2007?==>Rauhnaechte 25./26.12. bis 05./06.01.

28.-29.12. ==> April*2007



Ich habe diese Nacht bei meinem Freund geschlafen
so und jetzt zu meinem Traum heute Nacht. Ich muss dazu sagen er ist ziemlich verwirrend und es sind nur Bruchstücke.

hier der Traum von 28 auf 29 Dezember:

Ich redete mit meiner Rivalin im Traum und ich sagte bitte sag mir endlich die Wahrheit läuft da was zwischen euch und sie meinte nicht immer aber ab und zu schon. Dann stand ich plötzlich mit meinem Freund in einem Zimmer er stand vor einem Spiegel jedenfalls sagte ich zu ihm. Du betrügst mich mit ihr stimmts? Und er sah mich nicht an nur in den Spiegel. Dann stritt er es ab und ich meinte nur noch sie hat mir alles erzählt dann nickte er und gabs zu daraufhin gab ich ihm ne Ohrfeige und wollte aus dem Zimmer. Er fing sofort zu heulen an und flehte ich solle doch da bleiben doch ich ging dann...
habe ich ein weißes schönes Pferd gesehen mit ganz langer weißer Mähne und Schweif und war so davon überwältigt. Plötzlich stand ich in der Kirche mit meinem Freund und dessen Familie wir waren anscheinend Gäste einer Hochzeit, dann bin ich aufgewacht...


und dann heute also am 30. Dez. allerdings nachmittags gilt das auch???

hier der traum vom 30.Dez.
ich war mit meinen Freund und ein paar Freunden auf einer Party ich stand auf der Bühne und sang ( bin auch real in der Schüler-Lehrer Band unserer Schule und vor kurzem hatten wir eine Schulparty wo ich auch gesungen habe) als die show dann fertig war ging von der Bühne, aber mein Freund war nicht mehr da und plötzlich stand ich draußen und sah meine Freundinnen wie sie im Kreis standen und redeten ich ging dann zu einer von ihnen hin und fragte sie ob sie wisse wo mein Freund sei sie meinte dann er ist dort hinten mit ihr (die Rivalin) ich ging dann mit meiner freundin eine lange Kopfsteingepflasterte Gasse entlang am ende schräg rechts sah ich dann zwei Karusells stehen diese uralten schönen Karusells mit den holzgeschnitzten Pferden ich suchte meinen Freund doch ich fand ihn nicht bis ich die Stimme meiner Rivalin hörte.
Ich schlich mich an worauf meine freundin sagte wieso machst du das und ich damit ich sie erwischen kann.
Als ich mich der Stimme genähert hatte sah ich wie sie und mein Freund einfach nur da saßen mit ein paar anderen Kumpels und redeten ich sagte dann nur "Hi" und meinte zu meinem Freund "Schatz kommst du mal mit ich muss mit dir reden" er war extrem genervt und ging wiederwillig mit mir mit. Plötzlich befanden wir uns in meinem Auto. Mein Auto stand auf einer kleinen Straße am Fuße einer Anhöhe oben auf der Anhöhe stand ein Haus in welches ein guter Kumpel von ihm und mir wohnt
( was real nicht ist). Ich stellte ihn zu rede, doch er stritt ab und wurde sauer dann stieg aus dem Auto aus und ging hinters auto ich folgte ihm. Wieder stellte ich die Frage ob er etwas mit ihr hat, es wäre nicht schlimm er bräuchte keine Angst haben ich würde nicht schluss machen wenn er mir nur die Wahrheit sagen würde.
Doch er wich meiner Frage aus und wollte gehen, doch ich frug dann hast du sie geküsst und er dann sag ich nicht und ich dann bitte sag es mir du brauchst keine angst haben und er dann es wird dir nicht gefallen und ich dann hast du sie geküsst und er dann ja er erzählte mir sogar wo und wann und dann frug ich weiter habt ihr miteinander geschlafen dann wich er wieder der Frage aus und wollte gehen und sträubte sich und ich wurde lauter hast du mit ihr geschlafen und dann sagte er ja und nicht nur einmal plötzlich wurde er total höhnisch und ich machte schluss konnte es aber doch nicht jedenfalls sagte ich zu ihm ich bring dich jetzt zu ihr dann habt ihr euren spass und er dann das ist eine sehr gute idee. Während der auto fahrt grinste er spöttisch und ich war den Tränen nahe dann meinte er dass mit dem Geld kriegen wir irgendwie oder... ich hielt dann an und meinte wieso hast du mir das angetan liebst du mich nicht mehr??

