre getreuen Dienste Jahr um Jahr reich belohnt, so verächtlich als "Kotze" zu bezeichnen? - Spricht hier nicht der Teufel selbst?? -

Ich will mich hier nicht über die Bienen, ihren hohen geistigen Stellenwert in der Natur und dem Menschenwesen gegenüber und die Substanzialität ihres edelsten Himmelsgeschenkes, den Honig, auslassen; auch halte ich es für müßig, die tiefere Bedeutung der Imkerei für unsere spirituelle Entwicklung anzusprechen und die Tatsache zu erörtern, dass die Fähigkeit zur echten, liebe-getragenen Sozialität durch den Honig-Bienen-Staat auf einer niederen Stufe schon der Menschheit vorgelebt wird. Hierfür würde ich in diesem "Esoterik"-Forum nur einmal mehr Spott und Unverständnis ernten. Aber ich will es zumindest angedeutet haben und als Warnung und Mahnung verstanden wissen vor den gefährlichen Un-Geist des vereinseitigten Intellektual-Materialismus, der selbst solche Seelen ergriffen hat, die blindwütig dasjenige hassen und vernichten, wofür sie im Grunde leben und kämpfen.

Meint wiederum

Werdender
 
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Honig ist Bienenkotze.
Menschen, die freiwillig Kotze konsumieren, sollten sich grundsätzlich hinterfragen.
Aber selbst wenn ihnen Honig schmeckt, ist es doch ein verdammt klebriges Zeugs.
Also auch die Konsistenz, worauf Kadaver-Freunde ja sonst immer so viel Wert legen, weitaus mehr Wert als auf den tatsächlichen Geschmack, ist hinterfragenswürdig.
Genau solche Sprüche finde ich arrogant.
Honig ist ein uraltes Heilmittel. Klar kann man ohne Honig und Kuhmilch leben. Ich persönlich nehme Milch nur in Form von Käse zu mir. Und den genieße ich.
 
ja beispielsweise Weizenkeime, Sauerkrautsaft und dergleichen.
Wobei der Sauerkrautsaft, den ich neugierigerweise mal gekauft habe, gar nicht so schlecht schmeckt ;-)
Jeder Veganer soll rohes naturbelassenes Sauerkraut essen, da ist alles drin was der Mensch braucht. Sogar römische Ärzte berichteten das die Sauerkrautesser länger lebten und bis ins hohe Alter fit waren. Außerdem für Männer wichtig, es steigert die Potenz.
 
Die Form in der die Medien über alles mögliche berichten ist oft erschreckend. Hauptsache die Überschrift ist krass genug damit das Produkt, sprich Zeitung/Zeitschrift gekauft wird od. im Internet "geliked" wird. Der zugehörige Artikel wird auch schon mal nur überflogen statt gründlich gelesen, weil zu faul dazu. Das ist die Kehrseite vom bequemen visuellem Wahrnehmen.
Überschriften und Bildlegenden frei nach dem Motto "wenig Text, aber mit grosser Wirkung bitte". Kollateralschaden wird hingenommen.
 
Dieser Thread soll dokumentieren, auf welche Weise die Konzernmedien im Auftrag der Fleisch- und Pharma-Industrie unsachliche Medienhetze gegen Veganer bzw den Veganismus betreiben.
Der Thread wird eröffnet, um falsch gerichtete Mind Manipulation beim "gemeinen Volk" zu unterbinden und Aufklärung über die wahren Hintergründe zu geben.

Erstes Beispiel:

"Nach tragischem Tod eines belgischen Säuglings: Wie deutsche Medien mit Falschaussagen Veganer verteufeln

In diesem Monat berichteten viele deutsche Medien über die Verurteilung eines belgischen Elternpaares, dessen Sohn durch falsche Ernährung im Säuglingsalter gestorben war. Nicht nur der Boulevard, auch dpa oder Süddeutsche instrumentalisierten dabei bewusst oder fahrlässig durch fehlerhafte Berichte den Tod des Babys, um Veganer und Menschen zu diffamieren, die auf Gluten und Laktose verzichten..."


http://meedia.de/2017/06/26/nach-tr...medien-mit-falschaussagen-veganer-verteufeln/

