Ahnenritual gesucht

Ansonsten bekommst du eben alles Leid der Vergangenheit zu spüren, als wäre es gegenwärtig...und das bringt.
An sich sind die neutral...weder böse noch gut, gerecht und richtung Ausgleich bestrebt. Das Problem liegt in der Erwartung der Person die die Familie ignorierte bis es beschloß die Seelen ganz egoistisch zum lösen eigener Probleme hinzuziehen.
Hilfreich ist dann sich zurück zu nehmen und für den Anfang zu erfühlen wer in der Nähe ist und welche Anliegen die beschäftigen.
Die Ahnenarbeit sollte in Bilanz positive Veränderungen der Energien bringen und nicht bloß eingebildete psychische Befriedigung. Auch wenn diese dann in der Folge Energien ausgleicht...
 
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An sich sind die neutral...weder böse noch gut, gerecht und richtung Ausgleich bestrebt. Das Problem liegt in der Erwartung der Person die die Familie ignorierte bis es beschloß die Seelen ganz egoistisch zum lösen eigener Probleme hinzuziehen.
Hilfreich ist dann sich zurück zu nehmen und für den Anfang zu erfühlen wer in der Nähe ist und welche Anliegen die beschäftigen.
Die Ahnenarbeit sollte in Bilanz positive Veränderungen der Energien bringen und nicht bloß eingebildete psychische Befriedigung. Auch wenn diese dann in der Folge Energien ausgleicht...

Sorry Pure, das hat 0 Aussagekraft...zuerst erklären, daß das mit der Ahnenarbeit alles nicht so wirklich was bringt und dann erklären wollen, wie das funktioniert...
Merkste sicher selber...is ne dumme Idee :)

Prinzipiell wird mit den Ahnen gearbeitet, die dazu bereit sind und die hilfreich sind...nach und nach kann man die abgewandteren/weiter entfernten Ahnen erschliessen...da kann man theoretisch viele tausende Jahre zurückgehen, aber irgendwann mal wiederholt sich der Kreislauf wie in den Oktavenstufen einer Tonleiter und da ists effizienter, alle Töne einer Oktave zu erschliessen, als immer nur die gleichen, vereinzelten Töne einer Oktave eine Stufe höher/tiefer zu bedienen.

Hier begegnet man auch persönlichen Grenzen, mit denen man selbst erstmal ins Reine kommen muß. Das kann bedeuten, eben mal in den Schuhen eines Nazis herumzulaufen, nicht irgendeines Nazis, sondern der, der in der eigenen Familie gelebt hat...oder noch lebt. Wie kann man denn jemandem etwas verzeihen, was man für sich selbst komplett ablehnt und dieser Jenige noch nicht einmal Reue zeigt...in jemandes anderen Schuhe zu laufen rechtfertigt nichts, erweitert nur den Blickwinkel und wenn du alle deine Ahnen verinnerlicht hast und da gehören die lebenden Vorväter und -mütter auch schon hinzu, stellst du am Ende vielleicht fest, daß du selbst dein ureigenster Ahne bist, der all das verkörpert, was da in deiner Familie zum Vorschein kommt.

Ich hab auch so jemanden in der Familie, kein bekennender Nazi, niemand der aktiv eine politische Gesinnung äussert. Er spricht nicht über den Krieg, sagt auch nichts, wenn über diese Zeit gesprochen wird. Er mag es bloss nicht, wenn über Hitler schlecht gesprochen wird. Als Mensch hat dieser Großvater ein gutes Herz, jedoch einen unglaublich schwachen Charakter. Er hat Glück, daß seine 4.Frau von einer herrischen Natur ist, die nimmt alles in die Hand und bestimmt über sein Leben; dabei geht es ihm nicht schlecht...ich hab ihn lange verachtet, obwohl er immer gut zu mir war, hab ihn gemieden, weil er mich angewidert hat. Heute seh ich das versöhnlich, denn so wie er aufgewachsen ist, hatte er nicht so viele Möglichkeiten, die Dinge anders zu sehen...umso mehr schätze ich die Freiheit des Denkens, gebe meinem Kind andere Wertigkeiten mit und genau dafür bin ich diesem Großvater dankbar. Manche Menschen sind eben auch dein Lehrer, wenn sie dir zeigen, wie es nicht geht xD

LG Tiger
 
Heute seh ich das versöhnlich, denn so wie er aufgewachsen ist, hatte er nicht so viele Möglichkeiten, die Dinge anders zu sehen...umso mehr schätze ich die Freiheit des Denkens, gebe meinem Kind andere Wertigkeiten mit und genau dafür bin ich diesem Großvater dankbar. Manche Menschen sind eben auch dein Lehrer, wenn sie dir zeigen, wie es nicht geht xD

LG Tiger

Spannend diese Ahnengeschichten, ich hab heute in einem Video gehört dass bestimmte Ahnenanteile trotzdem weitergegeben werden auch wenn man seine Kinder völlig anders erzieht, die Energie dieser Dinge ist irgendwie noch zu stark um sie in nur einer Generation völlig unschädlich zu machen.

