Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich hatte diesen Traum Anfang 07 geträumt, da kannte ich das Forum noch nicht. Es ist einer meiner wichtigsten Träume, bzw. der Wichtigste überhaupt und würde mich über eine Meinung freuen.
Nicht unbedingt eine Deutung, denn der Traum ist ja inzwischen schon zur Realität geworden sozusagen.
Er hat nämlich auch gerade zurzeit eine große Bedeutung für mich.
Ich hatte ihn auch noch nie deuten lassen.
Ich habe Anmerkungen, bzw. eigene "Deutungen"/"wahr gewordenes" in Klammern in Blau daneben geschrieben.
____________________________________________
Befangen in Geborgenheit:
Ich war mit sehr vielen Menschen unterwegs. Besonders viele ältere Frauen waren darunter und andere (alles Fremde). Nette Menschen, die gekommen sind, um Predigten von Pastor S. (den gibt es wirklich, ist mir bekannt) zu hören. Zuerst waren wir alle in schönen Privat-Räumen, aber dann sind wir immer irgendwohin weiter als Gruppe gegangen, immer woanders hin in andere Räume, um seine Predigten zu hören.
(Anmerkung: das stimmt schonmal so wie es da steht)
Als wir alle von einem Raum zum anderen liefen, durch Türen, fiel mir eine ältere dunkelhaarige Frau auf. Ich sah sie an, es war ungewöhnlich: sie hatte wohl so etwas wie "Nadeln an den Lippen". Der Mund war zu und voll mit Sicherheitsnadeln und Stecknadeln verschlossen. Die Frau war traurig und sehr leidvoll, man sah es ihr direkt an. Sie war sehr bedrückt und traurig.
(später habe ich die richtige Erkenntnis gehabt, dass ICH diese Frau bin, denn ich hatte einen großen Grund der Traurigkeit und bin auch durch eine Krise in diese Kirche gegangen. Den Pastor kenne ich noch aus der Teenagerzeit von damals)
Da war dann ein gut aussehender Pastor (ein ganz fremdes unbekanntes Gesicht) in seiner (Pastor S.`s) Kirche neben dem Altar. (Das Gesicht wandelte sich laufend, von allen Männern kam das Gesicht, die ich mal gut fand, also auch Elvis usw...) Der Pastor hat zwar auch überall dort gerne gepredigt in den verschiedenen Wohnungen und Räumen, aber viel viel wohler war ihm am Ende, wo er am Ende seine eigene Kirche bekam um dort in dieser zu predigen hieß es im Traum. (DAS stimmt auch)
Er hatte in der Kirche ein WEISSES Kirchengewand an, das fiel mir im Traum auch besonders auf. (?)
(Obwohl das Gesicht ein anderes war, bin ich sicher, dass der gleiche Pastor gemeint ist, warum das Gesicht anders war weiß ich nicht)
Ich ging zu ihm hin reichte und schenkte ihm 1 Kerze für seine neue Kirche.
(mein Leben/Lebenslicht)
Eine dicke große weißlich-helle Kerze (genau solche, wie auch real in der Kirche auf dem Altar stehen.) (wahrscheinlich echter Wachs von Bienen o.ähnliches). Neben dem Altar stand ein großer Kirchen-Kerzenleuchter mit 3 Kerzen
(wo meine fertig bearbeitete Kerze dann später genau in die Mitte rein kam – es waren zuerst wahrsch. 3 drin, die in der Mitte wurde wohl ausgewechselt, aber genau weiß ich jetzt auch nicht – oder die Mitte war leer, jedenfalls ein Kerzenständer für drei Kerzen und meine kam am Schluß in das Zentrum/Mitte rein später).
Meine Kerze nahm er liebend gerne an und er bearbeitete sie zuerst liebevoll, und zwar sehr gekonnt. Sehr fachmännisch wurde die Kerze von ihm bearbeitet. Unten am Kerzenboden hat er zuerst den Wachs an der Kerze lange und gut beschliffen und weitere Feinarbeiten an der Kerze vorgenommen, damit sie auf den Spieß vom Kerzenleuchter/Ständer schön passt. Die passte dann am Ende sehr gut und perfekt dorthin. Er hat sie ganz toll bearbeitet, richtig mit viel viel Liebe und Können. Das gelang alles perfekt letztendlich. (Danach kam sie in die Mitte des Kirchenkerzenleuchters rein.).
