Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
In dem Tread geht es mir über das Überdenken der allgemeinen Gehaltserhöhungen in Prozentform. Bei den Verhandlungen über die Gehaltserhöhung fällt mir auf, dass immer das Argument der Inflationsabgeltung als eine Verhandlungsgrundlage auf den Tisch gelegt wird und dass ist für meine Begriffe einfach falsch.
Der Grund ist, dass eben beispielsweise 2% bei Gehältern zwischen 1000 bis 1500 €
das Gehalt sich nur zwischen 20 bis 30 € erhöht und in hohen Gehaltsklassen, wie eben in der Politik als Beispiel, Erhöhungen bis 500€ drinnen sind.
Die Ungerechtigkeit einer prozentuellen Erhöhung sehe ich eben darin, dass die Nebenkosten, die eine Inflationsabgeltung mit sich bringen, von einem Menschen bei weitem nicht abgedeckt werden können, bei dem anderem das Ganze im Überfluss mehr ausmacht.
Eine Gerechtigkeit in der Behauptung eines in hohen Gehaltsphären sich befindlichen Menschen, im stehe genau diese Prozenterhöhung zu, wie jedem anderem, kann ich nicht nachvollziehen, weil danach das Einkommen des einen gewaltig steigt, bei dem anderem nicht.
Gerechter wäre meiner Meinung nach eine Rechnung, wieviel Mehrbelastung gibt es tatsächlich im Haushalt im Laufe des Jahres, durch Erhöhung der Betriebskosten, Miete, Benzin, Lebensmitteln usw. und diese Summe sei auf alle Menschen gleich aufzuteilen bei den jährlichen Gehaltsverhandlungen in Form eines Sockelbetrages.
Warum sich Gewerkschaften da querlegen, kann ich nicht nachvollziehen, aber es kann ja sein, dass es mir wer erklären kann.
Zur Abstimmung, weil ich da gerne Meinungen hören will, stelle ich die Frage, ob bei der jährlichen Gehaltsverhandlung eine prozentuelle Erhöhung immer sein soll, ein Sockelbetrag oder überhaupt ein anderer Vorschlag von euch zum diskutieren kommt.
Ich würde eher mit Sockelbeträgen die Gehaltsverhandlungen gestalten, was sagt ihr dazu?
liebe Grüsse
Ritter Omlett
Der Grund ist, dass eben beispielsweise 2% bei Gehältern zwischen 1000 bis 1500 €
das Gehalt sich nur zwischen 20 bis 30 € erhöht und in hohen Gehaltsklassen, wie eben in der Politik als Beispiel, Erhöhungen bis 500€ drinnen sind.
Die Ungerechtigkeit einer prozentuellen Erhöhung sehe ich eben darin, dass die Nebenkosten, die eine Inflationsabgeltung mit sich bringen, von einem Menschen bei weitem nicht abgedeckt werden können, bei dem anderem das Ganze im Überfluss mehr ausmacht.
Eine Gerechtigkeit in der Behauptung eines in hohen Gehaltsphären sich befindlichen Menschen, im stehe genau diese Prozenterhöhung zu, wie jedem anderem, kann ich nicht nachvollziehen, weil danach das Einkommen des einen gewaltig steigt, bei dem anderem nicht.
Gerechter wäre meiner Meinung nach eine Rechnung, wieviel Mehrbelastung gibt es tatsächlich im Haushalt im Laufe des Jahres, durch Erhöhung der Betriebskosten, Miete, Benzin, Lebensmitteln usw. und diese Summe sei auf alle Menschen gleich aufzuteilen bei den jährlichen Gehaltsverhandlungen in Form eines Sockelbetrages.
Warum sich Gewerkschaften da querlegen, kann ich nicht nachvollziehen, aber es kann ja sein, dass es mir wer erklären kann.
Zur Abstimmung, weil ich da gerne Meinungen hören will, stelle ich die Frage, ob bei der jährlichen Gehaltsverhandlung eine prozentuelle Erhöhung immer sein soll, ein Sockelbetrag oder überhaupt ein anderer Vorschlag von euch zum diskutieren kommt.
Ich würde eher mit Sockelbeträgen die Gehaltsverhandlungen gestalten, was sagt ihr dazu?
liebe Grüsse
Ritter Omlett