Der Masterplan des Christentums

Eine Ungereimtheit, oder Disharmonie, die will ich entdeckt haben zwischen dem Lehrsatz:

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

und anderseits in dem Mantra:

Brot und Wein in Leib und Blut Christi zu verwandeln.

Hier stoßen fundamentale Werte vom Plan A auf Plan B , des Christentums, wie ich meine, aufeinander. In unserer Zeit.


Freilich, im Laufe der Jahre ist aus der Vater-Sohn-Beziehung ein Verhältnis von Gottvater und Gottessohn geworden, im christlichen Glauben.
Warum?
Die Apostel hatten andere Sorgen, damals, und legten weniger Wert auf genauere Ausschmückung dieser zentralen Formel des Plans A vom Nazaräner.

In der Bibel steht, die Apostel hätten den Leib des verstorbenen Jesus fortgebracht.
Das soll ein Gerücht gewesen sein.
Praktisch ist es jedoch die einfachste Sache der Welt, eine Leiche mit einer anderen Leiche, in deren Heimatort zu bringen.
Um danach beide dort zu bestatten, wo alle Körper der Verstorbenen landen.

Anderseits verursacht das Verschwinden des Leichnams von Jesus Unruhe, vor allem bei den Römern zum hohen jüdischen Feste.
Denn war Jesus weiterhin am Leben, konnte er erneut den Posten des Hohenpriesters beanspruchen, als 40-jähriger,
oder seine Anhänger fordern vielleicht seine Salbung zu dieser hohen Landesposition.
Dazu gehörte es auch, obwohl der Nazaräner ein wenig Pech hatte in seiner Familienplanung,
jetzt wurde eine neue Kandidatin ins Auge gefasst, und mit ihr sollte der Aufbau einer direkten Erbfolge durchaus gelingen!

Hingegen, ein Gottessohn mit einer Gefährtin, klingt doch etwas sehr komisch.

Sie waren nicht dumm, die Juden, und praktizierten die Politik der kleinen Schritte, um sich aus der Umklammerung der Römer zu befreien.
Viel mehr durften die Römer aus jüdischer Sicht das tun, was sie ohnehin bezweckten, nämlich für die militärische Vorherrschaft sorgen,
und den wirtschaftlichen Erfolg wollten sich die Juden mit den Römern teilen.
Und die ländlichen Bestrebungen einer Salbung, hin zu einem „Messiastum“ der Juden,
sie wurde immer mehr in den neutralen Begriff „Christentum“ gedrängt. (Griechisch)
Der zuletzt, und bis heute, im Jenseits gesucht wird …


Es macht keinen Sinn einen Gott und seinen Sohn zu suchen, oder dies in Abrede zu stellen.
Wenn ursprünglich die Verbindung in der Sohnschaft zu einer Vaterfigur gegeben war (PlanA),
aufgrund der körperlichen und seelischen menschlichen Grundfunktionen,
und konträr dazu in der Bevölkerung die Wiederherstellung der Erbfolge in der Priesterschaft verlangt wurde (Plan B),
aufgrund der leiblichen Sohnschaft zum eigenem Vater.



… und ein :)

