Elfenkind62
Aktives Mitglied
Ich hatte in den letzten Tagen immer wieder einen Traum, in dem ich gerade in eine neue Wohnung eingezogen bin. Jedes Mal war mein Ex, mit dem ich gerade in Scheidung lebe, mit in der Wohnung.
Im ersten Traum war die "neue" Wohnung sehr abgewohnt und alt. Der Fußbodenbelag wellte sich und alles Vorhandene war in dunklen Brauntönen gehalten. Die Tapeten lösten sich von den Wänden und ich fing an zu weinen. Ich fragte mich im Traum, warum ich wieder zu meinem Ex gezogen bin und warum ich mir das antue. Diese Wohnung erdrückte mich und ich dachte sofort wieder an Auszug. Zu dem "ungemütlichen" Zustand der Wohnung meinte mein Ex, dass es doch egal wäre, wie sie aussieht, Hauptsache wieder zusammen. Ich fühlte mich sehr unglücklich, denn ich wollte nicht wieder zurück zum EX.
Der zweite Traum war ähnlich. Die Wohnung war heller und die Fenster waren größer. Gardinen davor verhinderten den Blick von Außen in die Zimmer. Auch hier war wieder mein EX dabei, ich wunderte mich nur darüber, war jedoch nicht traurig. Er trug verschiedene Grünpflanzen in die Zimmer und lächelte ab und zu dabei. Die Wohnung war unmöbliert und die Renovierung noch in vollem Gange. Ich vermisste alte, vorhandene Möbel aus meiner anderen Wohnung und mein Ex erklärte, dass die in einem Lager untergestellt wären. Er könnte sie jederzeit holen, wenn ich sie haben wollte. Ich fand das ganze Gespräch irgendwie merkwürdig, Hmmm.....
In diesen beiden Träumen waren die Zimmer rechteckig und mittelgroß.
Im dritten Traum war die Wohnung sehr groß und eine Wand in jedem Zimmer war schräg. An dieser Wand waren nur bodentiefe Fenster. In einem Zimmer wie eine riesige Schaufensterscheibe, im Anderen mit riesengroßen Fensterflügeln. Ich war überwältigt. Die Wohnung befand sich in der oberen Etage und ich konnte über die Dächer und teilweise direkt in den Himmel schauen.
Beim Zimmer mit dem großen Schaufenster war die Scheibe die "Wand" zur nächsten Wohnung. Direkt vor der Scheibe saßen die Nachbarn mit dem Rücken zum Fenster an einem langen Tisch und aßen Abendbrot. Es schaute niemand in meine Richtung. Trotz der Sichtbarkeit auf beiden Seiten fühlte ich mich nicht unwohl. Mein Ex war anwesend, spielte jedoch keine gefühlsmäßige Rolle mehr. Er half mir einfach....
Ich hatte keine Möbel und irgendwie war mir das total egal. Ich fühlte mich frei.....
Mich irritiert etwas, dass mein Ex immer dabei ist. Dazu möchte ich sagen, dass er im realen Leben nicht gut auf mich zu sprechen ist......ich drücke es mal nett formuliert aus...
Im ersten Traum war die "neue" Wohnung sehr abgewohnt und alt. Der Fußbodenbelag wellte sich und alles Vorhandene war in dunklen Brauntönen gehalten. Die Tapeten lösten sich von den Wänden und ich fing an zu weinen. Ich fragte mich im Traum, warum ich wieder zu meinem Ex gezogen bin und warum ich mir das antue. Diese Wohnung erdrückte mich und ich dachte sofort wieder an Auszug. Zu dem "ungemütlichen" Zustand der Wohnung meinte mein Ex, dass es doch egal wäre, wie sie aussieht, Hauptsache wieder zusammen. Ich fühlte mich sehr unglücklich, denn ich wollte nicht wieder zurück zum EX.
Der zweite Traum war ähnlich. Die Wohnung war heller und die Fenster waren größer. Gardinen davor verhinderten den Blick von Außen in die Zimmer. Auch hier war wieder mein EX dabei, ich wunderte mich nur darüber, war jedoch nicht traurig. Er trug verschiedene Grünpflanzen in die Zimmer und lächelte ab und zu dabei. Die Wohnung war unmöbliert und die Renovierung noch in vollem Gange. Ich vermisste alte, vorhandene Möbel aus meiner anderen Wohnung und mein Ex erklärte, dass die in einem Lager untergestellt wären. Er könnte sie jederzeit holen, wenn ich sie haben wollte. Ich fand das ganze Gespräch irgendwie merkwürdig, Hmmm.....
In diesen beiden Träumen waren die Zimmer rechteckig und mittelgroß.
Im dritten Traum war die Wohnung sehr groß und eine Wand in jedem Zimmer war schräg. An dieser Wand waren nur bodentiefe Fenster. In einem Zimmer wie eine riesige Schaufensterscheibe, im Anderen mit riesengroßen Fensterflügeln. Ich war überwältigt. Die Wohnung befand sich in der oberen Etage und ich konnte über die Dächer und teilweise direkt in den Himmel schauen.
Beim Zimmer mit dem großen Schaufenster war die Scheibe die "Wand" zur nächsten Wohnung. Direkt vor der Scheibe saßen die Nachbarn mit dem Rücken zum Fenster an einem langen Tisch und aßen Abendbrot. Es schaute niemand in meine Richtung. Trotz der Sichtbarkeit auf beiden Seiten fühlte ich mich nicht unwohl. Mein Ex war anwesend, spielte jedoch keine gefühlsmäßige Rolle mehr. Er half mir einfach....
Ich hatte keine Möbel und irgendwie war mir das total egal. Ich fühlte mich frei.....
Mich irritiert etwas, dass mein Ex immer dabei ist. Dazu möchte ich sagen, dass er im realen Leben nicht gut auf mich zu sprechen ist......ich drücke es mal nett formuliert aus...