Zu leben bedeutet erleben!

2

2003

Guest
Normalität

Positiv, positiv, positiv...ist mir zu negativ.

Schön, wunderschön, wunderwunderschön ist mir zu hässlich.

Liebe, liebevoll, liebenswürdig, Liebe lieben...wie hass ich das?

Ich, ich , ich und nochmal ich, immerzu vergess ich dich.

Höher, schneller, weiter. Ich versage.

Geld, Geld, Macht...gute Nacht!

Sommer, Hitze, Meer, träum, träum, träum.

Intelligenz, Schläue, Gerissenheit...und was noch?

Glauben, beten, bitten. Hände in den Schoß legen?

Farben, bunt und tief, graue Haare, so grau. Ist auch eine Farbe, eben grau.

Annehmen, annehmen, akzeptieren...ich will es probieren....

Anfangen, anfangen, aller Anfang ist schwer.

Normalität ist der Anfang, Normalität das Ende. Nur dazwischen gerät alles aus den Fugen.

Warum, wieso, weshalb?

 
Werbung:
weil erst das ständig aufwärts nach der euforie das zurück wieder interessant macht...
weil das streben nach erleben erst nach erfahren wieder unwichtig wird...
weil erst nach längerem immer mehr das zuviel im gefühl sich einstellt, und das genug dann ideal wird.
..und weil die normalität um sie sehen zu können, sich auch im kopf vorraussetzt;)
 
weil erst das ständig aufwärts nach der euforie das zurück wieder interessant macht...
weil das streben nach erleben erst nach erfahren wieder unwichtig wird...
weil erst nach längerem immer mehr das zuviel im gefühl sich einstellt, und das genug dann ideal wird.
..und weil die normalität um sie sehen zu können, sich auch im kopf vorraussetzt;)

Hi marlon, dass hast du sehr gut formuliert und ich glaube, dass es nur der wirklich versteht, der das Normale als Mitte erkennt. Also erst nach dem Streben nach Erleben und erst nach dem Erfahren des Erlebten.

Normalität ist das, was wir angekommen nennen.
 
Normalität ist das, was wir angekommen nennen.
so ist es, ansonsten sucht man halt irrtümlich seine erfüllung...das besser teurer, wichtiger uvm...merkt erst irgendwann das man eigentlich sich selbst sucht, es davor nur Formen von denen man glaubt sie machen etwas aus uns, dabei sind wir immer schon alles was wir je ein können, doch nur wer sich findet schmunztelt über die andere irrfahrt.

weisst ja, man muss sich erst innerlich als zuwenig sehen...um mehr sein zu wollen ;)
 
"Hinter dem Horizont"...


geht es weiter?!?

"Keine Panik auf der Titanic", denn

"ein bisschen Spass muss sein"!

Die "Flugzeuge in meinem Bauch" sind nunmal keine "99 Luftballons" und

das "Da-da-da" (ich lieb dich nicht du liebst mich nicht) will bis zum Erbrechen gespielt sein.

"Du hast mich tausendmal belogen", "was soll das"?

Ok, "auf dem Mond da blühen keine Rosen" und da ich ein "Dreamer" war und so von einer "Tragedy" in die nächste schlidderte, was mir immer wieder "Eiszeit" bedeutete, gibt es kein "Hello again" mehr für mich.

Von nun an ist "staying alive" meine Devise, denn "hinter dem Horizont" gehts weiter, ein neuer Tag :)



 
Werbung:
Ein neues ICH

Verfolgt, verspottet, verurteilt, gefoltert und gekreuzigt.

Der Tod, so tot.

Es ging nicht mehr weiter. Die Welt hasste mich.

Habt mich lieb, habt mich lieb, bitte habt mich lieb.

Das blieb.

Lange jedenfalls, zu lange.

Am dritten Tage dann die Auferstehung.

Es lag an mir ganz alleine, zu bestimmen, wann mein dritter Tag kommen sollte.

Es lag an mir ganz alleine, mich lieb zu haben.

Bitte, hab auch du dich wieder lieb, hör nun auf dich zu verfolgen, zu verspotten, zu foltern und zu kreuzigen. Hör nun auf tot zu sein.

Lass nun gut sein und lass heute dein dritter Tag sein.

Steh auf, steh auf. Ein neues ICH wartet auf dich.

Nicht "DAS" neue Ich, denn "DAS" wäre der Tod, "EIN" neues ICH von vielen während deines Lebens.

Stirb, aber werde!​
 
Zurück
Oben