CIA - die wahrheit über drogen

W

whiterabbit

Guest
werde ich nun wieder als rechter abgestempelt, weil ich der medialen scheinwelt nicht glaube, sondern lieber nach wahrheit forsche. lieber schulbücher lesen sollte, anstatt diese zu hinterfragen? lieber meinen eltern glaube, statt dieser bürgerlichen tagesschau fassade kritisch gegenüber zu stehen?

einfaches beispiel:

man drucke ein schulbuch mit charlie chaplin und behaupte er sei begründer der vereinten nationen gewesen. glaubt dies das kind, da es dieses von eltern und schule gehört hat, es auswendig lernen mußte und schulaufgaben darüber schreiben mußte? in den medien jahrelang die selbe lüge als wahrheit verkauft wurde? ja - das kind glaubt dieses, da kritisches denken nicht tolleriert wird, sonst bleibt man sitzen - schlimmstenfalls von der gesellschaft ausgegrenzt.


Warum die US-Regierung offiziell Drogenkonsum bekämpft und heimlich Drogenringe unterstützt.

Die CIA und das Heroin.

auschwitz teil 2 :D
Menschenversuche haben in der Chemischen Industrie eine lange und unheilvolle Tradition. In der Nazi-Zeit führten Forscher der IG Farben, dem 1925 von Bayer, BASF und Hoechst gegründeten Chemie- Monopol, in den KZ grausame Experimente an Gefangenen durch. Nach dem Krieg setzten nicht wenige von ihnen ihre menschenverachtende Arbeit in Diensten des CIA fort, wie Egmont R. Koch und Michael Wech in dem Buch „Deckname Artischocke“ enthüllen

Zweite Karriere der IG Farben-Forscher in den USA

Menschenversuche haben in der Chemischen Industrie eine lange und unheilvolle Tradition. In der Nazizeit führten Forscher der IG Farben, dem 1925 von Bayer, BASF und Hoechst gegründeten Chemiemonopol, in den Konzentrationslagern grausame Experimente an Gefangenen durch. Nach dem Krieg setzten nicht wenige von ihnen ihre menschenverachtende Arbeit in Diensten der CIA fort, wie Egmont R. Koch und Michael Wech in dem Buch »Deckname Artischocke« (C. Bertelsmann 2002) enthüllen

Drogenpolitik - Global

heise:

Alfred McCoy beschreibt, wie sich CIA und prohibitive Drogenpolitik ergänzen
Alfred McCoy, Professor für Geschichte an der Universität Wisconsin, stellt in seinem Buch "Die CIA und das Heroin" die unheilvolle Rolle der CIA bei der Verbreitung von Heroin und Kokain auf dem Globus dar. Aus der historischen Aufarbeitung ist eine scharfe Abrechnung mit der prohibitiven Drogenpolitik geworden.

Geheimdienst-Politik unter Drogeneinfluss

"Das wirkliche Problem mit dem Drogengebrauch ist, dass er geächtet ist; und alle Fragen, die individuelle Entscheidungen zum Drogengebrauch betreffen, werden verdrängt. Dieses Verbot siegt über andere Faktoren. Die Epidemie der Gewalt, die die USA heimsucht, ist eine der direkten Folgen davon, dass man illegale Drogen zur profitabelsten Ware der Erde gemacht hat. Viele sind im 'Krieg gegen Drogen' gestorben, und selbst die Polizei sagt, er beginnt dem Vietnamkrieg zu ähneln - einem Krieg, der nicht gewonnen werden kann."

Der "Krieg gegen Drogen"

Der Krieg wurde vom CIA und dem pakistanischen Geheimdienst ISI unterstützt. Seit der Machtübernahme der fundamendalistischen Taliban in Kabul im Jahre 1996 gehörte Pakistan zu einem Kreis von nur drei Ländern weltweit, die das Taliban-Regime als offizielle Regierung Afganistans anerkannten. Ein Artikel der amerikanischen Zeitschrift Rolling Stone zitiert einen Geheimdienstmitarbeiter:

Heroin is becoming the lifeblood of Pakistan's economy and political system. Those who control the production and international transport of heroin are using their resources to purchase protection, gain access to the highest political circles in the country, and to acquire a substantial share in the banks and industries sold to private investors...Narcotics money now fuels the political system.

