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Abraxas365Mithras
Guest
Nicht alle Indianer waren Glückselig. Der Großteil der Indianer(Indios) lebte im Kreis (Alles ist mit Allem verbunden) daneben gab es einige Stämme die das Spirale Lebenskonzept und das Hierarchische bevorzugt haben.
Ausserdem gab es keine "Edlen Wilden" der im Einklang mit der Natur gelebt hat - so wie wir uns das vorstellen. Wie auch bei uns gab es Foltermethoden die einfach nicht ins Bild passen wollen - wie z.B. Gefangene andere Stammesmitglieder einen nassen Tiermagen über den Kopf gestülpt und gewartet bis er trocknet (wenn er trocknet zieht er sich zusammen) - ergo Erstickungstod ist die Folge. Auch gab es bei bei einigen Stämmen Sklaven. Das nur so nebenbei erwähnt.
Trotzdem kommt mir nach der Hälfte der Lektüre
über die Kristallschädel "Tränen der Götter" der gewählte Titel
in diesem Thread hier wieder sehr sinnhaft vor, denn auch wenn
der Großteil Mensch von Afrika ausgeht, ist es nicht mehr sicher,
weil die meisterhaften Bauten dieser Zivilisationen, welche der
technische Westen nicht wahrhaben will, ihnen weit voraus war.....
Und was die Folterungen betrifft, die Spanier haben die Indianer
in nur 20 Jahren von 10 Millionen auf 2 Millionen runter dezimiert,
durch Einführung ihrer Krankheiten, was sie so leichter zur
Abschlachtung dienen ließ.
Sie haben fast alles zerstört, die achso groß hochumjubelten
"Zivilisierten"
Für mich steht jedenfalls fest: Wer der Zerstörung dient um der
Zerstörung willen, kann nicht zivilisiert sein....
Seien sie auch noch so fortschrittlich in Sachen Technik oder
Technologie.....
Folter geschieht meist durch Bedrängnis des eigenen Wirkungskreises,
nur wenige sind wahrhafte Sadisten....