anadi direkt

anadi du bist ganz schön der Irrlehre verfallen.
Erster Regel der logischen Argumentation: keine persönliche Angriffe.
Es werden die Argumente des anderen, nicht seine Person angegriffen.

Was die Irrelehre angeht, man sollte es verstehen
- wie und wann die Bücher der Christen entstanden sind
- wie der theologische Jesus entstanden ist
- wie auch wie die Theologie der Juden auf der die Christen teilweise ihren Jesus erfunden haben, entstanden ist.
 
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Alle wo einmal in das Paradies möchten, müssen den Herrn Jesus haben.
Für gute zeitweilige materielle Taten bekommt man gute materielle zeitweilige Ergebnisse und
zeitweilig wird man in der Himmlischen Welten befördert.

Gem. dem Transzendentalen Wissen ist das Paradies keine erstrebenswerte Residenz:
Da ist man nicht befreit vom Falschen Ego in Leidenschaft und Tugend
siehe Falsches Ego
und somit ist man weiter an dem Kreislauf der Wiedergeburt gebunden
und nachdem die Belohnung für die guten zeitweiligen materiellen Taten verbraucht ist, fällt man wieder in der irdischen Welten.

Man sollte jenseits der paradiesischen planetarischen Systemen
wo der Gott des Regens und des Donners - Indra alias Zeus oder Jehova regiert,
gelangen, siehe Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh
jenseits des materiellen Universums, in der spirituellen Welten, wo der Transzendentale Herr sich befindet.
 
Biblische Aufklärung Ist kein Angriff.

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt, dass es keinen persönlichen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit erlangen kann.

2. Der Islam lehrt , dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott ist.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über den Sohn Jesus Christus führt.

Die biblische Botschaft steht im scharfem Gegensatz zu allen Religionen. Jesus Christus unterstreicht seine Gottheit und schliesst damit die Möglichkeit der Errettung auf irgendeine andere Art, als diejenige, die er vorgibt, aus. Er sagt in Johannes 14.6 „ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ( Gott) als nur durch mich.

Du hast hoffentlich sorgfältig gelesen, was der Herr Jesus gesagt hat! Jesus Christus sagte nicht, ich kenne den Weg oder ich zeige dir den Weg. Das sagen die sogenannten Religionsstifter. Jesus Christus sagte vielmehr: Ich BIN der Weg.“

Biblisches Christentum ist keine Religion, sondern vertrauen in eine Person: Jesus Christus. Religionen sind menschliche Versuche, durch eigenen Anstrengungen zu Gott zurückzukommen. Im biblischen Evangelium jedoch kommt Gott selbst in Jesus Christus zu uns! Sein Leben, sein Tod und seine leibhaftige Auferstehung sind die Grundlage des biblischen Christentums. Alle Religionen haben, wenn überhaupt eine humanistische Grundlage.

Der sündige Mensch versucht durch eigene Leistungen mit Gott in Verbindung zu treten. Das aber ist unmöglich! Im biblischen Christentum kommt Gott zu den Menschen. Er sorgt selbst für die Möglichkeit der Versöhnung durch den Tod seines Sohnes am Kreuz von Golgatha. Wer das biblische Christentum auf die gleiche Stufe mit Religionen stellt, hat das Wesentliche im biblischen Christentum übersehen: „ Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, ( durch Umkehr und Buße) nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Johannes 3.16

Apostelgeschichte 4.12
„ Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!“
 
3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über den Sohn Jesus Christus führt.
Die Frage wäre, wie vertrauenswert ist die Bibel.
Fangen wir mit dem persönlichen Gott der Bibel an.
Um diesen Gott der Bibel zu verstehen sollte man aufmerksam die Geschichte der Hebräer bzw. die Geschichte der Entstehung ihre Religion unter der Lupe nehmen.

Es ist nicht "Gott" welche die Israels Religion inspirierte sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.


Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 1

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter


In der Region Palästina wuchsen die unterschiedlichen Überlieferungen der einzelnen Stämme Israels
zu einer gemeinsamen Abstammungssage zusammen.
In diesen (lange Zeit nur mündlich überlieferten) Urväter-Geschichten der Genesis ... Israels werden unterschiedliche Themen dargestellt,
nämlich Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.

Diese Urväter-Geschichten wurden viel später
- in eine zeitliche Reihenfolge gebracht und
- mehrfach nach religiösen Absichten geändert., siehe Quellen der Hebräischen Bibel

"Die Kultur der frühesten Siedlungen der Israeliten ist kanaanit,
ihre Kult-Objekten sind jene des Kanaaniter Gott El, dessen Söhne als El-ohim bezeichnet werden
die Töpferei bleibt in der lokale Kanaaniter-Tradition,
und der benutzte Alphabet ist früh kanaanit.
Fast der einzige Merker, welcher die Israeliten-Dörfer von den Kanaanitern Standorte unterscheidet
sind die fehlende Schweinknochen ....

Siehe wiki/Canaan
 
In welchem Zusammenhang?
Unbewusst und unwissend mal ausgeführt und vorgestern in der Psychiatrie (bin zur Zeit auf der geschlossenen Psychiatrie, bis Mittwoch wahrscheinlich) habe ich diese Figuren der Yogalehrerin gezeigt und sie hat mir diese Namen gesagt das es der gestreckter Berg und der Baum ist.

Aber vielleicht nicht bei Kali sondern wie du geschrieben hast bei Kali Yuga.

Ich habe das Gefühl das es doch irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt.

Vielen Dank @anadi für deine Antwort.
Gute Nacht.
 
Unbewusst und unwissend mal ausgeführt und vorgestern in der Psychiatrie (bin zur Zeit auf der geschlossenen Psychiatrie, bis Mittwoch wahrscheinlich) habe ich diese Figuren der Yogalehrerin gezeigt und sie hat mir diese Namen gesagt das es der gestreckter Berg und der Baum ist.
In diesem Zusammenhang sind womöglich Yoga-Asanas (Stellungen): Berg und Gestreckter Baum.
Aber vielleicht nicht bei Kali sondern wie du geschrieben hast bei Kali Yuga.
Ich habe das Gefühl das es doch irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt.
Ich kenne solche Art von Spekulationen nicht. Wenn du sie kennst, stelle sie mal vor, um sie zu analysieren.
 
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3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über den Sohn Jesus Christus führt.

Es ist nicht "Gott" welche die Israels Religion inspirierte sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.


Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 2

Die archäologische Funde in Ugarit (Kanaan), aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel,
datiert zwischen 1450 und 1200 vor der chr. Rechnung, nämlich vor der ersten "Genesis der Hebräer",
beschreiben alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen,
wieder-erfunden und abgekündigt wurden.

Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Buch "Genesis" in etwa zwischen 950 und 500 vor der chr. Rechnung datiert.
Die erste Version benutzt die Götter - Elohim, die Söhne des Gottes El, der Hauptgott der Phönizier (Amoritern) in Kanaan,
und entspricht der ursprünglichen El-ohistischen Periode in der Aufbau der Jüdischen Religion.

"Die kanaanitische Kultur entstand zur gleichen Zeit wie die babylonische Kultur aus dem Chaos
rund um die Invasion/Infiltration der semitischen Amoritern in Sumeria ab etwa 2.200 v. Chr. Rechnung.
Als die kulturelle Stabilität um 1800 v. Chr. . Rechnung wiederhergestellt wurde, existierten die Babylonier in Mesopotamien,
während die Kanaaniter (Phönizier) entlang des Mittelmeers existierten.


Siehe auch
1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
 
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