Drogen in Pakistan

Der Major gab auch zu, daß viele der Anti-Terror-Spezialisten mit Drogen und Waffenschmuggel zu erheblichem Reichtum gelangten und rege bei der Umgehung des Handelsembargos gegen den Irak mitmischten.

Drogen, Kontraguerilla und Nazis - Gladio wütet weiter in der Türkei

Der sogenannte KoKo-Untersuchungsausschuß im Deutschen Bundestag sollte eigentlich Klarheit in die Stasi-Machenschaften des Herrn Schalck-Golodkowski bringen. Doch sobald die Rede auf westliche Geheimdienste und ihre Rolle im schmutzigen Spiel um Waffen, Geld und Drogen kam, wurde abgeblockt. Die Bösen saßen nur im Osten - BND, CIA und Mossad waren sauber. Der Abgeorduete von Bülow wurde mißtrauisch, begann auf eigene Faust zu recherchieren und deckte schließlich eine systematische Verschränkung geheimdienstlicher Operationen mit der organisierten Kriminalität und dem Terrorismus auf: Geheimdienste produzieren Schwarzgeld, mit dem sie illegale Operationen finanzieren, machen Gewinne im Rauschgifthandel und verüben Attentate - die Liste ist ebenso lang wie aufsehenerregend. Ein packender und schockierender Tatsachenbericht.

CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste

Barry Seal, der Chefpilot eines gigantischen CIA-Drogen-und Waffenschmuggels, der als ???Iran-Contra-Affäre“ bekannt werden sollte. Auch Barry Seal, der schon als jugendlicher CAP-Flieger Waffen nach Kuba flog, in den 60ern Heroin aus Laos und Vietnam einflog und zu seinen Spitzenzeiten Ende der 70er wöchentlich 1,5 Tonnen Kokain, war offiziell nie Angestellter der CIA oder eines anderen Diensts – obwohl er (wie David Ferrie, wie Frank Sturgis) zeitlebens für sie arbeitete.

Ein dummer kleiner Kommunist

Ein weltweiter Siegeszug
Seinen "Siegeszug" begann das Heroin im Vietnamkrieg. Um die Kriegserlebnisse (und die eigenen Gräueltaten) zu verdrängen, griffen immer mehr US-Soldaten zu Heroin. Den Vorgesetzten war es letztendlich egal, solange ihre Kampffähigkeit erhalten blieb. Um den immer höheren Verbrauch sicherzustellen, wurde vom CIA die Heroinproduktion in den umliegenden Ländern angekurbelt. Daraus entstand das später sogenannte "Goldene Dreieck" der Heroinproduktion: Laos, Thailand und Myanmar (Birma).13 Die zurückkehrenden drogenabhängigen Soldaten schufen in den USA einen neuen Markt. Viele von ihnen wurden jedoch auch nach Deutschland versetzt, in der Hoffnung, dass sie hier ihre Sucht loswürden. Das Gegenteil war der Fall. Ende der 60er Jahre erreichte Heroin, quasi als Re-Import, Deutschland, wo sich ein eigener Markt entwickelte.14 Der Krieg gegen den Vietcong ging bekanntlich für die USA verloren. Was gerne vergessen wird, ist, das viele heroinabhängige VietnamesInnen zurückblieben.

Dramatischer Anstieg der Drogentoten in Düsseldorf

Der von den USA propagierte "Krieg gegen die Drogen" schafft mehr Übel als er beseitigt, sagen KritikerInnen - und haben wahrscheinlich recht. Aber manches spricht dafür, dass er gerade deswegen geführt wird.

Der Krieg gegen Drogen

interessant:

Und da waren schließlich die Versuche, die mit LSD, Meskalin, Morphium, Seconal, Atropin und anderen Drogen an mehreren Tausend Menschen ohne deren Kenntnis oder Einwilligung durchgeführt wurden. Die CIA betrieb sogar eigene Bordelle, um die Opfer zu ködern. Aber auch "in Universitäten, Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen" wurde "eine unbekannte Zahl von Chemikalientests und Experimenten (...) an gesunden Erwachsenen, psychisch kranken Menschen und Gefängnisinsassen" durchgeführt, wie der Inspector General der Armee später im Bericht für einen Senats-Ausschuss feststellte.