dann bin ich aufgewacht


ich habe solche Angst das mein Freund mich verlässt hoffentlich trifft das nicht zu
 
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Bodenstation an Enterprise :D


Ich hab eine schlechte Nachricht für Dich
..der Bordcomputer hat's gerade ausgespuckt..die Rauhnächte beginnen bereits mit der Wintersonnwende..:stickout2
...also dem 21/12
"hohe Rauhnächte" dabei sind:
die erste Rauhnacht, also die Nacht der Wintersonnwende, dann die zweite, die mit Weihnachten zusammenfällt 24/25 und am Ende jene Nacht, die zugleich mit dem 06/01 (gilt als die stärkste dieser 3 ) das Ende der Rauhnächte bringt...
(aber vielleicht wär sich's dann mit dem Monaten nicht mehr ausgegangen :D:D:D:D)

LG
 
Hallo,


für mich wars ein Traum was mich am nächsten Tag zum schütteln brachte...

ich glaube das war am 26.12.06 ich träumte vom Ex-Freund meiner Freudin
lag auf ihm *igittttt* :nudelwalk dabei hab ich mich gefragt warum träum ich von dem was mach ich auf ihm?
wo ist mein HM der mir immer in Gedanken herumschwirrte?

Am nächsten Tag(dies ist jetzt die Realität) rief mich meine Freundin an, sie habe eine SMS von ihrem Ex bekommen.
Er vermisse sie sehr, er könne sie nicht vergessen. Hmm spannend bleibt es ob die beiden nach dreijährige
Trennung wieder zueinander finden werden?

LG
TL
 
!!!enterprise an bodenstation :clown:

Denkst, jetze hast mich erwischt, Regina, *gg ... ´s gibt mehrere Ansätze es zu beziehn. Ein älterer ab dem 21., ein weiterer ab dem 25. Nun ab dem 21.12. gesetzt, hört´s am 2.1. auf mit dem Los-en.

Es sind Brauchtümer. Wie weit es zutrifft? Schauen, Notiern, Vergleichen ... finde, eigne Erfahrungen dazu spannend. Z. B. hier mal was Konkretes ...
http://www.paranormal.de/traumdeutung/traumforum/view.php?nr=8162
Ich schreibe mir die Träume in diesen Nächten immer auf. In der Nacht vom 31.12. zum 1.1. mache ich bestimmte Rituale und lege dann am 1.1. für jeden Monat die Karten. Das vergleiche ich dann mit den Traumbildern. Die Übereinstimmung zwischen Karten und Träumen ist manchmal erstaunlich; die Übereinstimmung mit der Wirklichkeit eher relativ und nimmt ab mit der Zeit. Aussagen, die über Oktober/November/Dezember des folgenden Jahres gemacht wurden, stimmen praktisch nie.

Sonst findet sich genug Stuff beim Googeln ...
Die stärkere Durchlässigkeit der Welten ist ja schon allein durch das Mehr an Dunkelheit, die gehäuften ritualisierten Feiertage, viele haben frei, eher verstärkter möglich. Wenn dann in sich gegangen; mal mehr "gehorcht" wird, kann schon Inneres nach Aussen offenbarer werden. Zeit, Raum heben sich in Traumsphären auf - darum auch der prophetische Charakter. Klar, Self-fullfilling-prophecys, Wunschdenken kann´s immer beim Orakeln geben. Frage der Übung, Erfahrung, des Talentes. Nicht immer zu konkret sehen, mehr in Bezügen, Metaphern, Symbolen. Trinity, deine Beziehungsängste könnten im Mai zum Beispiel deutlicher werden, oder du überwindest sie bis dahin stärker. Nichts muß sich überhaupt oder konkret äussern. Sonst entsteht ja ein subjektiver Erwartungs-Druck. Der ist nicht förderlich. Besser zwischenzeitig nicht zu viel dran denken. Sich überraschen lassen. Vielleicht lichtet sich im Lauf des Jahres der Nebel etwas, violetter Faden wird sichtbar. Tradionell begab mer sich zum Losen wohl um Mitternacht während dieser Nächte an Kreuzwege. Die 12 spiegelt sich nicht nur in der Anzahl von Monaten, sondern ebenso von Sternzeichen wieder, ist durch 4 teilbar (die vier Jahreszeiten, Elemente) usw

Wenn wer nix drauf gibt, auf diese Monats-Zuordnungen? - So ist es ja ein Stück hier plaziertes Traumtagebuch, ein Stück gewebter innerer eigener Geschichte.
 