(tatsächlich ist es so inzwischen, dass er wirklich durch seine Reden u.a. viel für mich getan hat, meinen Charakter beschliffen hat wie einen Rohdiamanten usw., dass wußte ich damals zur Traumzeit noch nicht. Der hat relativ viel Mühe mit mir gehabt, weil ich geistliches und spirituelles kaum mehr kannte, ich war ja jahrzehnte nicht mehr in einer Kirche oder hatte mich nie mit Spirituellem beschäftigt, das war jedenfalls ganz schön viel Arbeit, auch Nervensache usw.)
Ich beobachtete das und sah dem zu. Dabei dachte ich mir nun: "Ich kann das auch!“ Genau das könnte ich sicher auch. Denn ich hatte früher ja mal in der Schule im Fach Warenkunde ja auch schon mal einige wenige Bienenwachskerzen schön hergestellt und bearbeit (hatte ich auch real). Mit Wachs von Bienen hatte ich selbst mal Kerzen gefertigt. Aber ich dachte mir: Leider kann ich das wahrscheinlich noch sehr laange nicht so gut wie er - aber ich würde das auch können. - Das dachte ich mir im Traum.
(Hm... "ich kann das auch"?? DANACH FOLGTE DER BERUFUNGSTRAUM, also der Traum, der hier auch im Archiv steht, dass Jesus bald kommt und ich mich vorbereiten soll, vorbereiten denn ich werde später "Predigen und Reden".
Schon komisch, dass ich mir auch hier in diesem Traum dachte, ICH KANN DAS AUCH!! Real ist ja so, dass meine Stimme nicht gut ist und ich sowas eigentlich NICHT will, aber ich bereite mich ein wenig trotzdem vor - auch wenn ich im Bewußsein und Willen ÜBERHAUPT NICHT davon überzeugt bin, dass ich sowas kann - komischerweise sind meine Träume es!?!!)
(na gut, heute wehre ich mich nicht mehr so dagegen, denn man weiß ja nie ob man es gut macht, gut kann, gut ist - solange man es nicht probiert hat und man sollte wohl auf seine Träume hören?)
Dann hatte der Pastor wieder sein Gesicht von Pastor S.(aber das Gesicht aus noch viel jüngeren Jahren) und einen feinen Anzug an. Wir beide „verabschiedeten“uns in einer großen Kirche.
(Wow, Abschied - ich hatte erst später erfahren dass Abschied Neuanfang bedeutet, und das war dann ja auch genauso gekommen, bloß inzwischen....)
Er (der Pastor S.) fand, dass es das Allerwichtigste zwischen uns ist - vom Ganzen insgesamt und überhaupt - „unser beider Abschied“ und „unser beider Händedruck" (o. schütteln) (aber eher Hände“druck“!!) ist das Wichtigste für IHN jedes Mal in der Kirche, beim Auf Wiedersehen sagen. Das sei ihm ganz ganz wichtig. Es ist ihm viel wichtiger als sein zuhause, es ist viel wichtiger als sein jetziges Privatleben!
(das hört sich zwar komisch an, aber das war dann auch wirklich so, dass war ihm dann sehr wichtig
)
Wichtig in meinem Traum war wohl folgender Satz, eine ganz deutliche „Stimme“ („Gottes“ vermutlich.), die zu mir im Traum sagte:
" ES IST ERSTAUNLICH ZU SEHEN - WANN UND WIE - BEFANGEN MAN DOCH IN GEBORGENHEIT SEIN KANN !!! "
Wobei hier das „wann und wie“ noch betont war und mir die Worte „wann und wie“ noch ein-, zweimal wiederholt wurden von der Stimme. Den genauen o.g. Spruch habe ich mir wortwörtlich gemerkt, genau so wie ich es hier geschrieben habe, habe ich es geträumt.
Dann bin ich nach dem o.g. Spruch aufgewacht.
Ende des Traumes.