ARD-Film verdächtigt US-Regierung der Entwicklung geheimer biologischer Waffen

Die CIA und das Heroin. Weltpolitik durch Drogenhandel. Warum die US-Regierung offiziell Drogenkonsum bekämpft und heimlich Drogenringe unterstützt. Die CIA und das Heroin: Weltpolitik durch Drogenhandel. Seit 1972 führen die USA - so scheint es - einen unbarmherzigen Krieg gegen die Drogen. Mit großem Aufsehen werden Anti-Drogen-Kampagnen gestartet. Die Besitzer und Konsumenten selbst kleinster Drogenmengen werden kriminalisiert und zu hohen Haftstrafen verurteilt. Nebeneffekt: Die Drogenpreise steigen und mit ihnen die Drogenprofite. Zugleich sind seit über 50 Jahren US-Regierungsbehörden massiv in den Handel mit Drogen involviert, in Anbau, Herstellung und Transport - selbst ins eigene Land. Das Inhaltsverzeichnis, das Register und mehr zu diesem Buch finden Sie unter Mehr Info. 19,90 EUR. Nr. 18497. Notieren.
Mehr zu Geschichte.

Global brutal. Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg. Jetzt 20. Auflage. Prof. Michel Chossudovsky, einer der intellektuellen "Aktivisten" der Bewegung von Seattle und Genua, macht in diesem Buch eine entschiedene Gegenrechnung zu den Glücksverheißungen einer rein marktrationalen Globalisierung auf. Für unsere Ausgabe hat Chossudovsky ein zusätzliches Kapitel geschrieben, in dem er nachweist, dass die USA den Schock vom 11. September sehr schnell zu ihren Gunsten ausgenutzt haben. Nur bei uns. Das Vorwort, das Nachwort und aktuelle Äußerungen von Chossudovsky und das Inhaltsverzeichnis und das Register aus dem Buch finden Sie unter: Mehr Info. 12,75 EUR. Nr. 18420. Notieren.

Warum die US-Regierung offiziell Drogenkonsum bekämpft und heimlich Drogenringe unterstützt.

Ob im Kampf gegen China, in Vietnam, in Afghanistan oder Nicaragua - auch aus den Anhörungen der Kongressausschüsse zum Iran/Contra- oder auch dem BCCI-Bank-Skandal geht hervor, dass sich stets das Muster wiederholt: Flugzeuge transportieren im Auftrag der CIA auf dem Hinweg Waffen und nehmen auf dem Rückweg Drogen mit. Die Drogenfahndung wird mit Rücksicht auf die nationale Sicherheit unterbunden, die Organisierte Kriminalität finanziert über die risikolosen Traumgewinne die verdeckten CIA-Operationen. Europa, nicht zuletzt Deutschland spielt dumm- oder bösgläubig mit. Als das bayerische LKA zusammen mit dem BND russische Gangster beim Schmuggel von Plutonium vorführen wollte, spannte man zur Geschäftsanbahnung einen kolumbianischen Drogendealer ein, dem zuvor die "kontrollierte" Einfuhr von 500 kg Heroin genehmigt und die Einfuhr künftig noch grösserer Rauschgiftmengen in Aussicht gestellt worden war. Ob nun Graue Wölfe oder Kurden, ob die derzeitigen Kämpfe im Kaukasus oder auf dem Balkan, stets werden die oft in die Zigtausende gehenden Kämpfer von Geheimdiensten begleitet, die als Entgelt die Duldung des Drogenhandels bieten. Das Observatoire Geopolitique Des Drogues in Paris verfolgt und berichtet monatlich über die Szene.

CIA - Spiele hinter den Kulissen

Eine Menge von Indizien weist darauf hin, daß der amerikanische Geheimdienst CIA einen nicht unerheblichen Anteil seines "schwarzen" Haushalts für geheime, sprich illegale Operationen mit Einnahmen aus dem Drogenhandel finanziert. In gewissen Kreisen gilt die CIA als der weltweit größte Drogenhändler. Das Interesse der CIA am opiumreichen "Goldenen Dreieck" in Südostasien soll dann auch einer der Gründe für die fatale Verwicklung der USA in den Vietnamkrieg gewesen sein. Vieles dessen mag Spekulation sein. Wenn man jedoch einen Blick in der Verwicklung der USA in die sogenannten Opiumkriege wirft, die im 19. Jahrhundert von England gegen China vom Zaun gebrochen wurden, um den chinesischen Drogenmarkt unter britischer Kontrolle zu halten, so erkennt man einen historischen roten Faden.