Wenn wer nix drauf gibt, auf diese Monats-Zuordnungen? - So ist es ja ein Stück hier plaziertes Traumtagebuch, ein Stück gewebter innerer eigener Geschichte.

Enterprise, wir bestätigen das und schicken Euch das nächste file ;)

30-31/12/06


Ich sitze mit vielen in einem Zug.
Bald heißt es aussteigen, hier beginnen sich die Wege zu trennen.
Wenige wählen mit mir einen sehr kleinen, eher einfachen Zug.
Doch er führt dorthin wo ich und die anderen hinwollen.
Danach geht es mit dem Zug nicht mehr weiter.
Wir müssen auf Pferdewagen umsteigen.
Am Pferdewagen ist ein Pferd angehängt.
Ich sage: Ich will nicht mit dem Wagen fahren (es schränkt mich in meiner Freiheit ein)

Ich will das Pferd reiten!

Der Kutschenführer dreht sich um und sagt:
Es sind nur die Einzelnen, die Pferde reiten.

Ich reite dieses Pferd. Ich sehe aber auch, das es mehr, dieser „Einzelnen“ gibt.
Jeder hat ein Pferd, doch das Pferd ist nicht der Besitz Ihrer Reiter: Es gehört hohen Herren.

Daher muss jeder, wenn er seinen Bedarf ( es zu reiten und dorthin zu kommen, wo er hinmöchte) erfüllt hat, das Pferd vortraben, damit die Herren seine Unbeschadetheit überprüfen.

Danach entlässt jeder Reiter sein Pferd in die Freiheit.

Einige zögern zu gehen, andere laufen gleich los ..aber am Ende geniest jedes Pferd wieder „es selbst“ zu sein, hüpft und springt und eines reißt dabei ein tiefes Loch in den Boden.

Ich sehe die Pferde gehen und lasse auch mein Pferd gehen, dabei sehe ich das tiefe Loch im Boden.
Es gefällt mir nicht. Ich halte es für gefährlich.
Irgendjemand könnte da hineintreten und sich verletzen.
Ich hebe einen Stein auf und verschließe das Loch.
Ich gehe zurück in das Haus der Herren, das sich ständig wandelt.

Man bringt mich zu meiner Mutter.
Ich weiß Ihr nichts zu sagen. Ich habe Achtung, Liebe und Respekt, aber ich fühle, das sie noch immer krank ist und wie als Kind schon, kann ich Ihr nicht helfen.
In diesem Raum, in dem ich sie treffe, scheint alles noch weihnachtlich geschmückt.
Sie gibt mir mein Handy zurück. Ich habe es Ihr gegeben, damit sie mich anrufen kann (obwohl helfen kann ich Ihr eigentlich ohnehin nicht, nur verstehen und nicht urteilen).
Ich will es nicht nehmen, aber sie gibt es mir zurück.
Ich verlasse das Zimmer. Ich halte das Handy noch immer in der Hand und erkenne plötzlich, dass sie die Videofunktion benützt hat.
Als man mich in das Zimmer führte, kam sie von oben über eine geschwungene Treppe. Sie muss beim hinuntergehen auf „Aufnahme“ gedrückt haben...
Durch diese Aufnahme, nehme ich das Zimmer nun ein zweites Mal wahr.
JETZT fällt mir plötzlich auf, wie schön das Zimmer eigentlich ist.
Ich erkenne, dass es mir gefällt und das ich es nicht bemerkt habe, weil ich ständig mein Bewusstsein fokussiert halte. Ich halte es fokussiert um die Zeit schneller vergehen zu lassen.
Ich habe es IMMER eilig!
Jetzt aber sehe ich eine Art Weihnachten zu feiern, die mir absolut gefällt.
Da ist keine Spur von Kommerz, nur Einfachheit, Stille, Konzentration auf das Wesentliche: die Liebe, die Empfindung darüber und der in Ihr zur Ruhe kommende Geist.
Ich sage zu meinem Begleiter: „Ich dachte nicht dass sie das jemals könnten ..so zu feiern.
Ich konnte es mir nicht vorstellen.“

Mein Begleiter führt mich in ein Gefängnis ..eigentlich ist es eine Rehabilitationsanstalt, ich empfinde es aber so, wegen der Beschränkungen und habe Mitgefühl mit den Insassen.

