anadi direkt

Hallo @anadi,

ich habe gestern kurz gegoogelt dein Avatar Name ist auch ein Engel :)
Ich kenne solche Art von Spekulationen nicht. Wenn du sie kennst, stelle sie mal vor, um sie zu analysieren.
Ich weiß es auch nicht deshalb habe ich dich gefragt, vielleicht hättest du etwas gewusst.
Meine Spekulation (zur Zeit): Es sind beide weiblich, die Weiblichkeit wird in der Zukunft über das Männliche stehen und dann kommt die Diversität wo weiblich und männlich in einen vereint sind. Ich erkenne es langsam an das der Hindu die älteste und die Wissende Religion zur Zeit ist.
Eine weitere Spekulation von mir ist das es zu den bisherigen Hindu Schriften noch eine 5te hinzukommt von eine Frau geschrieben und diese Frau auch einen Namen hat der mit M anfängt. Wann das sein wird weiss ich nicht. Zur Zeit leben auch 5 Generationen gemeinsam: Oma, Mutter, Tochter, Enkelin und Urenkelin.
Ich habe gehört und pronunci: Pacha (glaube ich) getan. Das war nicht so gut weil ich damit was in Gang gesetzt habe was mir nicht gefällt. In Wald bin ich den Zeichen gefolgt, vor den Bärenfels der auf den Gipfel stand habe ich mein Handy und Jacke fallen lassen. Bis dorthin hatte ich mit Kopfhörer Musik gehört. Die Musik wurde ganz tief und störend deshalb habe ich es abgelegt. Ich bin zu einen Hochsitz gekommen wo ich eine Leiter hochsteigen musste. Die Leiter sah ich auch schon vorher am Bärenfels. Da habe ich meditiert, kann mich nur an ,,Mo-Mo" erinnern. Das Zeichen Om kam schon vorher aus mir raus (ca. 1Jahr) aber es sah anders aus. Die 3 ohne den Punkt und Strich darunter und zwei parallel laufende Striche nicht nur eins. Das letzte Zeichen was aus mir rauskam war ein Ruder von einen Schiff mit 4 Strichen wie das × nur mit einen Kreis in der Mitte. Auf meinen Weg aus dem Wald lag ein toter Vogel ich bückte mich runter weil mich seine roten Augen angeschaut haben und malte auf seinen Körper die liegende 8. Da bemerkte ich das es eine tote Maus war.
Die Synchronizitäten nehmen überhand und es gibt eine Steigerung. Die meisten Wünsche wurden und werden wahr. Die Menschen mit dem ich kommuniziere spiegeln/geben mir Hinweise. Kann damit aber nicht viel anfangen. Dinge die ich vorhabe erledige ich in Traum und muss es aber noch mal in der Realität nochmal erledigen.
Habe von dir vor kurzen auch gelesen das in der geistiger Welt nichts aus der Materiellen Welt an Formen und Figuren existiert. Das kann ich aus meiner kurzen Aufenthalte dort bestätigen. Deshalb kam ich zu der Erkenntnis das die Luzide Träume auf konstrukte der Materiellen Welt basieren.
Das warst erstmal mit meine Spekulationen.
 
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Hallo @anadi,

ich habe gestern kurz gegoogelt dein Avatar Name ist auch ein Engel :)
Servus anasiri,

ich habe von keinem Engel namens anādi gehört.

Siehe bitte ein Paar Infos über die Engel - Angelos,
die von den "Christen" von den Juden übernommen wurden,
die wiederum von dem Pantheon der Kanaanitern kopiert waren.

Israel taucht in der Geschichtsschreibung in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts v. Chr. Rechnung. auf, ganz am Ende der späten Bronzezeit, als das kanaanitische Stadtstaatssystem endete[32] und das Milieu, aus dem die israelitische Religion hervorging, dementsprechend kanaanitisch war. Der Gott El, "der Gütige, der Mitfühlende", "der Schöpfer der Geschöpfe", war das Oberhaupt der kanaanitischen Götter,[34] und er, nicht Jahwe, war der ursprüngliche "Gott Israels" - das Wort "Isra-el" basiert auf dem Namen El und nicht auf Jahwe.[35] Er lebte in einem Zelt auf einem Berg, von dessen Basis alle Süßwasser der Welt kamen, mit der Göttin Aschera als seiner Gemahlin.[34][36]

Dieses Paar bildete die oberste Stufe des kanaanitischen Pantheons;[34]

