Hallo ihr Lieben
Hat vielleicht jemand eine Idee zu meinem Traum?
Ich war in einem Supermarkt, zuerst als Kundin, aber dann sah ich, dass viele Regale halb leer waren und ich wollte beim Auffüllen helfen. So nach dem Motto: Es muss getan werden, also packen wir es an. Das war aber nicht ganz so einfach, denn es schien Unklarheit zu herrschen, die Leute, die da arbeiteten waren irgendwie so planlos. Keiner sagte mir, was ich tun konnte.
Mit einem von ihnen ging ich dann in den Keller, ins Lager, um Ware zu holen, aber dann gabs Aufregung. Keiner erklärte mir was los war, aber ich glaubte zu verstehen, dass die Milchprodukte verdorben waren.
Danach wieder oben im Geschäft. Ich guckte in die Regale, eins davon mit Tütensuppen, es waren fast keine mehr da. Von irgendwoher kam die Information, dass diese Zeit gut zu nutzen sei, bald komme wieder ein Schwall von Kunden, dann sei der Laden voll und man habe sehr viel zu tun.
Bis hierhin kann ich meinen Traum selbst deuten, aber was jetzt folgt, ist mir ein Rätsel.
Dann war ich in einem Café, an einem Tisch mit zwei Männern. Die kannten sich und redeten miteinander, ich las eine Zeitschrift. Ich musste lachen als ich las, wie der Autor eines Artikels einer Diva ganz subtil die Verehrung verweigert, welche sie von jedermann erwartet. Der Autor hiess Theo Beifahrer. Mittlerweile sass auch eine Frau am Tisch, sie redete mit dem Mann mir gegenüber, welcher auch Theo hiess. Sie erzählte etwas von Prüfungen, welche sie bestehen musste. Ich empfand sie als unangenehm, hart, verbissen; dazu kam, dass sie mich überhaupt nicht beachtete. Ich verstand, dass alle drei an diesem Tisch Lehrer waren.
Dann war nur noch Theo da, und ich fragte ihn, ob er diesen Artikel geschrieben habe. Er bestätigte und gab mir wie zum Beweis sein Handy. Es klingelte am anderen Ende und dann meldete sich Theo Beifahrer. Er glaubte, dass ich seine Frau Mona anrufen wolle und erklärte mir lang und breit, dass sie grad nicht da sein. Während er sprach, sah ich die Agenda des Paares vor mir, da war eine Zeichnung drin, ein Auto das wegfährt.
Es gelang mir endlich, ihn zu unterbrechen und ich sagte ihm, dass ich nur anrufe, weil ich hier mit seinem Alter Ego zusammen sitze und dieser mir sein Handy gegeben habe, damit ich mit ihm spreche. Dass ich seinen Artikel toll finde.
Es war mir total peinlich, ich wusste, wie verrückt sich das anhören musste. und langsam kamen mir selbst Zweifel, ob das denn wirklich möglich sei. Dass er hier und dort gleichzeitig war. Ich hatte auch Angst, dass er glaubt, ich wolle was von ihm.
Das schien wirklich so zu sein, denn der Theo am Telefon erklärte mir, dass er ja seine Mona habe, aber 90% der anderen Schriftsteller seien schwul. Mir wars immer noch fürchterlich peinlich, ich wollte nicht als Groupie dastehen, und ich antwortete ihm, das sei eh klar, das sei auch bei vielen anderen so. Er verstand mich nicht, ich musste es wiederholen und verhedderte mich total.
dann kam der Wecker.
Was könnte wohl der zweite Teil dieses Traumes bedeuten? Im RL kenne ich weder einen Theo noch eine Mona. Und ich glaube nicht, dass Deutungen nach Traumlexikon aussagekräftig sind.
Danke und Gruss
Curiosa
Hat vielleicht jemand eine Idee zu meinem Traum?
Ich war in einem Supermarkt, zuerst als Kundin, aber dann sah ich, dass viele Regale halb leer waren und ich wollte beim Auffüllen helfen. So nach dem Motto: Es muss getan werden, also packen wir es an. Das war aber nicht ganz so einfach, denn es schien Unklarheit zu herrschen, die Leute, die da arbeiteten waren irgendwie so planlos. Keiner sagte mir, was ich tun konnte.
Mit einem von ihnen ging ich dann in den Keller, ins Lager, um Ware zu holen, aber dann gabs Aufregung. Keiner erklärte mir was los war, aber ich glaubte zu verstehen, dass die Milchprodukte verdorben waren.
Danach wieder oben im Geschäft. Ich guckte in die Regale, eins davon mit Tütensuppen, es waren fast keine mehr da. Von irgendwoher kam die Information, dass diese Zeit gut zu nutzen sei, bald komme wieder ein Schwall von Kunden, dann sei der Laden voll und man habe sehr viel zu tun.
Bis hierhin kann ich meinen Traum selbst deuten, aber was jetzt folgt, ist mir ein Rätsel.
Dann war ich in einem Café, an einem Tisch mit zwei Männern. Die kannten sich und redeten miteinander, ich las eine Zeitschrift. Ich musste lachen als ich las, wie der Autor eines Artikels einer Diva ganz subtil die Verehrung verweigert, welche sie von jedermann erwartet. Der Autor hiess Theo Beifahrer. Mittlerweile sass auch eine Frau am Tisch, sie redete mit dem Mann mir gegenüber, welcher auch Theo hiess. Sie erzählte etwas von Prüfungen, welche sie bestehen musste. Ich empfand sie als unangenehm, hart, verbissen; dazu kam, dass sie mich überhaupt nicht beachtete. Ich verstand, dass alle drei an diesem Tisch Lehrer waren.
Dann war nur noch Theo da, und ich fragte ihn, ob er diesen Artikel geschrieben habe. Er bestätigte und gab mir wie zum Beweis sein Handy. Es klingelte am anderen Ende und dann meldete sich Theo Beifahrer. Er glaubte, dass ich seine Frau Mona anrufen wolle und erklärte mir lang und breit, dass sie grad nicht da sein. Während er sprach, sah ich die Agenda des Paares vor mir, da war eine Zeichnung drin, ein Auto das wegfährt.
Es gelang mir endlich, ihn zu unterbrechen und ich sagte ihm, dass ich nur anrufe, weil ich hier mit seinem Alter Ego zusammen sitze und dieser mir sein Handy gegeben habe, damit ich mit ihm spreche. Dass ich seinen Artikel toll finde.
Es war mir total peinlich, ich wusste, wie verrückt sich das anhören musste. und langsam kamen mir selbst Zweifel, ob das denn wirklich möglich sei. Dass er hier und dort gleichzeitig war. Ich hatte auch Angst, dass er glaubt, ich wolle was von ihm.
Das schien wirklich so zu sein, denn der Theo am Telefon erklärte mir, dass er ja seine Mona habe, aber 90% der anderen Schriftsteller seien schwul. Mir wars immer noch fürchterlich peinlich, ich wollte nicht als Groupie dastehen, und ich antwortete ihm, das sei eh klar, das sei auch bei vielen anderen so. Er verstand mich nicht, ich musste es wiederholen und verhedderte mich total.
dann kam der Wecker.
Was könnte wohl der zweite Teil dieses Traumes bedeuten? Im RL kenne ich weder einen Theo noch eine Mona. Und ich glaube nicht, dass Deutungen nach Traumlexikon aussagekräftig sind.
Danke und Gruss
Curiosa