A
Andreas
Guest
Sie gehen und sie kommen,
nur ein Gefühl hat es mir nie abgerungen.
Alte Freunde verschwinden wenn die Zeit gekommen ist,
doch schon am nächsten Morgen blicke ich in ein neues Gesicht.
Für wahr tausend Bekanntschaften die an mir vorrüber zogen,
die hinter der nächsten Ecke meines Lebens wieder abbogen.
Oh Martin, Christian, Steffi, Katja, auch ihr seid hinter'm Horizont verschwunden,
aber selbst euch, die ihr jahrelang bei mir wart, habe ich überwunden.
Nein selbst bei euch ist es mir nicht Schade darum.
Nehmt ihr mir das etwa krum?
Ach ihr Lieben, ist doch egal,
denn das was einmal war,
sind bloß Vergangenheiten
und werden das auch bleiben.
Mein Freund einzig allein bei dir habe ich Angst
So schreckliche Angst das es so kommen kann.
Ich merke es schon jetzt was die Zukunft für uns bereit hält.
Das auch du in das Dunkel der Vergangenheit fällst.
Für dich würde ich durch die Tiefen der Hölle schreiten,
und Ausschau halten in den wolkigen Weiten.
Durchschwimmen würd' ich alle Meere,
und wenn nötig durch die glühede Hitzen der endlosen Wüstenleere.
Aber ich weiß, fühle es aus teifstem Herzen heraus,
das ich all die Last nicht auf mich nehmen brauch'.
Ich weiß das es vergebens ist,
fühle den Schmerz der meine Seele frisst.
Tausend Leute habe ich gekannt,
nur bei dir hat sich wirklich Zuneigung Weg gebahnt.
Eines Tages werde ich Gott und den Teufel verfluchen für dieses Schicksal,
an dem Tag wo wir uns sehen zum aller letztem Mal,
wenn uns nichts bleibt als uns zum Abschied zu winken,
lasse ich mich auf den Grund des Meeres sinken.
Werde ich durch die Wüste ziehen,
um diesem Schicksal zu entfliehen.
Wir werden uns nicht wieder sehen
und die Kraft fehlt mir um noch auf zu stehen.
Der warme Sand auf dem ich liege
ist mir meine Totenwiege.
Die Sonne die mich niederdrückt
ist mir am Ende größtes Glück.
Kein Wasser mehr im Körper, nur Gedanken in meinem Kopf,
Ein einziges Bild nur seh' ich noch.
Dein Gesicht das auf mich niedersieht,
mir zum Abschied noch ein Lächeln giebt.
Meine Lippen leer und rissig lassen einen Namen nur noch erklingen.
Und mir ist als würde die Wüste es mit mir singen.
Doch ich bin allein und nur ein Satz ist einsam zu vernehmen,
Philipp mein Freund wir werden uns nicht wiedersehen.
nur ein Gefühl hat es mir nie abgerungen.
Alte Freunde verschwinden wenn die Zeit gekommen ist,
doch schon am nächsten Morgen blicke ich in ein neues Gesicht.
Für wahr tausend Bekanntschaften die an mir vorrüber zogen,
die hinter der nächsten Ecke meines Lebens wieder abbogen.
Oh Martin, Christian, Steffi, Katja, auch ihr seid hinter'm Horizont verschwunden,
aber selbst euch, die ihr jahrelang bei mir wart, habe ich überwunden.
Nein selbst bei euch ist es mir nicht Schade darum.
Nehmt ihr mir das etwa krum?
Ach ihr Lieben, ist doch egal,
denn das was einmal war,
sind bloß Vergangenheiten
und werden das auch bleiben.
Mein Freund einzig allein bei dir habe ich Angst
So schreckliche Angst das es so kommen kann.
Ich merke es schon jetzt was die Zukunft für uns bereit hält.
Das auch du in das Dunkel der Vergangenheit fällst.
Für dich würde ich durch die Tiefen der Hölle schreiten,
und Ausschau halten in den wolkigen Weiten.
Durchschwimmen würd' ich alle Meere,
und wenn nötig durch die glühede Hitzen der endlosen Wüstenleere.
Aber ich weiß, fühle es aus teifstem Herzen heraus,
das ich all die Last nicht auf mich nehmen brauch'.
Ich weiß das es vergebens ist,
fühle den Schmerz der meine Seele frisst.
Tausend Leute habe ich gekannt,
nur bei dir hat sich wirklich Zuneigung Weg gebahnt.
Eines Tages werde ich Gott und den Teufel verfluchen für dieses Schicksal,
an dem Tag wo wir uns sehen zum aller letztem Mal,
wenn uns nichts bleibt als uns zum Abschied zu winken,
lasse ich mich auf den Grund des Meeres sinken.
Werde ich durch die Wüste ziehen,
um diesem Schicksal zu entfliehen.
Wir werden uns nicht wieder sehen
und die Kraft fehlt mir um noch auf zu stehen.
Der warme Sand auf dem ich liege
ist mir meine Totenwiege.
Die Sonne die mich niederdrückt
ist mir am Ende größtes Glück.
Kein Wasser mehr im Körper, nur Gedanken in meinem Kopf,
Ein einziges Bild nur seh' ich noch.
Dein Gesicht das auf mich niedersieht,
mir zum Abschied noch ein Lächeln giebt.
Meine Lippen leer und rissig lassen einen Namen nur noch erklingen.
Und mir ist als würde die Wüste es mit mir singen.
Doch ich bin allein und nur ein Satz ist einsam zu vernehmen,
Philipp mein Freund wir werden uns nicht wiedersehen.