(Obige Worte von Gott sind tatsächlich EXTREM wichtig gewesen habe ich in der Zwischenzeit bemerkt! Es ist nämlich so:
Ich habe ja seit Anfang 2007 einen bestimmten großen Wunsch (Wunder kann man eher sagen) und hatte ständig Zweifel, Gedanken, Selbstblockaden etc, etc... - bis vor kurzem (ca. 2 Wo.) - da habe ich zufällig ein Buch von Pierre Franck gelesen über "Wunscherfüllung" in dem ein Teil seiner Geschichte stand, und die glich voll mit meiner Geschichte und zudem habe ich mich an diesem Traum hier erinnert!!! SEIT DEM habe ich die INNERE SICHERHEIT, dass vollkommene Vertrauen erlangt, dass ich NICHT nach WIE und WANN fragen soll - sondern dass WIE und WANN dem Universum (Gott) überlassen sollte!!! WELCH ERLEICHTERUNG!!!!! Und DAS nach ca. fast 2 Jahren!!! (späte Erkenntniss) Hätte ich schon früher auf meinen Traum gehört, hatte ich nicht soviel negatives in der langen Zwischenzeit gehabt an Gedanken, Zweifel usw.... .
Ja, es war nämlich genauso: STÄNDIG fragte ich WIE WIE WIE könnte denn bloß der Wunsch (das Wunder) erfüllt werden, welche Lösung?, welchen Weg? Es gibt keinen Weg usw. usw.... usw... Nix da! - den Weg überlasse ich dem Uni ihn mir zu zeigen! UND ständig fragte ich damals in der Zwischenzeit WANN WANN wann denn nun endlich der Wunsch erfüllt wird. Wie dumm, es kommt alles zu seiner richtigen Zeit, davon bin ich jetzt überzeugt. ICH VERTRAUE - ich bin nicht mehr befangen, ich vertraue vollkommen, denn ich bin ja schließlich IN GEBORGENHEIT!!! und alles wird gut, da bin ich sicher. Es ist, als ob mir eine ganze Kerzenfabrik aufgegangen ist.
Das "wie und wann" überlasse ich nun dem Universum und habe vollstes vertrauen. Das ist eine große Erleichterung, in der Zwischenzeit wo das Uni am arbeiten ist, kann ich mich ganz auf meine Aufgaben und mein Leben usw. konzentrieren.
Wie dumm, nicht auf seine eigenen Träume zu hören!
Und genauso werde ich es wohl mit allen Träumen machen, (auch wenn ich sie manchmal nicht verstehe oder nicht will usw. - ist ganz offensichtlich besser für mich!
Liebe Grüße
ich hatte diesen Traum Anfang 07 geträumt, da kannte ich das Forum noch nicht. Es ist einer meiner wichtigsten Träume, bzw. der Wichtigste überhaupt und würde mich über eine Meinung freuen.
Nicht unbedingt eine Deutung, denn der Traum ist ja inzwischen schon zur Realität geworden sozusagen.
Er hat nämlich auch gerade zurzeit eine große Bedeutung für mich.
Ich hatte ihn auch noch nie deuten lassen.
Ich habe Anmerkungen, bzw. eigene "Deutungen"/"wahr gewordenes" in Klammern in Blau daneben geschrieben.
____________________________________________
Befangen in Geborgenheit:
Ich war mit sehr vielen Menschen unterwegs. Besonders viele ältere Frauen waren darunter und andere (alles Fremde). Nette Menschen, die gekommen sind, um Predigten von Pastor S. (den gibt es wirklich, ist mir bekannt) zu hören. Zuerst waren wir alle in schönen Privat-Räumen, aber dann sind wir immer irgendwohin weiter als Gruppe gegangen, immer woanders hin in andere Räume, um seine Predigten zu hören.
(Anmerkung: das stimmt schonmal so wie es da steht)
Als wir alle von einem Raum zum anderen liefen, durch Türen, fiel mir eine ältere dunkelhaarige Frau auf. Ich sah sie an, es war ungewöhnlich: sie hatte wohl so etwas wie "Nadeln an den Lippen". Der Mund war zu und voll mit Sicherheitsnadeln und Stecknadeln verschlossen. Die Frau war traurig und sehr leidvoll, man sah es ihr direkt an. Sie war sehr bedrückt und traurig.