-
 
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Ich bin nicht im Vater, nie gewesen,
und der Vater ist auch nie in mir.
Dir wird es auch nicht anders ergehen, oder?
Aber vor etwa 2000 Jahren hatte das jemand sehr konkret bemerkt,
nachdem er in sich gegangen war, wollte er sich nicht nur darüber „outen“,
sondern auch seine umgebenden Verwandten und Freunde daran teilhaben lassen.
Was würden wir tun, wenn uns das jemand anbietet?
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
In Ordnung, da oder dort, ja da gibt es diese seelische Telepathie,
und gelegentlich haben wir auch ein praktisches Beispiel darüber vorzuweisen.
Aber diese örtliche Befindlichkeit, wenn sich Körper und Seele beim Tod trennen?
Kann man sich wirklich sicher sein, dass sich die Seele des Verstorbenen gleich nebenan,
in einem anderen lebenden Menschen befindet?
Wie war das bei Jesus aus Nazareth selbst?
Er behauptete lehrsatzmäßig: „Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“
So schrieb es uns zumindest Johannes in seinem Evangelium.
Jedoch ist in dieser Dokumentation nicht enthalten, ob ein solcher Verbindungsaufbau
und ein Nahverhältnis von Jesus zu jedem anderen Seelenelement eines Verstorbenen genau so hergestellt werden konnte – damals.
Also dürfen wir davon ausgehen, über der Nahbeziehung zum „Vater“ hinaus, da gab es bereits damals gehörige Probleme,
und das nicht nur in der Gesellschaft der Apostel, sondern sozusagen beim Meister selbst.
Naheliegend wäre etwa die Kontaktaufnahme mit den Großeltern, wo der Großvater und die Großmutter nicht „in mir zu finden sind“.
Noch viel praktischer wäre der Umgang von Jesus mit seiner verstorbenen Gattin Judith.
Diese soll er mit Hilfe des Mantras von Brot und Wein kontaktiert haben.
Konkret an diesem Beispiel bedeutet es, nicht mit jedem Seelenelement einer verstorbenen Person war sich der Nazaräner seiner Nahbeziehung sicher.
Freilich, eine einmalige Darstellung in der Moses-Vision kann darüber hinwegtrösten.
Aber eine wirkliche Kontaktherstellung, hier als Beispiel im engeren familiären Bereich zur verstorbenen Frau, ist damit nicht gegeben.
So weit die Anfänge der Mission, die das Judentum verändern wollte.
Als sich die Ereignisse in Jerusalem überstürzten, und plötzlich der Meister abhandengekommen war,
da lasse ich mir gerne einreden, gut, die Jünger hatten diesen engen Kontakt ins Jenseits nicht,
vom Lehrmeister kannten sie dessen Gepflogenheiten mit dem Mantra Brot und Wein, als Hilfsmittel.
Und es ist nur recht und billig, dieses Werkzeug ein wenig abgeändert, für die Kontaktaufnahme mit dem Nazaräner im Jenseits zu verwenden.

Aber.

Aber diese Geschichte hat einen Haken!
Vor einigen Jahren bedeutete der Konsum von Alkohol den unmittelbaren Verlust von einigen Gehirnzellen (etwa 10.000 Stück?),
so sagte es uns die medizinische Forschung.

Heute sind wir etwas klüger, diesbezüglich, denn der Alkohol stört lediglich die Funktionstüchtigkeit von Gehirnzellen.
Erst bei häufigem und regelmäßigem Genuss entsteht durch eben diese Störung ein erheblicher Vitamin-B-1-Mangel
-> und dann sterben Gehirnzellen wirklich, unwiederbringlich.
Auch gut, wir haben jeder von uns Milliarden von Gehirnzellen.
Nur wer oder was in jeder davon jeweils gespeichert ist, das wissen wir noch nicht.

Rund 500 Jahre nach Jesus ist ein gewisser Mohammed auf der Weltbühne aufgetreten.
Der hat sich für ein striktes Alkoholverbot ausgesprochen, unter anderem.
Warum ist das so …


… und ein :weihna1

-
 
Ein wesentliches Merkmal in den Anfängen, also von Plan A,
dürfte es gewesen sein sich nach den ehrwürdigen Alten auszurichten.

Es waren einmal 3 Brüder:
Der älteste der Brüder war Judas. Sein Vater starb früh,
seine Mutter heiratete wieder, und er verblieb bei der Familie seines Vaters.
Die beiden anderen Brüder waren Jakobus und Josef. Ihr Vater ist biblisch bekannt und hieß Zebädeus.
Wobei Josef durch einen "Unfall" frühzeitig verstorben war, nur mehr reduziert seelisch vorhanden gewesen ist,
und sozusagen von seinem Sprössling Johannes in der Familienaufstellung ersetzt wurde.
Denn ist der Sohn von Zebedäus, dann ist es wohl auch der Enkel,
besonders dann, wenn der Sohn als Vater bereits verstorben war.
Nebenbei bemerkt enthält aber keiner der beiden biblischen Stammbäume - auf Josef bezogen - in der Ahnenreihe einen Zebädeus.
Was nur bedeuten kann es handelt sich um einen anderen Josef.
Vielleicht ein Joseph, der in der Öffentlichkeit stand,
sein Stammbaum von öffentlichem Intreresse gewesen ist,
und eventuell Kaiphas geheißen hat?

Dem Ältesten in einer Gemeinschaft kam in der jüdischen Tradition hohe Bedeutung zu.
Darum ist es nicht besonders verwunderlich, wenn unser Judas von den 3 Brüdern die Führung der Gemeinschaft über hatte. Als er jedoch ums Leben kam, war sofort der Zweitälteste, nämlich Jakobus zu Stelle, um seine Funktion zu übernehmen.
Erst nach dem Tod von Jakobus, als Petrus mit der Leitung betraut wurde, kam es zu einer Abkehr sich am Alter auszurichten, wenn es um die Gruppenführung ging.