Das deckt sich mit bestimmten Erfahrungen, die ich mit meinen beiden älteren Kindern gemacht habe...es scheint so zu sein dass die älteren Kinder mehr Traumaenergie vererbt bekommen, also das älteste Kind des ältesten Kindes und dass diese Familienlinie generell belasteter aufwächst und es kann sein dass dann schon ein Baby scheinbar grundlos recht traumatisiert wirkt, wobei die Schuld den frisch gebackenen Eltern zugeschoben wird, die keinen Schimmer haben was da abgeht.

Ich frage mich ob die erstgeborenen Kinder dann auch einen besonderen Auftrag für ihre Generation haben oder für die Heilung der Familienenergie ?

Hier begegnet man auch persönlichen Grenzen, mit denen man selbst erstmal ins Reine kommen muß. Das kann bedeuten, eben mal in den Schuhen eines Nazis herumzulaufen, nicht irgendeines Nazis, sondern der, der in der eigenen Familie gelebt hat...oder noch lebt. Wie kann man denn jemandem etwas verzeihen, was man für sich selbst komplett ablehnt und dieser Jenige noch nicht einmal Reue zeigt...in jemandes anderen Schuhe zu laufen rechtfertigt nichts, erweitert nur den Blickwinkel und wenn du alle deine Ahnen verinnerlicht hast und da gehören die lebenden Vorväter und -mütter auch schon hinzu, stellst du am Ende vielleicht fest, daß du selbst dein ureigenster Ahne bist, der all das verkörpert, was da in deiner Familie zum Vorschein kommt.

Es ist genau deshalb schwierig zu verstehen weil die Geschichte uns gegenüber verzerrt dargestellt wurde, also wir sehen hauptsächlich diese grotesk wirkenden schwarz-weiss-Filme eines völlig durchgeknallt wirkenden Diktators, wo man sich denken muss, waren uns Vorfahren denn tatsächlich so blöd ?

Dann schaust du dir die heutigen Diktatoren dieser Welt an und denkst, ja genau, wir Menschen sind heute immer noch genauso blöd, lassen uns von ausgeklügelten Medien und Algorithmen manipulieren und verarschen, haben ein zu naives Vertrauen in die heutigen Machenschaften, die hinter Politik und Konzernen stehen, die Vernetzung von Interessen, die nur sehr wenigen dienen, vieles in dieser Welt geht kaputt ohne dass die Mehrheit mit der Wimper zuckt.

Ich hatte mich dieses Jahr intensiv mit Nazithemen befasst und wie scheinbar harmlos alles angefangen hat mit ein paar Idealen einer besseren Zeit, besseren Menschen, mir wurde speiübel davon weil es tatsächlich nicht vorhersehbar war dass es in den absoluten, zerstörerischen Wahnsinn führt, schwierig zu sagen genau an welchem Punkt es in die falsche Richtung gekippt ist.
Am Anfang wurde auch nur ein klein wenig die Demokratie ausgehebelt, perfekte Feindbilder aufgestellt...ähnlich wie heute, teile und herrsche...Grundrechte nach und nach abgeschafft unter dem Vorwand es ginge ja nicht anders weil...


Und weisst du, dann habe ich versucht mit meinen Kindern über diese Dinge zu sprechen weil es einfach wichtig erschien ihnen ein paar Grundkenntnisse zu vermitteln.
Und sie haben das völlig abgelehnt, das ist ihnen zu negativ, das ist zu lange her, das geht sie nichts mehr an, sie wollen sich auf ihr heutiges Leben konzentrieren.
Das Konzept der Ahnenarbeit erscheint ihnen fremdartig, nein sie glauben nicht an die Vererbbarkeit von Traumata, Ende der Diskussion und ja, sie haben auch nichts gegen die Maskenpflicht und nein, wenn die Wissenschaftler behaupten die Corona-Impfung ist sicher, dann wird das schon stimmen.

Das also ist die neue Generation, ich habe sie immer zu selbständigem Denken erzogen, sie sind trotzdem überangepasst geworden, vielleicht aus Angst sonst ausgegrenzt zu sein oder keine Karriere machen zu können.
 
Ich kann vor der magisch-mentalen Kulisse der Ahnenverehrung zum ermöglichen eines besseren Lebens nur abraten. Sie sind ein Teil von deinem Selbst. Fleischlich durch die DNA. Seelisch durch das was sie lebten. Manche mögen Disharmonie gestaltet haben, manche Harmonie.
Aber auch sie waren Werk ihrer Vorfahren.
Das mentale Netz sucht und findet. Es findet sicher, aber die Formung wird mit Sicherheit nicht das sein was du Dir erwartest.
So war manch Böser schuldlos und manch Guter auf geistiger Ebene sehr belastend. Ich rate davon ab das zu erforschen. Es macht nicht weiser. Nur Wissender und am Ende bist du verwirrter als zuvor.