(später habe ich die richtige Erkenntnis gehabt, dass ICH diese Frau bin, denn ich hatte einen großen Grund der Traurigkeit und bin auch durch eine Krise in diese Kirche gegangen. Den Pastor kenne ich noch aus der Teenagerzeit von damals)
Da war dann ein gut aussehender Pastor (ein ganz fremdes unbekanntes Gesicht) in seiner (Pastor S.`s) Kirche neben dem Altar. (Das Gesicht wandelte sich laufend, von allen Männern kam das Gesicht, die ich mal gut fand, also auch Elvis usw...) Der Pastor hat zwar auch überall dort gerne gepredigt in den verschiedenen Wohnungen und Räumen, aber viel viel wohler war ihm am Ende, wo er am Ende seine eigene Kirche bekam um dort in dieser zu predigen hieß es im Traum. (DAS stimmt auch)
Er hatte in der Kirche ein WEISSES Kirchengewand an, das fiel mir im Traum auch besonders auf. (?)
(Obwohl das Gesicht ein anderes war, bin ich sicher, dass der gleiche Pastor gemeint ist, warum das Gesicht anders war weiß ich nicht)
Ich ging zu ihm hin reichte und schenkte ihm 1 Kerze für seine neue Kirche.
(mein Leben/Lebenslicht)
Eine dicke große weißlich-helle Kerze (genau solche, wie auch real in der Kirche auf dem Altar stehen.) (wahrscheinlich echter Wachs von Bienen o.ähnliches). Neben dem Altar stand ein großer Kirchen-Kerzenleuchter mit 3 Kerzen
(wo meine fertig bearbeitete Kerze dann später genau in die Mitte rein kam – es waren zuerst wahrsch. 3 drin, die in der Mitte wurde wohl ausgewechselt, aber genau weiß ich jetzt auch nicht – oder die Mitte war leer, jedenfalls ein Kerzenständer für drei Kerzen und meine kam am Schluß in das Zentrum/Mitte rein später).
Meine Kerze nahm er liebend gerne an und er bearbeitete sie zuerst liebevoll, und zwar sehr gekonnt. Sehr fachmännisch wurde die Kerze von ihm bearbeitet. Unten am Kerzenboden hat er zuerst den Wachs an der Kerze lange und gut beschliffen und weitere Feinarbeiten an der Kerze vorgenommen, damit sie auf den Spieß vom Kerzenleuchter/Ständer schön passt. Die passte dann am Ende sehr gut und perfekt dorthin. Er hat sie ganz toll bearbeitet, richtig mit viel viel Liebe und Können. Das gelang alles perfekt letztendlich. (Danach kam sie in die Mitte des Kirchenkerzenleuchters rein.).
(tatsächlich ist es so inzwischen, dass er wirklich durch seine Reden u.a. viel für mich getan hat, meinen Charakter beschliffen hat wie einen Rohdiamanten usw., dass wußte ich damals zur Traumzeit noch nicht. Der hat relativ viel Mühe mit mir gehabt, weil ich geistliches und spirituelles kaum mehr kannte, ich war ja jahrzehnte nicht mehr in einer Kirche oder hatte mich nie mit Spirituellem beschäftigt, das war jedenfalls ganz schön viel Arbeit, auch Nervensache usw.)
Ich beobachtete das und sah dem zu. Dabei dachte ich mir nun: "Ich kann das auch!“ Genau das könnte ich sicher auch. Denn ich hatte früher ja mal in der Schule im Fach Warenkunde ja auch schon mal einige wenige Bienenwachskerzen schön hergestellt und bearbeit (hatte ich auch real). Mit Wachs von Bienen hatte ich selbst mal Kerzen gefertigt. Aber ich dachte mir: Leider kann ich das wahrscheinlich noch sehr laange nicht so gut wie er - aber ich würde das auch können. - Das dachte ich mir im Traum.
(Hm... "ich kann das auch"?? DANACH FOLGTE DER BERUFUNGSTRAUM, also der Traum, der hier auch im Archiv steht, dass Jesus bald kommt und ich mich vorbereiten soll, vorbereiten denn ich werde später "Predigen und Reden".
Schon komisch, dass ich mir auch hier in diesem Traum dachte, ICH KANN DAS AUCH!! Real ist ja so, dass meine Stimme nicht gut ist und ich sowas eigentlich NICHT will, aber ich bereite mich ein wenig trotzdem vor - auch wenn ich im Bewußsein und Willen ÜBERHAUPT NICHT davon überzeugt bin, dass ich sowas kann - komischerweise sind meine Träume es!?!!)
(na gut, heute wehre ich mich nicht mehr so dagegen, denn man weiß ja nie ob man es gut macht, gut kann, gut ist - solange man es nicht probiert hat und man sollte wohl auf seine Träume hören?)