Die zweite Stufe bildeten ihre Kinder, die "siebzig Söhne des Athiratas" (eine Variante des Namens Ascherah). 37]
Prominent in dieser Gruppe war Baal, der sein Zuhause auf dem Berg Zaphon hatte;
mit der Zeit wurde Baal die dominierende kanaanitische Gottheit, so dass El die ausführende Macht und Baal die militärische Macht im Kosmos wurde.[38] Baals Sphäre war das Gewitter mit seinen lebensspendenden Regenfällen, so dass er auch ein Fruchtbarkeitsgott war, wenn auch nicht ganz der Fruchtbarkeitsgott. [39]

Unterhalb der siebzig Göttern der zweiten Stufe befand sich eine dritte Stufe, die aus vergleichsweise unbedeutenden Handwerker- und Handelsgottheiten bestand,
mit einer vierten und letzten Stufe göttlicher Boten (Engeln) und dergleichen.[37]
 
Hallo @anadi,

Anadi : Anadi ist der Engel der Heilung. Anadi bringt den Körper wieder ins Gleichgewicht. Anadi ist die Heilkraft. Wenn du mit deiner Gesundheit körperlich oder geistig aus dem Gleichgewicht bist, dann gibt es die Selbstheilungskräfte. Und diese Selbstheilungskräfte kannst du als himmlisch und göttlich ansehen. Und diese Heilkräfte die in dir wirksam werden, kann man als Anadi bezeichnen.
https://wiki.yoga-vidya.de/Anadi_((Engel))

Ich bin wieder zu Hause. Habe eine ,,Kur" beantragt und hoffe das Sie schnell genehmigt wird. Damit ich meinen Körper besser regulieren kann. Alle Fragen die ich habe werden mir eh zufallen wenn Die Zeit gekommen ist.
Ich ziehe mich aus den Forum erst mal zurück und arbeite an mir.

Danke für alles @anadi und wünsche dir alles gute :flower2:

Vielleicht hören wir uns irgendwann...
:angel2:
 

Servus anasiri,

die Seite die du angegeben hast, behauptet etwas unter dem großen Dach von Yoga als Yoga Vidya, aber
1. Bezieht sich auf keine Yoga Quellen.
2. In Sanskrit, die Sprache des Yoga Vidya (von Veda - Wissen) kommt das Wort anadi अनदि wie da behauptet wird, nie
vor, sondern anādi अनादि oder anādī अनादी - eine Eigenschaft des Absoluten, (siehe Sanskrit Sprache)
welches jenseits der materiellen Welten sich befindet und somit auch transzendental genannt wird:
- ohne Anfang, ewig
- dauernd, ohne Unterbrechung (die materielle Natur wird zyklisch neu erschaffen und wieder zerstört).

anādimfn. having no beginning, existing from eternity. View this entry on the original dictionary page scan.
anādiind. perpetually, incessantly,
question.gif
View this entry on the original dictionary page scan.

Quelle: Sanskrit Diktionary

Der Name anādi welcher ein Teil meines Einweihungsname ist, habe ich nicht benutzt, weil die IAST Schreibweise am Anfang nicht eingesetzt habe, und auch heute benutze ich sie in diesem Forum kaum (bei neuen Varianten der Textformatierung im Form kann nicht mehr leserlich werden).
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über den Sohn Jesus Christus führt.
Zuerst es ist nicht "Gott" welche die Israels Religion inspirierte sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas. Die Bibel ist kein Wort "Gottes".

Die Erfindung des Monotheismus durch die Hebräer, wodurch das Wort "Gott" neu erfunden wurde, ist eine Fälschung.


Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 3

Das Kopieren der kanaanäischen Kultur durch die Juden, einschließlich ihrer Religion


1. Der Bibelwissenschaftler Mark Smith stellt fest, dass archäologische Beweise darauf hindeuten, "dass sich die israelitische Kultur weitgehend mit der kanaanitischen Kultur überschnitt und von ihr abstammte
Kurz gesagt, die israelitische Kultur war ursprünglich weitgehend kanaanäischer Natur.
Quelle Wiki/Canaan

2. Die Kultur der frühesten israelitischen Siedlungen ist kanaanäisch; ihre Kultgegenstände sind die des kanaanäischen Gottes El.
Die Töpferwaren stehen in der lokalen kanaanäischen Tradition, und das verwendete Alphabet ist frühkanaanäisch.
Fast das einzige Unterscheidungsmerkmal zwischen "israelitischen" Dörfern und kanaanäischen Stätten ist das Fehlen von Schweineknochen, ...
Quelle Jewish_history