Ich werde in einen Besucherraum geführt. In diesem können einzelne Besucher mich treffen und mit mir reden.
Eigentlich ist es immer so: sie reden, ich hör zu.
Aber das was sie sagen, lässt mich staunen
Sie erzählen:
Ich darf also hingehen und dieses Tier betrachten.
Das ist für mich eine große Freude!
Einen Monat lang mache ich nichts anderes.
Dann darf ich es zum ersten mal ansprechen.
Ein Monat vergeht, bis das Tier mir zum ersten Mal zu verstehen gibt, das es mich hört....
Usw. bis er dann endlich eine Beziehung zu diesem Tier hat...
...und dann beginnt das ganze VON VORN!
Mit dem nächsten Tier....


Ich sehe mich selbst
..inmitten aller Tiere.
Sie sind ALLE da, und ich kann IMMER zu ihnen sprechen und sie zeigen IMMER das sie mich verstehen und ich kann ALLES mit Ihnen machen, meine Liebe dadurch ausdrücken

..ich würde diese Langsamkeit keine Sekunde aushalten..
denke ich mir und wache auf
(Pferde stehen für mich immer für die Liebe)
 
Obs an den Rauhnächten liegt oder nicht, das weiß ich nicht... aber heute nacht ist mir zum ersten Mal in meinem Leben in einem Traum bewußt geworden, daß es ein Traum ist.
 
Diese Nacht brachte nur eine Erkenntnis, die mich erschütterte.
Wenn ich schlafen will, wende ich mich Ptahothep oder Gott zu.
Wende ich mich Ptahhotep zu, bringt das manchemal eindrücke der Leben mit Ihm...
Da die POTENZ dieser Leben einfach existiert und Zeit am Ende eine Illusion darstellt.
Gestern nahm ich dabei mehr über die geistige Struktur dieses zukünftigen ichs wahr, das noch ein Leben mit ihm verbringen wird.
Die Wahrnehmung dieser anderen "ich" Struktur erschreckte mich, machte aber auch klar, warum die (v.a. intellektuell ausgelöste) Ungeduld, die ich hier als "ich" habe, dort nicht vorhanden ist.
Dieses zukünftige "ich" ist wirklich ein anderes Werkzeug meiner Seele, und der Intellekt, den ich HIER als "ich" besitze, ist dort nicht vorhanden.

Für mich gleicht diese Fähigkeit oder dieses Werkzeug des Geistes hier einen Mantel, einer Rüstung, einem Schwert oder Pfeil und Bogen. Er hilft mir mich TROTZ meiner Sensibilität und Empathie zurechtzufinden und das Gleichgewicht zu wahren.
Emotionalität bedeutet in unserer Gesellschaft Schwäche, wenn sie im eigenen Ego nicht ausgeglichen werden kann und wer diesen Gefühlen kein Gegengewicht entgegenzustellen hat, (z.B. Reife und Erfahrung oder eben Intellekt) ist in Gefahr, das Ihn genau diese Emotionalität zu Fall bringt....
Solche Menschen finden sich hier zu Hauf..

Der Mensch oder das "ich", das meine Seele dort ausformt, hätte in einer Gesellschaft, wie der unseren, keine Chance..vermutlich würde ich in einem Heim für geistig zurückgebliebene Kinder/Menschen enden...

Ich verweigere mich ja auch dort (als Kind einer komplett anderen Gesellschaft) zunächst völlig der Sprache und der Gesellschaft...
Nur findet sich dort eben mit der Zeit ein Weg..v.a.durch die Hilfe von Ptahhotep..

Zurück zu der Erkenntnis
mir ging es, wie jemanden, dem man plötzlich all das wegnimmt..seine Rüstung, seinen Mantel, seine Bewaffnng, seinen Schutz...
all das, an das ich mich als der, der ich hier bin, nun gewöhnt habe..

Dieses Werkzeug Intellekt ist Fluch und Segen zugleich..ich habe mich einfach daran gewöhnt und die Erkenntnis, "dann" darauf verzichten zu "müssen" bzw. zu werden, erschreckte mich.

Andererseits ist das Leben dadurch um vieles weniger schmerzvoll...

Ich kann diese beiden Aspekte meiner Seele nun vergleichen und finde zum ersten Mal so etwas wie Anerkennung für das was "ich" hier bin.

Ich erkenne, die Struktur dieses "ich's", mit allen Vor- und Nachteilen, ist bestens für die Schwierigkeiten/Aufgaben dieses Weges HIER geeignet...."