Sonst könnte man doch meinen das Papsttum wäre im Grunde auf Judas begründet - oder nicht?

Wäre auch kein Fehler. Denn er sollte doch tun, was er tun muss.
Im Falle von Judas bedeutet es unter dem Entzug seines leiblichen Vaters,
dafür zu sorgen, dass in der Erbfolgefrage des Hohepriesteramtes wieder der ehemalige Status eingesetzt werde.
Sozusagen als eine Art Vaterersatz, aus seiner persönlichen Sicht.

Ganz ähnlich verhält es sich mit dem jüngsten der "Ältesten". Josef.
Er war zwar schon verstorben, aber dennoch wirkte sein seelisches Verlangen in das Weltliche hinein.
Wegen seiner etwas höheren Rangordnung, im Alter.

Damit all dies nicht mehr geschehen kann, haben viele Religionen profilaktisch das Zölibat eingeführt ...


... und ein :engel:

-
 
es ist eine Johanna, kein Johannnes
es ist auch eine Petra, kein Petrus....das ist gleichtig der Stein der weisen

aber diese aspekte sind als androgyn zu betrachten

das heisst ganz genau Ischariot ist? männlich oder weiblich?
auch weiblich in dieser welt
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Damit all dies nicht mehr geschehen kann, haben viele Religionen profilaktisch das Zölibat eingeführt ...


... und ein :engel:

-
nein...das Zölibat ist ein MUSS für denjenigen der "das" Hohepriesteramt übernimmt, denn dafür braucht er die Kundalini, die hat focussiert auf Gott zu sein

echte sonnenpriester können keinen sex haben, das schliesst sich aus, denn für ein echtes Priesteramt braucht es die Kundalini
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wesentliches Merkmal in den Anfängen, also von Plan A,
dürfte es gewesen sein sich nach den ehrwürdigen Alten auszurichten.

Es waren einmal 3 Brüder:
Der älteste der Brüder war Judas. Sein Vater starb früh,
seine Mutter heiratete wieder, und er verblieb bei der Familie seines Vaters.
Die beiden anderen Brüder waren Jakobus und Josef. Ihr Vater ist biblisch bekannt und hieß Zebädeus.
Wobei Josef durch einen "Unfall" frühzeitig verstorben war, nur mehr reduziert seelisch vorhanden gewesen ist,
und sozusagen von seinem Sprössling Johannes in der Familienaufstellung ersetzt wurde.
Denn ist der Sohn von Zebedäus, dann ist es wohl auch der Enkel,
besonders dann, wenn der Sohn als Vater bereits verstorben war.
Nebenbei bemerkt enthält aber keiner der beiden biblischen Stammbäume - auf Josef bezogen - in der Ahnenreihe einen Zebädeus.
Was nur bedeuten kann es handelt sich um einen anderen Josef.
Vielleicht ein Joseph, der in der Öffentlichkeit stand,
sein Stammbaum von öffentlichem Intreresse gewesen ist,
und eventuell Kaiphas geheißen hat?

Dem Ältesten in einer Gemeinschaft kam in der jüdischen Tradition hohe Bedeutung zu.
Darum ist es nicht besonders verwunderlich, wenn unser Judas von den 3 Brüdern die Führung der Gemeinschaft über hatte. Als er jedoch ums Leben kam, war sofort der Zweitälteste, nämlich Jakobus zu Stelle, um seine Funktion zu übernehmen.
Erst nach dem Tod von Jakobus, als Petrus mit der Leitung betraut wurde, kam es zu einer Abkehr sich am Alter auszurichten, wenn es um die Gruppenführung ging.

Sonst könnte man doch meinen das Papsttum wäre im Grunde auf Judas begründet - oder nicht?

Wäre auch kein Fehler. Denn er sollte doch tun, was er tun muss.
Im Falle von Judas bedeutet es unter dem Entzug seines leiblichen Vaters,
dafür zu sorgen, dass in der Erbfolgefrage des Hohepriesteramtes wieder der ehemalige Status eingesetzt werde.
Sozusagen als eine Art Vaterersatz, aus seiner persönlichen Sicht.

Ganz ähnlich verhält es sich mit dem jüngsten der "Ältesten". Josef.
Er war zwar schon verstorben, aber dennoch wirkte sein seelisches Verlangen in das Weltliche hinein.
Wegen seiner etwas höheren Rangordnung, im Alter.

Damit all dies nicht mehr geschehen kann, haben viele Religionen profilaktisch das Zölibat eingeführt ...