3. In The Bible Unearthed (2001) haben Finkelstein und Silberman die jüngsten Studien zusammengefasst.
Diese Untersuchung hat das plötzliche Auftauchen einer neuen Kultur gezeigt
die im Gegensatz zu den philistischen und kanaanäischen Gesellschaften steht, die zu Beginn der Eisenzeit (1150-950) im Lande Israel existierten[24].
Diese neue Kultur zeichnet sich durch die Abwesenheit von Schweinefleischresten aus,
der Verzicht auf den philistisch-kanaanäischen Brauch der reich verzierten Töpferwaren
und die Praxis der Beschneidung.
Die ethnische Identität der Israeliten hatte ihren Ursprung
nicht im Exodus und in einer späteren Eroberung,
sondern aus einer Transformation bestehender kanaanitisch-philisterlicher Kulturen[25].
Es besteht ein breiter Konsens darüber, dass die Tora in der mittel-persischen Periode (5. Jahrhundert v. Chr. Rechnung) verfasst wurde.
obwohl einige Hintergrundtraditionen älter sind,
da es Anspielungen auf die Geschichten von Propheten wie Amos und Hosea aus dem 8. Jahrhundert gibt.
aber ihre südlichen Zeitgenossen wie Jesaja und Micha zeigen keine Kenntnis des Exodus.

Aus der Bibel geht hervor, dass der sogenannte Auszug aus Ägypten die mythologische Grundlage oder Staatsideologie für das Nordreich Israel bildete.

Quelle Geschichte_des_Alten_Israels_und_Judas

1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
2. Die kanaanäische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
 
Siehe bitte ein Paar Infos über die Engel - Angelos,
die von den "Christen" von den Juden übernommen wurden,
die wiederum von dem Pantheon der Kanaanitern kopiert waren.
Hallo Anadi,

wie Du zu sagen pflegst, ist das einfach eine Verfälschung von Dir. Die Engel kamen ursprünglich nicht aus Kanaan, sondern aus Persien. Dort wurden sie als Malakhim (Sendbote) bezeichnet aus dem dann in der jüdischen Tradition ein Mal’ach (Sendbote) wurde. So wurde sie dann noch letztlich durch die griechische Übersetzung der Christen zu einem Angelos = Sendbote. Damit erklärt sich dann auch die Engel aus den Büchern Henochs und Tobit, die erst nach der Rückkehr aus dem Babylonischen Exil entstanden sind.

Elohim sind nicht zwangsweise alle Engel, sondern ist ein Sammelbegriff für alle Wesen, die sich im göttlichen Pantheon um Gott scharen. So sind zum Beispiel die Cherubim keine Engel, sondern dürften als Wächter aus dem geistigen Umfeld der Sphingen gekommen sein (Ägypter u. Assyrer).

Dabei möchte ich an die Cherubim aus der Genesis erinnern, die den Zugang zum Paradies verwehren. So begleiten sie Gott zu seinem Schutze und künden von seiner Anwesenheit (Ezechiel 1[5-11] und Kap. 10). Die Cherubim werden in der Bibel auch nicht als Mal’ach bezeichnet. Erst im 5. Jh. n. Chr. wurden diese Wesen als Engel in einen Topf geworfen („De Coelestie Hirarchia).

35023075lm.jpg
(Merlin, somit gemeinfrei)

Merlin
.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie Du zu sagen pflegst, ist das einfach eine Verfälschung von Dir. Die Engel kamen ursprünglich nicht aus Kanaan, sondern aus Persien.
Hallo Merlin,

es ist keine Verfälschung.

Malak (Sendbote), hebräisch מַלְאָךְ mal’akh, ist ein Semitisches Word welches in Kanaan zu findet war, welches auch in der Hebräischen Sprache, beim ursprünglichen Kopieren der Kanaanäischen Religion übernommen wurde, wie in

Zur Erinnerung:

Israel taucht in der Geschichtsschreibung in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts v. Chr. Rechnung. auf, ganz am Ende der späten Bronzezeit, als das kanaanitische Stadtstaatssystem endete[32] und das Milieu, aus dem die israelitische Religion hervorging, dementsprechend kanaanäisch war.