Dann hatte der Pastor wieder sein Gesicht von Pastor S.(aber das Gesicht aus noch viel jüngeren Jahren) und einen feinen Anzug an. Wir beide „verabschiedeten“uns in einer großen Kirche.
(Wow, Abschied - ich hatte erst später erfahren dass Abschied Neuanfang bedeutet, und das war dann ja auch genauso gekommen, bloß inzwischen....)
Er (der Pastor S.) fand, dass es das Allerwichtigste zwischen uns ist - vom Ganzen insgesamt und überhaupt - „unser beider Abschied“ und „unser beider Händedruck" (o. schütteln) (aber eher Hände“druck“!!) ist das Wichtigste für IHN jedes Mal in der Kirche, beim Auf Wiedersehen sagen. Das sei ihm ganz ganz wichtig. Es ist ihm viel wichtiger als sein zuhause, es ist viel wichtiger als sein jetziges Privatleben!
(das hört sich zwar komisch an, aber das war dann auch wirklich so, dass war ihm dann sehr wichtig
Wichtig in meinem Traum war wohl folgender Satz, eine ganz deutliche „Stimme“ („Gottes“ vermutlich.), die zu mir im Traum sagte:
" ES IST ERSTAUNLICH ZU SEHEN - WANN UND WIE - BEFANGEN MAN DOCH IN GEBORGENHEIT SEIN KANN !!! "
Wobei hier das „wann und wie“ noch betont war und mir die Worte „wann und wie“ noch ein-, zweimal wiederholt wurden von der Stimme. Den genauen o.g. Spruch habe ich mir wortwörtlich gemerkt, genau so wie ich es hier geschrieben habe, habe ich es geträumt.
Dann bin ich nach dem o.g. Spruch aufgewacht.
Ende des Traumes.
(Obige Worte von Gott sind tatsächlich EXTREM wichtig gewesen habe ich in der Zwischenzeit bemerkt! Es ist nämlich so:
Ich habe ja seit Anfang 2007 einen bestimmten großen Wunsch (Wunder kann man eher sagen) und hatte ständig Zweifel, Gedanken, Selbstblockaden etc, etc... - bis vor kurzem (ca. 2 Wo.) - da habe ich zufällig ein Buch von Pierre Franck gelesen über "Wunscherfüllung" in dem ein Teil seiner Geschichte stand, und die glich voll mit meiner Geschichte und zudem habe ich mich an diesem Traum hier erinnert!!! SEIT DEM habe ich die INNERE SICHERHEIT, dass vollkommene Vertrauen erlangt, dass ich NICHT nach WIE und WANN fragen soll - sondern dass WIE und WANN dem Universum (Gott) überlassen sollte!!! WELCH ERLEICHTERUNG!!!!! Und DAS nach ca. fast 2 Jahren!!! (späte Erkenntniss) Hätte ich schon früher auf meinen Traum gehört, hatte ich nicht soviel negatives in der langen Zwischenzeit gehabt an Gedanken, Zweifel usw.... .
Ja, es war nämlich genauso: STÄNDIG fragte ich WIE WIE WIE könnte denn bloß der Wunsch (das Wunder) erfüllt werden, welche Lösung?, welchen Weg? Es gibt keinen Weg usw. usw.... usw... Nix da! - den Weg überlasse ich dem Uni ihn mir zu zeigen! UND ständig fragte ich damals in der Zwischenzeit WANN WANN wann denn nun endlich der Wunsch erfüllt wird. Wie dumm, es kommt alles zu seiner richtigen Zeit, davon bin ich jetzt überzeugt. ICH VERTRAUE - ich bin nicht mehr befangen, ich vertraue vollkommen, denn ich bin ja schließlich IN GEBORGENHEIT!!! und alles wird gut, da bin ich sicher. Es ist, als ob mir eine ganze Kerzenfabrik aufgegangen ist.
Das "wie und wann" überlasse ich nun dem Universum und habe vollstes vertrauen. Das ist eine große Erleichterung, in der Zwischenzeit wo das Uni am arbeiten ist, kann ich mich ganz auf meine Aufgaben und mein Leben usw. konzentrieren.
Wie dumm, nicht auf seine eigenen Träume zu hören!
Und genauso werde ich es wohl mit allen Träumen machen, (auch wenn ich sie manchmal nicht verstehe oder nicht will usw. - ist ganz offensichtlich besser für mich!
Liebe Grüße