... und ein :engel:

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viele Geschichten sind nicht ins außen zu übersetzen
die Bibel ist einzig und allein mit Dialektik zu übersetzen,
das heisst wirklich, Du musst! die Dialektik durchdrungen haben, um die Bibel auf ihre richtigen Bezugspunkte hin zu deuten

e d i t : auch alle anderen heiligen schriften sind ohne dialektik nicht mal anzuschauen, kommt nur müll bei raus

ganz genau schauen: was ist männlich und was ist genau weiblich...in dieser welt...als qualität
die gesamte Natur ist weiblich, also auch persee der Körper, in der dialektik ist das leicht zu ergründen

da kann eine ganze geschichte, mit anscheinend verschiedenen Rollencharakteren, auf nur ein wesen und dessen verschiedenen Aspekte bezogen sein, auch verschiedene Kinder, meinen oft keine echten im außen geborenen, sondern alles auf dialektischen wege

das heisst also diese Frau mit Kind da, diese Statue die man ständig findet, das ist auch Moses...auch wenn das aussieht wie eine Frau mit Kind, ist da auch Moses drin enthalten und auch Jesus, die Frau ist das Haus, also die wohnstatt von Moses
 
Zuletzt bearbeitet:
ich umreiss mal kurz den masterplan
"Liebe" die alles überwindet....auch den Tod.
2 die zueinander gehören, die sich verloren haben....und die sich wieder finden, die tiefsten tiefen durchwanderten....und solange gesucht wird, bis der richtige wieder an der seite steht...den man mit dem austritt aus dem paradies verloren hat....
Osiris und Isis =Horus, dies ist auch auf jeden einzelnen zu übertragen.
 
ist das nicht romantisch?
:)
man muss immer abwägen...hier gehts um Leben und Tod
also wirklich, nicht aus Spass oder so

Eine Ungereimtheit, oder Disharmonie, die will ich entdeckt haben zwischen dem Lehrsatz:

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

und anderseits in dem Mantra:

Brot und Wein in Leib und Blut Christi zu verwandeln.

Hier stoßen fundamentale Werte vom Plan A auf Plan B , des Christentums, wie ich meine, aufeinander. In unserer Zeit.


Freilich, im Laufe der Jahre ist aus der Vater-Sohn-Beziehung ein Verhältnis von Gottvater und Gottessohn geworden, im christlichen Glauben.
Warum?
Die Apostel hatten andere Sorgen, damals, und legten weniger Wert auf genauere Ausschmückung dieser zentralen Formel des Plans A vom Nazaräner.

In der Bibel steht, die Apostel hätten den Leib des verstorbenen Jesus fortgebracht.
Das soll ein Gerücht gewesen sein.
Praktisch ist es jedoch die einfachste Sache der Welt, eine Leiche mit einer anderen Leiche, in deren Heimatort zu bringen.
Um danach beide dort zu bestatten, wo alle Körper der Verstorbenen landen.

Anderseits verursacht das Verschwinden des Leichnams von Jesus Unruhe, vor allem bei den Römern zum hohen jüdischen Feste.
Denn war Jesus weiterhin am Leben, konnte er erneut den Posten des Hohenpriesters beanspruchen, als 40-jähriger,
oder seine Anhänger fordern vielleicht seine Salbung zu dieser hohen Landesposition.
Dazu gehörte es auch, obwohl der Nazaräner ein wenig Pech hatte in seiner Familienplanung,
jetzt wurde eine neue Kandidatin ins Auge gefasst, und mit ihr sollte der Aufbau einer direkten Erbfolge durchaus gelingen!

Hingegen, ein Gottessohn mit einer Gefährtin, klingt doch etwas sehr komisch.

Sie waren nicht dumm, die Juden, und praktizierten die Politik der kleinen Schritte, um sich aus der Umklammerung der Römer zu befreien.
Viel mehr durften die Römer aus jüdischer Sicht das tun, was sie ohnehin bezweckten, nämlich für die militärische Vorherrschaft sorgen,
und den wirtschaftlichen Erfolg wollten sich die Juden mit den Römern teilen.
Und die ländlichen Bestrebungen einer Salbung, hin zu einem „Messiastum“ der Juden,
sie wurde immer mehr in den neutralen Begriff „Christentum“ gedrängt. (Griechisch)
Der zuletzt, und bis heute, im Jenseits gesucht wird …


Es macht keinen Sinn einen Gott und seinen Sohn zu suchen, oder dies in Abrede zu stellen.
Wenn ursprünglich die Verbindung in der Sohnschaft zu einer Vaterfigur gegeben war (PlanA),
aufgrund der körperlichen und seelischen menschlichen Grundfunktionen,
und konträr dazu in der Bevölkerung die Wiederherstellung der Erbfolge in der Priesterschaft verlangt wurde (Plan B),
aufgrund der leiblichen Sohnschaft zum eigenem Vater.