Der Gott El, "der Gütige, der Mitfühlende", "der Schöpfer der Geschöpfe", war das Oberhaupt der kanaanitischen Götter,[34] und er, nicht Jahwe, war der ursprüngliche "Gott Israels" - das Wort "Isra-el" basiert auf dem Namen El und nicht auf Jahwe.[35] Er lebte in einem Zelt auf einem Berg, von dessen Basis alle Süßwasser der Welt kamen, mit der Göttin Aschera als seiner Gemahlin.[34][36]

1. Dieses Paar bildete die oberste Stufe des kanaanitischen Pantheons;[34]

2. Die zweite Stufe bildeten ihre Kinder, die "siebzig Söhne des Athiratas" (eine Variante des Namens Ascherah). 37]
Prominent in dieser Gruppe war Baal, der sein Zuhause auf dem Berg Zaphon hatte;
mit der Zeit wurde Baal die dominierende kanaanitische Gottheit, so dass El die ausführende Macht und Baal die militärische Macht im Kosmos wurde.[38] Baals Sphäre war das Gewitter mit seinen lebensspendenden Regenfällen, so dass er auch ein Fruchtbarkeitsgott war, wenn auch nicht ganz der Fruchtbarkeitsgott. [39]

3. Unterhalb der siebzig Göttern der zweiten Stufe befand sich eine dritte Stufe, die aus vergleichsweise unbedeutenden Handwerker- und Handelsgottheiten bestand,
4. mit einer vierten und letzten Stufe göttlicher Boten (Engeln) und dergleichen.[37]
 
Servus anasiri,

Yoga Vidya, aber
1. Bezieht sich auf keine Yoga Quellen.
2. In Sanskrit, die Sprache des Yoga Vidya (von Veda - Wissen) kommt das Wort anadi अनदि wie da behauptet wird, nie
vor,
sondern anādi अनादि oder anādī अनादी - eine Eigenschaft des Absoluten, (siehe Sanskrit Sprache)
welches jenseits der materiellen Welten sich befindet und somit auch transzendental genannt wird:
- ohne Anfang, ewig
- dauernd, ohne Unterbrechung (die materielle Natur wird zyklisch neu erschaffen und wieder zerstört).

anādimfn. having no beginning, existing from eternity. View this entry on the original dictionary page scan.
anādiind. perpetually, incessantly,
question.gif
View this entry on the original dictionary page scan.

Quelle: Sanskrit Diktionary

Der Name anādi welcher ein Teil meines Einweihungsname ist, habe ich nicht benutzt, weil die IAST Schreibweise am Anfang nicht eingesetzt habe, und auch heute benutze ich sie in diesem Forum kaum (bei neuen Varianten der Textformatierung im Form kann nicht mehr leserlich werden).
Das wird dort, in diesem Lexikon - ja auch gar nicht behauptet.:)

Zitat:
"Anadi Gujarati Deutsch
Anadi Gujarati Deutsch: Anadi ist ein Wort bzw. Ausdruck aus der indischen Gujarati Sprache und kann unter anderem übersetzt werden mit Unbeholfen. Das Gujarati Wort, der Gujarati Ausdruck, Anadi wird geschrieben in der in Gujarat üblichen Gujarati Schrift અનાડી, in der in weiten Teilen Nordinindiens gebräuchlichen Devanagari Schrift अनाडी, in der wissenschaftlichen IAST Transliteration mit diakritischen Zeichen anāḍī. Gujarati Anadi hat also die Bedeutung Unbeholfen."
Quelle: https://wiki.yoga-vidya.de/Anadi_Gujarati_Deutsch

Zitat:
"Gujarati (ગુજરાતી, f., gujarātī, [guʤəˈrɑːtiː], Sprache von Gujarat) gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen.

Das Verbreitungsgebiet des Gujarati deckt sich weitgehend mit dem indischen Bundesstaat Gujarat, dessen Grenzen 1960 entlang der Sprachgrenze des Gujarati gezogen wurden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gujarati
 
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Ich bin wieder zu Hause. Habe eine ,,Kur" beantragt und hoffe das Sie schnell genehmigt wird. Damit ich meinen Körper besser regulieren kann. Alle Fragen die ich habe werden mir eh zufallen wenn Die Zeit gekommen ist.
Ich ziehe mich aus den Forum erst mal zurück und arbeite an mir.
Alles Liebe und Gute Dir:flower2:

Gutes Gelingen beim Sortieren, Entzetteln und Erden – wünsche ich Dir von ganzem Herzen.

Auf ein baldiges gesundes Wiederlesen!
 
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