Hier bietet es sich an, den gesamten Artikel zu lesen. ;)

In dem Bedürfnis, den veganen Lebensstil vehement zu verteidigen, ist genau kein Bedürfnis punkto Mitgefühl für den verstorbenen Säugling zu erkennen;

Fazit : Auch Veganer können einfach nur blöde Arschlöcher sein und...es muß nicht unbedingt an der Ernährung liegen xD
 
In dem Bedürfnis, den veganen Lebensstil vehement zu verteidigen, ist genau kein Bedürfnis punkto Mitgefühl für den verstorbenen Säugling zu erkennen;

Fazit : Auch Veganer können einfach nur blöde Arschlöcher sein und...es muß nicht unbedingt an der Ernährung liegen xD

Ja, es gibt auch Schlöcher unter den Veganern, aber das sind zumeist Ego-Veganer bzw "Gesundheits-Veganer".
Immerhin haben diese erkannt, dass es für die Gesundheit des menschlichen Körpers besser ist, sich nicht von Tiergewebe zu ernähren.
Das haben diese Schlöcher den Kadaver-resignierenden Schlöchern definitiv voraus.

:D
 
Ja, es gibt auch Schlöcher unter den Veganern, aber das sind zumeist Ego-Veganer bzw "Gesundheits-Veganer".
Immerhin haben diese erkannt, dass es für die Gesundheit des menschlichen Körpers besser ist, sich nicht von Tiergewebe zu ernähren.
Das haben diese Schlöcher den Kadaver-resignierenden Schlöchern definitiv voraus.

:D

Das sind ganz schön viele Arschlöcher auf einem Haufen :D
 
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Vegane Diskussion eskaliert 2 Ärzte gegen Vaganer.
Habe die Erstausstrahlung mit großem Interesse und ahnungs-, aber wenig erwartungsvoll verfolgt.

Bartens ist ein notorischer Provokateur, und in der Sendung konnte man einmal mehr erleben, wie sehr er die Reaktionen seiner Gegner - und dabei sich selber in dieser "Außenseiterrolle" genießt. Als Arzt weiß er, dass nicht gleich alles gesund ist, was schmeckt, und umgekehrt...

Lauterbach verfällt durch seinen totalen Kochsalz-Verzicht einem materialistischen Fehlschluss. Für ihn als geistblinden Akademiker hat die Nahrung einzig und allein einen rein physiologischen Nutzen. Während er in der Diskussion seinem Mitstreiter Bartens in anderen Dingen mehrfach widersprochen hatte, wäre ein Einwand seitens dessen bezüglich des Kochsalz-Nährwertes durchaus angebracht gewesen, zumindest etwa der, dass, wie Lauterbach selber feststellte, in fast allen Nahrungsmitteln Quanten von Natrium enthalten sind, demnach das Kochsalz sehr wohl einen gewissen Nährwert haben müsse...

Hildmann hat nachhaltig gezeigt, woraus eine fanatisch-konsequente Anschauung und Praxis resultieren und wohin sie führen kann: Aus selbstsüchtigen irrationalen Ängsten und einer egomanen Selbst-Verliebtheit zur einseitig materialistisch orientierten Borniertheit und selbstgerechtem Pharisäertum...

Einzig Frau Karven hat Niveau bewiesen, durch die ganze Diskussion hindurch. Sie stand zu Hildmanns Gebaren im vollen Kontrast, indem sie ohne jegliche Eitelkeiten verständig und sachlich ihr zwangloses, "gesundes" Verhältnis zum Veganismus darlegte...

Jene junge Frau mit der lebensgefährlichen Milcheiweiß-Allergie (deren Name ist mir entfallen) sollte natürlich einen Wink pro Vegan in Richtung des Publikums - namentlich des (jugendlich) weiblichen - schicken. Man wählt immer die drastischsten Ausnahme-Beispiele, um eine maximale "Tiefenwirkung" zu erzielen, was in diesem Falle gut gelungen ist...

Meischberger war - für mich unerwartet - ausgesprochen moderat und neutral. - Nun ja, das konnte sie wohl sein angesichts der eindeutigen Richtlinie, welche die Diskussion zielsicher anstrebte...

...meint

Werdender
 
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