Die Opiumkriege: Drogen und Machtpolitik
 
Werbung:
weiters empfehle ich:

Geschichten über Schallwellengewehre und Infraschallwaffen erhitzen die Gemüter von Militärfreaks und fesseln Verschwörungstheoretiker. Ein Amerikaner will mit Ultraschall jetzt sogar Werbebotschaften gezielt in Konsumentenköpfe "beamen".

Die Erfindung des amerikanischen Tüftlers Woody Norris beflügelt die Phantasie von Waffenbauern und Technophobikern. Dessen Hypersonic Sound System (HSS) war eigentlich für die Werbung gedacht. Mit Hilfe dieses Ultraschallverfahrens sollen Geräusche über eine Distanz von bis zu 140 Metern gezielt in den Kopf einer Person eindringen - laut Norris' Firma American Technology Corporation - ohne Qualitäts- und Lautstärkeverlust.

Digitalkameras an Getränkeautomaten können Jogger an ihren kurzen Hosen erkennen und Position und Bewegungsgeschwindigkeit an den Ultraschallsender melden. Der schickt ein täuschend echtes Animations-Geräusch in Richtung des Läufers: das Öffnen einer Cola-Flasche beispielsweise und das Zischen beim Einschenken. Der Kniff: Der Schall trifft exakt die Zielperson, 50 Zentimeter weiter ist nichts mehr wahrzunehmen. Zudem gelangt der Klang nicht ins Ohr, sondern entfaltet seine Wirkung laut Norris direkt im Schädel. Woher das Geräusch kommt, kann der Empfänger angeblich nicht orten.

https://www.esoterikforum.at/threads/19833

außerdem:

Smirnov überarbeitete also Putins Spots, wobei pro Minute Film sechs Stunden Rechenzeit nötig waren und ein 1.5 Millionen Dollar Computer. Psychologe Viktor Ferscht, Mitglied der "Ärzte für Menschenrechte": "Um die Bilder unbewusst zu machen, werden sie in 3.000 Fragmente zerlegt. Vor der Sendung wird jedes Bild mit je einem Fragment ergänzt. Die Teilchen sind so klein, daß das Auge sie nicht wahrnehmen kann - doch das Unterbewußtsein setzt sie leicht zu einem Bild zusammen".Auftraggeber, so der Artikel weiter, war der Medienunternehmer "Boris Beresowski, der in Putins Interesse handele. Als Autor der "Schmuggeltechnik" bezeichnete Ferscht den russischen Akademiker Igor Smirnov".

https://www.esoterikforum.at/threads/19835

und:

gehen sie zu mc-doof und genießen sie den nächsten bombenanschlag, den demnächst erschoßenen araber, oder den dritten weltkrieg.
special events wie der wtc crash, weltkriege oder new orleans sind ein netter zeitvertreib für diesen hirnlosen genie. er macht uns freude indem wir erlebnisswelten erleben der wir scheinbare realität beimessen - der göttliche megagag. das göttliche drama, aber seien sie beruigt, die nächste cola reklame kommt bestimmt, und dann wissen sie - sie sind zuhause!

https://www.esoterikforum.at/threads/24004
 
Ein kleines journalistisches Werk. Danke, das Thema interessiert mich auch brennend.
Gerade diese emotionsgeladene Umgangsform mit dem Thema zeigt dass der Mensch und seine Beziehung zu "Drogen" gestört ist.
 
Ein kleines journalistisches Werk. Danke, das Thema interessiert mich auch brennend.
Gerade diese emotionsgeladene Umgangsform mit dem Thema zeigt dass der Mensch und seine Beziehung zu "Drogen" gestört ist.

Ich glaube das bei jedem Thema, wo eine "emotionsgeladene Umgangsform" herrscht, immer ein großer Faktor Leid, und Angst davor enthalten ist. Und ein Irrtum... Bei Drogen ist es vielleicht der, das sie als Ursache von Leid gesehen werden, während sie wohl eher dem Versuch "entsprechen" Leid zu beenden oder zu ertragen. Ist vielleicht bei allen diesen Themen der Fall.
 