… und ein :)

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„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

jesus bzw Horus selber ist ja die Eltern, aber Mutter wird nur von außen gesehen, innen ist Vater
wenn Mutter also spricht, dann spricht im Grunde direkt der Vater, bzw beides kommt aus ihrem Mund...die Sicht von Vater und Mutter....und deswegen kann Jesus sowas sagen.

die Wiederherstellung der Erbfolge in der Priesterschaft verlangt wurde (Plan B),
aufgrund der leiblichen Sohnschaft zum eigenem Vater.

das heisst
da ist dieses Kind auf dem arm der Mutter

dieses Kind kann verschiedene qualitäten tragen bzw wenn es qualität hat, dann ist es jesus...
Fehlt Vater und anstelle dessen ist nun das Unwesen(eher unfreundlicher Natur) also Seth, dann ist das Kind auch ein anderes und darf eigentlich nicht die erbfolge antreten.....also König sein.....das darf nur das qualitätsKind, wo das Unwesen bereits besiegt ist, das ist gleich > das Leben die wahrheit und der Weg

deswegen überhaupt der ganze stress und auch im Islam zb da gehts in wirklichkeit um diese beiden kinder, nur einer davon ist der echte Sultan

man sagt wie der Vater so der Sohn
Vater Osiris> Kind> Horus androgyn
Stiefvater Seth > Kind Seth > rein weiblich aber gefallen, (logisch, weil das männliche ist ja mit dem austritt aus dem Paradies auf die andere seite, stattdessen ist da nun >nichts> das unwesen) , also unwissend um die eigene Natur und eingeschlafen im Grunde tod
 
Zuletzt bearbeitet:
um nochmal zur deutungsweise von allgemein allen heiligen Texten zu kommen, muss erst gelernt werden >sein und nichts < korrekt und sicher zu übertragen.
Nur wer das kann, ist in der Lage zb die Bibel oder den Koran korrekt zu deuten.

außerdem bringt dieses auseinanderreißen so gar nichts, es muss alles im ganzen Kontext betrachtet werden...im zusammenhang

dann zb, die ganzen Götter im griechischen, das sind keine verschiedene Götter in dem sinn, das sind alles dialektische beschreibungen über das wesen und unwesen

wenn es zb heisst Kr:shna heiratet einen 5 stellige Zahl an Frauen...meint das in wahrheit > die wiederauferstehung von jesus und der ganzen welt(im schlepptau) ...und sowas kann man nur deuten mit dialektik, über die man dann auch sprechen kann, einer ordnung folgend
 
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was ist der Kontext
Es war einmal ein Königreich indem alles friedlich zuging, dann kam es aufgrund eines fehlers zur trennung...eine neue welt formierte sich und stürzte ins Chaos und Verderben...
Jedes Wesen ist im Grunde in sich ein Liebepaar, welches zerissen wurden, mit diesem Austritt und die aber abhängig von einander sind und auch sehnsucht nacheinander haben...ein richtiges Liebespaar, jeder ist eine Art Zwilling

Platons Beschreibung stimmt.
nun sucht Mutter nach Vater im schlafenden Zustand , weiß weder wer sie ist noch wen sie sucht...und hört dabei letztenende auf ihr Herz, entgegen aller äußeren Verurteilungen und Widrigkeiten muss sie echte gefahren durchstehen, die sie nur durchstehen kann, weil/wenn sie auf ihr herz hört...da sie im Grunde wie alle blind und taub am anfang war, ist die stimme des herzens die einzige orientierung in der nacht, welche sie schlussendlich wieder in die Arme ihres Liebsten bringen wird

deswegen gehts eben doch um Liebe im Christentum...eine so große und starke Liebe, die sich selbst überwindet, sich selbst opfert und solange sucht bis sie gefunden hat, solange sucht das ostern wirklich und in echt gefeiert werden kann...eine liebe die so lange sucht, auch nicht zurück schreckt alle nötigen konsequenzen zu ziehen, um diese widerauferstehung umzusetzen...

das ist das Prinzip Jesus und dieses Liebespaarding ist auf jeden zu übertragen, jeder hat selbst so einen anderen teil, so ein anam Cara
 
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