:blume:
 
Spannend diese Ahnengeschichten, ich hab heute in einem Video gehört dass bestimmte Ahnenanteile trotzdem weitergegeben werden auch wenn man seine Kinder völlig anders erzieht, die Energie dieser Dinge ist irgendwie noch zu stark um sie in nur einer Generation völlig unschädlich zu machen.

Das deckt sich mit bestimmten Erfahrungen, die ich mit meinen beiden älteren Kindern gemacht habe...es scheint so zu sein dass die älteren Kinder mehr Traumaenergie vererbt bekommen, also das älteste Kind des ältesten Kindes und dass diese Familienlinie generell belasteter aufwächst und es kann sein dass dann schon ein Baby scheinbar grundlos recht traumatisiert wirkt, wobei die Schuld den frisch gebackenen Eltern zugeschoben wird, die keinen Schimmer haben was da abgeht.

Ich frage mich ob die erstgeborenen Kinder dann auch einen besonderen Auftrag für ihre Generation haben oder für die Heilung der Familienenergie ?



Es ist genau deshalb schwierig zu verstehen weil die Geschichte uns gegenüber verzerrt dargestellt wurde, also wir sehen hauptsächlich diese grotesk wirkenden schwarz-weiss-Filme eines völlig durchgeknallt wirkenden Diktators, wo man sich denken muss, waren uns Vorfahren denn tatsächlich so blöd ?

Dann schaust du dir die heutigen Diktatoren dieser Welt an und denkst, ja genau, wir Menschen sind heute immer noch genauso blöd, lassen uns von ausgeklügelten Medien und Algorithmen manipulieren und verarschen, haben ein zu naives Vertrauen in die heutigen Machenschaften, die hinter Politik und Konzernen stehen, die Vernetzung von Interessen, die nur sehr wenigen dienen, vieles in dieser Welt geht kaputt ohne dass die Mehrheit mit der Wimper zuckt.

Ich hatte mich dieses Jahr intensiv mit Nazithemen befasst und wie scheinbar harmlos alles angefangen hat mit ein paar Idealen einer besseren Zeit, besseren Menschen, mir wurde speiübel davon weil es tatsächlich nicht vorhersehbar war dass es in den absoluten, zerstörerischen Wahnsinn führt, schwierig zu sagen genau an welchem Punkt es in die falsche Richtung gekippt ist.
Am Anfang wurde auch nur ein klein wenig die Demokratie ausgehebelt, perfekte Feindbilder aufgestellt...ähnlich wie heute, teile und herrsche...Grundrechte nach und nach abgeschafft unter dem Vorwand es ginge ja nicht anders weil...


Und weisst du, dann habe ich versucht mit meinen Kindern über diese Dinge zu sprechen weil es einfach wichtig erschien ihnen ein paar Grundkenntnisse zu vermitteln.
Und sie haben das völlig abgelehnt, das ist ihnen zu negativ, das ist zu lange her, das geht sie nichts mehr an, sie wollen sich auf ihr heutiges Leben konzentrieren.
Das Konzept der Ahnenarbeit erscheint ihnen fremdartig, nein sie glauben nicht an die Vererbbarkeit von Traumata, Ende der Diskussion und ja, sie haben auch nichts gegen die Maskenpflicht und nein, wenn die Wissenschaftler behaupten die Corona-Impfung ist sicher, dann wird das schon stimmen.

Das also ist die neue Generation, ich habe sie immer zu selbständigem Denken erzogen, sie sind trotzdem überangepasst geworden, vielleicht aus Angst sonst ausgegrenzt zu sein oder keine Karriere machen zu können.

Kinder nehmen viel aus dem, was du ihnen weitergibst mit, auch wenn sie es erstmal negieren.
In ihrem Verhalten wirst du es wiederfinden, auch wenn sie die Welt für sich vielleicht neu interpretieren.
Das ist auch wichtig, denn nur durch diese Abgrenzung und die Selbstbestimmung kann das eigene zum Vorschein kommen.
Das ist dann irgendwann mal der Tag, an dem man die Kinder als Kinder loslassen muß, samt ihrer eigenen Meinung...
Muß ja nicht alles gleichgeschalten sein...wenns nix gröberes ist...genau dieses Loslassen...oder vielleicht auch noch was Neues annehmen (von den Kindern lernen)...hat ja auch was...
 
Es ist die Aufgabe der Kinder das Beste aus den Energien zu machen die sie von den Ahnen bekommen. Die Ahnen dafür einzuspannen alle Probleme zu lösen ist ein fraglicher Weg. Jeder muss in erster Linie mit dem eigenen Karma klar kommen und anderen diese Möglichkeit lassen.
Im übrigen hat Abraxas die Sache gut zusammengefasst.
 
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Ich kann vor der magisch-mentalen Kulisse der Ahnenverehrung zum ermöglichen eines besseren Lebens nur abraten.
Mir geht es nicht um Verehrung.

Sie sind ein Teil von deinem Selbst.
Eben. Und wenn ich mich mit mir selbst aussöhnen will, ist die Aussöhnung mit der Vergangenheit (den Ahnen) ein logischer Schritt in dem Prozess.
 
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