Der Verlust macht es mir erkenntlich............
 
01-02/01/07

Ich bin in (m)einem Haus(?).
Ein Besucher kommt...
Es könnte mein Bruder sein, es könnte meine Schwägerin sein..irgendwie sind sie es beide (da beide Aspekte Frau/Mann verbunden sind, erinnert es mich im Nachhinein an einen Engel..auch bei diesen Wesen des geistigen Reiches sind beide Aspekte verbunden..das unterscheidet sie von den inkarnierten Seelen/den Menschen..im WEG ist das eine entweder/oder Entscheidung)
Gleichzeitig scheint er/sie der Baumeister und der Architekt dieses Hauses zu sein...
Ich soll nach unten in den Keller kommen..ich gehe die Treppen hinab
Dauert wie immer, denn meine (drei!) Katzen folgen mir nur nach und nach..bestimmen selbst das Tempo.

(Ich habe zZ nur 2 Katzen, aber ich/wir hatten einmal drei..diese Katzen wurden damals verwendet, um mir bildlich etwas klar zu machen..dieses BILD wird hier nun neu verwendet.
Das BILD: Die größte und älteste Katze steht für den Schmerz, die mittlere für das Vertrauen..und die jüngste für die Liebe..sie ist die Kleinste, die Jüngste, die letzte, da sie erst entsteht wenn das Vertauen die Brücke zwischen Liebe und Schmerz gebaut hat oder als Brücke existiert)

Wir kommen im Keller an und das Wesen wendet sich zu mir um...
"Ich habe etwas verändert: ich denke das macht es jetzt besser..."
Die Räume hier, die er/sie mir zeigt, wandeln sich ständig..mal Bad, indem man entspannen kann, mal Sauna und Dampf, wo man nicht richtig sehen kann, mal riesiger Saal...

Indem ich bestimmte Geister bei Ihrem Werdegang hier beobachte, erkenne ich die Funktion.
Zunächst beginnen sie sich hier zu entspannen...das Leben, das sie gerade beendet haben, ist aber noch voll in Ihnen..beschäftigt sie.
Jetzt aber nur mehr das wesentliche...Themen, die sie schmerzten..darüber wollen sie reden.
Das Bad/die Entspannung machen sie noch vorwiegend allein, das Reden/erzählen geschieht dann gegenseitig..aber durch den Nebel (in Ihrem Bewußtsein) erkennen sie den Partner nicht, dem sie es erzählen.
Das ist die Sauna....
Aber der Nebel lichtet sich und die Gruppen sind nicht zufällig gewählt..

Der, den ich zB beobachte hat ein Kind verloren, als Säugling, durch den Fehler eines Arztes, der unter Alkoholeinfluss stand: das ist sein Schmerz.
Der andere..keine Ahnung, das er mit dem Vater des Kindes spricht, erzählt von dem Schmerz, der Ihn verfolgt..der Tod dieses Kindes.
Als beiden klar wird, wer vor Ihnen sitzt, wallt die Emotion auf..aber der Vater kann jetzt nicht mehr rückgängig machen, dass er den Schmerz des Arztes gesehen hat..und der Arzt wurde mit seiner Angst konfrontiert..
Sie weinen und schreien sich ziemlich zur gleichen Zeit an...sie werden sich gegenseitig heilen...

Das geht nicht immer so gut..der Saal ist ein Ort heftiger Emotionen..sobald die Masken der Tänzer fallen.
Doch hier hat keiner eine Tat gegen die Liebe aus Vorsatz begangen..allen ist es "passiert".
Das ist es, was alle hier verbindet...
 
02-03/01/06

Während dieses Traumen telefoniere ich nonstop mit meiner Schwägerin.
Zunächst bin ich in einem Supermarkt. Ich suche einen Johannesbeerensaft.
Etwas das die Empfindung einer anrückenden Verkühlung (Angst) lindert und den Körper stärkt.
Mit viel Vitamin C.
Am besten pur ..oder auch nur ein Konzentrat, das man verdünnen muss, wäre mir recht.
Ganz kurz meine ich eine Packung guten Saftes zu sehen, aber als ich es kaufen will, ist es weg, finde ich die Packung nicht mehr...

Dann bin ich in einer Apotheke. Ich suche einen Balsam für Lippen und Körper. Am besten etwas, das die Regeneration der spröden Lippen fördert und das austrocknen des Körpers verhindert, die Abwehrkraft stärkt ..ich suche etwas mit Propolis (wird aus dem Wachs der Bienem gewonnen und wirkt antibakteriell und wundheilfördernd).

