Wenn wir nur für den Moment schaffen,
nicht festhalten, besitzen, haben wollen.
Das Geschaffene sofort wieder weggeben,
zerstören, ist immer Platz für Neues und
die Fülle kann sich immer weiter manifestieren,
weil da immer Raum ist,
immer ein Vakuum,
dass sich wieder füllen möchte.
Und wir erkennen, dass wir nichts festhalten
müssen, weil immer wieder Neues aus uns
strömt, sich re-alisiert, manifestiert, sich zeigt.
Und ...
... wir können ständig im Wandel bleiben,
immer weiter gehen,
wachsen,
uns weiter ent-wickeln.
Jeder Moment darf so einen authentischen
Ausdruck finden. Jede Regung in uns darf
sich ursprünglich, wahr, echt jederzeit
neu erschaffen und zeigen. Immer in einem
völlig neuen Licht.
Wir hören auf uns mit dem,
was wir manifestieren, schaffen, bilden
zu identifizieren und können so jeden
Moment einfach nur sein, was wir grade sind.
Immer neu - wie ein Bach oder ein Fluß ...
...