Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich klage an:
Der Leichenfledderung in zweifacher Weise,
und der falschen Zeugenaussage,
mit dem Vorsatz der persönlichen Bereicherung,
und der Schädigung anderer Glaubensgemeinschaften,
also der gesamten Menschheit.
So wie sie im Evangelium nach Matthäus aufgezeichnet sind:
Philippus, Thomas, Andreas, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Johannes.
Als Begründung führe ich die von den Gesuchten getätigten Aussagen dazu an,
von denen hier vor allem jene vom zuletzt genannten, Johannes, verwendet werden soll:
joh 20, 3-7
3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
4 sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
7 und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Es ist offensichtlich, dass derjenige der zu einem vollen Grab gekommen war,
nicht in ein leeres Grab hineingehen konnte das war erst danach möglich.
War es aber einmal geleert, dann konnte man danach auch in ein solches treten.
Das Bewegen und Hinwegrollen eines großen Steines sei auch für 5 Personen keine Schwierigkeit.
Ein vollkommener Blödsinn ist es überdies eine 3 ½ jährige Lehrtätigkeit als Ersatz anzugeben,
für einen halben Entwicklungszeitraum einer Seele in einem Jenseits.
Wurde nun die Vision des Petrus als eine solche Auferstehung angeführt,
und hatte sich danach auch keine ähnliche Begebenheit ereignet,
die man als eine Auferstehung ausgeben könnte,
muss die ganze Angelegenheit in ihrer Gesamtheit angezweifelt werden.
Es bleibt also letztlich der Tatbestand der Leichenfledderung.
Das ist nun mal eine Tatsache.
Daran kann auch eine davor stattgefundene römische Leichenschändung nichts beschönigen.
Es liegt der Verdacht nahe, dass man mit dieser Handlungsweise einen Mord deckt,
im Milieu der angeblich so verhassten Pharisäer,
der auch von der römischen Statthaltung verschleiert, und als Hinrichtung dargestellt wurde.
Als erschwerend kommt noch hinzu, dass sich die Gesuchten mit einigen anderen Personen der Heilung von Menschen widmeten, in der Art und Weise, dass sie die Betroffenen zuerst krank machten, um diese danach dann gesund zu machen, mit der fadenscheinigen Begründung, man müsse zuerst den Weg des Krankmachen kennen, um das Gesundmachen zu bewerkstelligen.
Aber den Vogel abgeschossen in dieser Hinsicht haben sie dann dieser Thomas ist es gewesen als sie angeblich den Lazarus von den Toten erweckt haben.
Dem Philippus ist es besonders zur Last zu legen, er habe sich sehr intensiv und mit persönlichem männlichem Einsatz darum bemüht, das Kontingent dieser Gesellschaft auf den Stand von ehedem wieder aufzufrischen. Hier bestehe vor allem der Verdacht der Nachahmung bis in ins JETZT.
Daran kann auch die danach gepflegte Bestattung seines Kopfes, halb in Prag und halb in Padua, unter dem Namen Lukas nicht wesentlich eine Änderung bewirken.
Gegen ein solches Verhalten ist ganz energisch im Sinne einer gesunden Menschlichkeit vorzugehen!
Hochachtungsvoll,
der amtierende STAATSANWALT des Jenseits.
und ein
Der Leichenfledderung in zweifacher Weise,
und der falschen Zeugenaussage,
mit dem Vorsatz der persönlichen Bereicherung,
und der Schädigung anderer Glaubensgemeinschaften,
also der gesamten Menschheit.
So wie sie im Evangelium nach Matthäus aufgezeichnet sind:
Philippus, Thomas, Andreas, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Johannes.
Als Begründung führe ich die von den Gesuchten getätigten Aussagen dazu an,
von denen hier vor allem jene vom zuletzt genannten, Johannes, verwendet werden soll:
joh 20, 3-7
3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
4 sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
7 und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Es ist offensichtlich, dass derjenige der zu einem vollen Grab gekommen war,
nicht in ein leeres Grab hineingehen konnte das war erst danach möglich.
War es aber einmal geleert, dann konnte man danach auch in ein solches treten.
Das Bewegen und Hinwegrollen eines großen Steines sei auch für 5 Personen keine Schwierigkeit.
Ein vollkommener Blödsinn ist es überdies eine 3 ½ jährige Lehrtätigkeit als Ersatz anzugeben,
für einen halben Entwicklungszeitraum einer Seele in einem Jenseits.
Wurde nun die Vision des Petrus als eine solche Auferstehung angeführt,
und hatte sich danach auch keine ähnliche Begebenheit ereignet,
die man als eine Auferstehung ausgeben könnte,
muss die ganze Angelegenheit in ihrer Gesamtheit angezweifelt werden.
Es bleibt also letztlich der Tatbestand der Leichenfledderung.
Das ist nun mal eine Tatsache.
Daran kann auch eine davor stattgefundene römische Leichenschändung nichts beschönigen.
Es liegt der Verdacht nahe, dass man mit dieser Handlungsweise einen Mord deckt,
im Milieu der angeblich so verhassten Pharisäer,
der auch von der römischen Statthaltung verschleiert, und als Hinrichtung dargestellt wurde.
Als erschwerend kommt noch hinzu, dass sich die Gesuchten mit einigen anderen Personen der Heilung von Menschen widmeten, in der Art und Weise, dass sie die Betroffenen zuerst krank machten, um diese danach dann gesund zu machen, mit der fadenscheinigen Begründung, man müsse zuerst den Weg des Krankmachen kennen, um das Gesundmachen zu bewerkstelligen.
Aber den Vogel abgeschossen in dieser Hinsicht haben sie dann dieser Thomas ist es gewesen als sie angeblich den Lazarus von den Toten erweckt haben.
Dem Philippus ist es besonders zur Last zu legen, er habe sich sehr intensiv und mit persönlichem männlichem Einsatz darum bemüht, das Kontingent dieser Gesellschaft auf den Stand von ehedem wieder aufzufrischen. Hier bestehe vor allem der Verdacht der Nachahmung bis in ins JETZT.
Daran kann auch die danach gepflegte Bestattung seines Kopfes, halb in Prag und halb in Padua, unter dem Namen Lukas nicht wesentlich eine Änderung bewirken.
Gegen ein solches Verhalten ist ganz energisch im Sinne einer gesunden Menschlichkeit vorzugehen!
Hochachtungsvoll,
der amtierende STAATSANWALT des Jenseits.
und ein