Sowohl im Supermarkt als auch in der Apotheke ist man irritiert, weil ich während dessen mit meiner Schwägerin telefoniere, aber man das Handy nicht sieht.
Ein verwirrter Mensch stolpert auf mich zu: ich soll Ihm etwas geben..
Ich lache amüsiert: ich kann Dir nichts geben ..ich bin selbst auf der Suche...
Schließlich finde ich eine Flasche, etwas groß und etwas teuer, aber ich kaufe sie mir.

Dann sitze ich an einem Tisch mit fremden Menschen und esse. Auch sie sind irritiert von meinem Gespräch ..irgendwann aber erkennen sie das Handy (die Verbindung) und sind erleichtert.
Sie verstehen jetzt, warum ich mich ständig unterhalte, obwohl keiner da ist ;)

Ich frage Renate: Wie habt Ihr den Jahreswechsel verbracht?
Sie meint, sie seien beide erschöpft.
Mein Bruder liegt noch im Bett und schläft, um sich auszuruhen von der Anstrengung..
sie spürt zwar die Anstrengung, aber ist schon wieder “full dabei“

Sie erzählt:
Man hat Ihr angeboten ein Kind zu adoptieren.
Ich bin überrascht..
ich dachte Du bist froh, kein Kind mehr bekommen zu können, da Du aus dem Alter raus bist?
Ja....
Es wäre ein Kind aus einem Kriegsgebiet...
Ich frage: Welche Religion haben die Eltern?
Es sind Tibeter....

Die Interpretation hänge ich hier gleich an:
Ich habe lange nach einer Offenbarung, einer Verkündigung, einem Lehrer gesucht..(dafür steht auch das Wort Johannes)aber so etwas kann man nicht einkaufen, im Außen finden...
Dann habe ich nach etwas gesucht, das meine Widerstandskraft für die (eigene) Suche stärkt.
...das konnte ich finden ..durch bestimmte Bücher.

Dann schaffe ich es am Tisch zu sitzen ..vom wahren Wein (Leben) zu trinken und das wahre Brot (Wissen) in mich aufzunehmen.

Der Jahreswechsel steht für einen Umbruch, der sich nun vollzieht...
Er erschöpft. Ich warne meine Schwägerin keinen Glauben (Kind) zu Ihrem eigenen zu machen, der nicht aus Ihr selbst kommt....speziell dann, wenn sie das ja eigentlich nicht mehr tun wollte...

Siehe auch meine Übertragung aus dem 42 Vers des Tao

Die Offenbarung der einen Schöpfung (und der einen Lehre)
bewirken
die Trennung der Schöpfung (und der Lehre).

 
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Obs an den Rauhnächten liegt oder nicht, das weiß ich nicht... aber heute nacht ist mir zum ersten Mal in meinem Leben in einem Traum bewußt geworden, daß es ein Traum ist.

Meistens ergibt sich das bei mir, wenn ich dösiger bin und eher zwischen Schlafen und Wachen wechsele. Da verwischen die Phasen.

Zu Rauhnächten und Tieren: "sprechenden Tieren zu lauschen" bringe in der Christnacht Unglück. Odin reitet auf seinem Schimmel zu den Menschen, um gute Gaben zu bringen, die er und sein Pferd vorher dargereicht bekommen. Julbier wird zu seinen Ehren getrunken. Das Julrad steht still, die Erde verjüngt sich. So ist die Erdstrahlung jetzt besonders hoch.

Die letzten Tage waren meine Träume schnell weg. Der Karate-Endschlag-Traum war wohl so eindrucksvoll. Habe ihn als sehr positiv wahrgenommen. Scheint mir ein tiefes inneres Bedürfnis auszudrücken. Mir schon klar warum. Meine letzten Live-Monate sind ein einziger fortgesetzter Albtraum. Leider das Real-Leben mit seinen Gefängnissen. Da hilft nur noch wenigstens während des Schlafes daraufzuhauen, und danach wird alles bedeutungslos. Wer weiss, was dies im Mai bedeuten mag.

Diese Nacht ging es jedenfalls um eine Filmproduktion. Ich befand mich in einer Art Standby-Position als Regieassistentin. Als Gute-Laune-Spielzeug für Film-Promis habe ich mich verweigert, war völlig abweisend.
 
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