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MelodiaDesenca
Guest
Ich habe seit Wochen einen wiederkehrenden Traum, mich würden eure Auslegungen der symbolischen Bedeutung sehr interessieren. Danke schon mal. 
Ich träume davon zwischen zwei Wohnungen zu pendeln, meiner neuen und der alten. Es handelt sich bei der alten Wohnung tatsächlich um meine vorletzte Wohnung, bei der neuen hingegen um eine mir nicht bekannte, die auch nur immer fragmentarisch gezeigt wird (z.b. ein Zimmer, eine Küche). Mit der neuen Wohnung ist viel Arbeit verbunden und irgendwie fühle ich mich dort nicht wirklich wohl. Zu meiner alten Wohnung besitze ich noch (verbotenerweise) Schlüssel und sie ist, nachdem ich sie verlassen habe, leer geblieben. Ich erwarte jedoch jederzeit die neuen Mieter und male mir aus, wie sie in die Wohnung kommen und welche Rechtfertigung ich ihnen dann präsentiere.
Eigentlich weiß ich, dass es falsch ist, mich dort noch aufzuhalten, aber ich habe mein Bett in de alten Wohnung gelassen und schiebe den Transport des Betts in die neue Wohnung immer wieder auf. Jeden Abend kehre ich zurück, um zu übernachten und lebe streife durch die bis auf das Bett fast vollkommen ausgeräumten Räume.
Ich werde immer unsicherer, ob das gut ist mit der alten Wohnung und das steigert meine Zerrissenheit. In der neuen Wohnung bin ich immer nur kurz und fühle mich fremd.
Diese Träume haben meistens kein Ende im Sinne von einer Entscheidung, sondern brechen in diesem Zwiespalt ab, es bleibt offen, wie die Sache ausgeht, einmal habe ich schon davon geträumt einen Möbeltransporter zu verständigen, der das Bett endlich abholen soll, aber dann war der Traum ebenfalls vorbei.
Ich träume davon zwischen zwei Wohnungen zu pendeln, meiner neuen und der alten. Es handelt sich bei der alten Wohnung tatsächlich um meine vorletzte Wohnung, bei der neuen hingegen um eine mir nicht bekannte, die auch nur immer fragmentarisch gezeigt wird (z.b. ein Zimmer, eine Küche). Mit der neuen Wohnung ist viel Arbeit verbunden und irgendwie fühle ich mich dort nicht wirklich wohl. Zu meiner alten Wohnung besitze ich noch (verbotenerweise) Schlüssel und sie ist, nachdem ich sie verlassen habe, leer geblieben. Ich erwarte jedoch jederzeit die neuen Mieter und male mir aus, wie sie in die Wohnung kommen und welche Rechtfertigung ich ihnen dann präsentiere.
Eigentlich weiß ich, dass es falsch ist, mich dort noch aufzuhalten, aber ich habe mein Bett in de alten Wohnung gelassen und schiebe den Transport des Betts in die neue Wohnung immer wieder auf. Jeden Abend kehre ich zurück, um zu übernachten und lebe streife durch die bis auf das Bett fast vollkommen ausgeräumten Räume.
Ich werde immer unsicherer, ob das gut ist mit der alten Wohnung und das steigert meine Zerrissenheit. In der neuen Wohnung bin ich immer nur kurz und fühle mich fremd.
Diese Träume haben meistens kein Ende im Sinne von einer Entscheidung, sondern brechen in diesem Zwiespalt ab, es bleibt offen, wie die Sache ausgeht, einmal habe ich schon davon geträumt einen Möbeltransporter zu verständigen, der das Bett endlich abholen soll, aber dann war der Traum ebenfalls vorbei.