DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Hallo Tengra,
das Unterbewusstsein hat dir keinen Streich gespielt, du hast es nur nicht verstanden. Die rationale Logik unseres Bewusstseins ist ein Geschenk der Natur, welches es uns ermöglicht die Dinge zu gestalten und nicht nur unseren Gefühlen und Emotionen ausgeliefert zu sein. Das gibt uns auch den Vorsprung gegenüber der Tierwelt.
Das bedeutet, dass man sich psychischen Störungen nicht hingeben muss, sondern hier mit einer rationalen Strategie die Dinge zu mildern oder gar zu beseitigen kann. Selbst wenn auch deine Oma oder Großtante mit diesen Dingen belastet war, sollte man dies nicht ohnmächtig als gegeben hinnehmen.
Der wesentliche Schritt in dieser Strategie hast du jedenfalls schon einmal gemacht, indem du begonnen hast über diese Dinge aktiv nachzudenken. Du darfst nur nicht nachlassen an deiner positiven Lebenseinstellung zu arbeiten, denn es muss dir klar sein, dass eine solche Prägung nicht in wenigen Tagen überwunden werden kann.
Da diese Angstphasen auch bei deiner Oma und Großtante aufgetreten sind, können neben einer Prägung aus deiner Kindheit auch verschiedene körperliche Fehlfunktionen aus dem Bereich des Stoffwechsels zu Angstzustände führen, so zum Beispiel der Schilddrüse (aber nicht der Leber und Nieren).
Gerade der Jodmangel des menschlichen Organismus in der Alpenregion (im weitesten Sinne) führt öfters zur Unterfunktion der Schilddrüsen, was häufig mit Angstzuständen verbunden ist. Grund dazu ist der wesentliche Anteil der Schilddrüse am Stoffwechsel, der wiederum beim Prozess der Angstbildung beteiligt ist.
Wenn sich also wieder einmal solche Angststörungen massiv einstellen, würde ich sicherheitshalber auch einmal meine Schilddrüse untersuchen lassen. Mach dich aber jetzt bitte nicht mit dieser Sache verrückt, denn solche Dinge lassen sich medikamentös leicht beheben und es ist ja nur mal so ein Gedanke von mir.
Merlin
das Unterbewusstsein hat dir keinen Streich gespielt, du hast es nur nicht verstanden. Die rationale Logik unseres Bewusstseins ist ein Geschenk der Natur, welches es uns ermöglicht die Dinge zu gestalten und nicht nur unseren Gefühlen und Emotionen ausgeliefert zu sein. Das gibt uns auch den Vorsprung gegenüber der Tierwelt.
Das bedeutet, dass man sich psychischen Störungen nicht hingeben muss, sondern hier mit einer rationalen Strategie die Dinge zu mildern oder gar zu beseitigen kann. Selbst wenn auch deine Oma oder Großtante mit diesen Dingen belastet war, sollte man dies nicht ohnmächtig als gegeben hinnehmen.
Der wesentliche Schritt in dieser Strategie hast du jedenfalls schon einmal gemacht, indem du begonnen hast über diese Dinge aktiv nachzudenken. Du darfst nur nicht nachlassen an deiner positiven Lebenseinstellung zu arbeiten, denn es muss dir klar sein, dass eine solche Prägung nicht in wenigen Tagen überwunden werden kann.
Da diese Angstphasen auch bei deiner Oma und Großtante aufgetreten sind, können neben einer Prägung aus deiner Kindheit auch verschiedene körperliche Fehlfunktionen aus dem Bereich des Stoffwechsels zu Angstzustände führen, so zum Beispiel der Schilddrüse (aber nicht der Leber und Nieren).
Gerade der Jodmangel des menschlichen Organismus in der Alpenregion (im weitesten Sinne) führt öfters zur Unterfunktion der Schilddrüsen, was häufig mit Angstzuständen verbunden ist. Grund dazu ist der wesentliche Anteil der Schilddrüse am Stoffwechsel, der wiederum beim Prozess der Angstbildung beteiligt ist.
Wenn sich also wieder einmal solche Angststörungen massiv einstellen, würde ich sicherheitshalber auch einmal meine Schilddrüse untersuchen lassen. Mach dich aber jetzt bitte nicht mit dieser Sache verrückt, denn solche Dinge lassen sich medikamentös leicht beheben und es ist ja nur mal so ein Gedanke von mir.
Merlin