Ich glaube das bei jedem Thema, wo eine "emotionsgeladene Umgangsform" herrscht, immer ein großer Faktor Leid, und Angst davor enthalten ist. Und ein Irrtum... Bei Drogen ist es vielleicht der, das sie als Ursache von Leid gesehen werden, während sie wohl eher dem Versuch "entsprechen" Leid zu beenden oder zu ertragen. Ist vielleicht bei allen diesen Themen der Fall.


Nur daß Drogen das Leid nicht beenden, sondern vergrößern.
außerdem gibt es ja noch die "Obercoolen", die´s ausprobieren "müssen", weil sie ja so "cool" sind und dann fängr das Leid an.
Also bitte nicht Drogen verniedlichen.



Sage
 
Nur daß Drogen das Leid nicht beenden, sondern vergrößern.
Sage, ich schrieb nicht das Drogen Leid beenden, sondern das sie dem VERSUCH entsprechen es zu beenden. Ob sie helfen oder nicht helfen, ob sie das Leid in jedem Fall vergrößern oder nicht... Ich denke das ist individuell. Würde ich nicht generalisieren. Nimm mal das Thema Schmerzmittel... Da gibt es sehr hartes Zeug, es sind Drogen und wirken wie Drogen. Leg den körperlichen Schmerz auf die Psyche um, denn auch körperlicher Schmerz ist vom Leid her psychischer Schmerz... Ich glaube das Drogen die Situation definitiv verschlechtern können, sie bringen oft Leid mit sich. Würde aber nicht sagen, das es immer so sein muss. Und man kann schwer sagen wie es ohne wäre. Ob besser oder schlechter...


außerdem gibt es ja noch die "Obercoolen", die´s ausprobieren "müssen", weil sie ja so "cool" sind und dann fängr das Leid an.
Du glaubst, jemand vollkommen ohne Probleme bleibt an einer Droge kleben?? Ich denke eher das Du in niemanden reinschauen kannst. Gerade nicht dir "Obercoolen" die Dich nicht erkennen lassen, das es wirkliche Coolheit vielleicht gar nicht gibt... Unterm Strich denke ich, das da ganz simpel ein Mangel an Verständnis auf Deiner Seite ist.


Also bitte nicht Drogen verniedlichen.
War dieser Satz, weil Du das was ich schrieb so aufgefasst hast, oder war er "präventiv"?? Das Interessante ist, das Du genau das geschrieben hast, was ich meinte... Aber ich kanns noch mal etwas deutlicher machen: Es ist locker möglich Recht zu haben. Dazu muss man nur eine Meinung haben und sie als Filter benutzen, das einem die Wahrnehmung immer alles genau so bestätigt. Dann kannst Du auch das hier lesen, als würde ich Drogen verniedlichen...

Pass auf... Ein Test: Drogen sind ganz toll!!!!

War das Ironie? War das Verherrlichung von Drogen? War das Provokation?

Du entscheidest... :D
 
Werbung:
Wer in einem Forum postet, hat auch eine gewisse Verantwortung.
Und da hier Minderjährige mitlesen, sollte man sich beim Thema Drogen sehr zurückhaltend äußern.
Zudem könnte es auch Folgen für den Forumsbetreiber haben, wenn ein Kiddi das Zeug ausprobiert und dann sagt, daß es hier im Forum geklesen hätte, daß das ganze nicht so schlimm sei. Ja, daß einer sogar schrieb, Drogen seien toll.
Natürlich haben alle Probleme, mal größere mal kleinere. Der eine hat vielleicht seine Familie verloren und kommt damit nicht zurecht, ein anderer shcluckt was , damit er in der Zappelbude die nacht durchzappeln kann.
Nur in beiden Fällen löst das Zeug nicht das Problem, sondern vergrößert es im Endeffekt.
Daß auch die Herren Ärzte zum Drogenproblem beitragen, indem sie abhängigmachende Medikamente verschreiben, keine Frage.
Nur muß jeder selbst entscheiden, ob er diese Pillen dann auch nimmt.
Bei den Drogen, die verboten sind, ist es doch eigentlich ganz einfach. Drogenkonsum fördert den Drogenhandel, also bewegt man sich jenseits des Gesetzes. Deshalb Finger weg von dem Mist.


Sage
 
Zurück
Oben