GladiHator
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Letzte Nacht hatte ich einen sonderbaren Traum, den ich gerne verstehen würde, vlt kann mir ja jemand dabei helfen:
Der Traum spielte scheinbar in meinem Geburtsort, bzw einem Ort, der daran erinnerte, aber anders aussah. Erst war ich offenbar oben auf dem Hügel, wohinter das Herbstloch ist, ob ich vorher dort war, kA mehr, gefühlt aber zumindest in einem Wohnbereich. Ich hatte ein Baby bei mir, es war das Baby meiner Cousine, oder jemandem, der wieder ihr ähnelte. Ich ging mit dem Kind den Schotterweg Richtungmeiner verstorbenen Tante, die früher dort wohnte , trug es auf dem rechten? Arm, wobei es manchmal so wirkte, als ginge es neben mir. Vlt war ich aber auch in Begleitung. Das Kind, ein Mädchen, war mir sehr nah, bedeutete mir sehr viel, war auch sehr hübsch und wirkte, wie etwa 5 Jahre alt, war aber eigentlich erst drei Monate alt.
Es erzählte mir plötzlich, dass es sich vor Links fürchtete. Ich glaube, es hatte irgendwas geträumt, in dem es um das Wort Links ging? und ich überlegte gleich, ob es eine Erinnerung an den zweiten Weltkrieg sein könnte wegen "Links 2 3 4..." oO sagte dann sowas wie, dass sich das mit der Zeit geben würde, wenn es jetzt schonmal bewusst geworden wäre. Ich denke, ich wollte da nicht weiter drauf eingehen, weil noch jemand dabei war. Das Kind war beruhigt.
Dann gingen wir weiter in die Stadt runter, da sah es aus, wie in anderen Träumen, enge Straßen, relativ hohe Häuser, es war von der Lage her etwa dort, wo real das Schwimmbad sein müsste? Da war aber alles Stadt. Ich unterhielt mich mit meinem Begleiter über das Kind, weil mir auffiel, wie groß es für sein Alter war, da lief es schon neben uns her. Dann gingen wir in eine Straße, die wieder rechts hoch führte (real wäre da ungefähr ein Pennymarkt) im Traum Häuserreihen, enge Straße. Plötzlich, als ich wieder auf das Kind sah, merkte ich, wie es sich verändert hatte, es sah nun völlig anders aus, dickes Gesicht, eher hässlich und hatte gelbliche, stark vorstehende Schneidezähne. Ich dachte bei mir "die sind ja noch extremer, als die von meinem Sohn, ob es die von Tante Gerda hat? (das war meine Großtante), und ich verglich im Geiste, wie sie vorher ausgesehen hatte mit ihren Michzähnen, die ganz normal ausgesehen hatten. Fragte sie dann, ob sie nicht gemerkt hätte, wie ihr die Zähne gewachsen oder ausgefallen wären, aber sie verstand scheinbar nicht. Da fasste ich mir an meine Zähne und zog mir mit einem Zug drei Zähne raus. Den linken Schneidezahn und zwei daneben. Ich starrte entsetzt in meine Hand, fühlte mit der Zunge an die Löcher, die offenbar auch bluteten und überlegte, ob ich die wieder einsetzen könnte. Dabei fiel mir auf, dass einer der Zähne silbergrau war, scheinbar aus Blech, Stein oder kA was bestand, einer war normal, sah aber eher aus, wie ein Backenzahn und hatte an seiner Wurzel einen kleinen Minibackenzahn, ich überlegte, ob der auch gewachsen wäre, wenn er drin geblieben wäre und sah schließlich auf den dritten Zahn. Der Dritte bestand aus einer durchsichtigen Plastikhülle und einem hellblauen Stift in Form eines Stiefels oder Ls, den man reinstecken musste, also ein Stiftzahn. Ich fummelte damit rum, und versuchte, den Stift reinzustecken, dabei wurde mir klar, dass Zahnausfall eine schlimme Bedeutung hätte und dass jetzt jemand sterben würde.
Davon wach geschreckt.
Der Traum spielte scheinbar in meinem Geburtsort, bzw einem Ort, der daran erinnerte, aber anders aussah. Erst war ich offenbar oben auf dem Hügel, wohinter das Herbstloch ist, ob ich vorher dort war, kA mehr, gefühlt aber zumindest in einem Wohnbereich. Ich hatte ein Baby bei mir, es war das Baby meiner Cousine, oder jemandem, der wieder ihr ähnelte. Ich ging mit dem Kind den Schotterweg Richtungmeiner verstorbenen Tante, die früher dort wohnte , trug es auf dem rechten? Arm, wobei es manchmal so wirkte, als ginge es neben mir. Vlt war ich aber auch in Begleitung. Das Kind, ein Mädchen, war mir sehr nah, bedeutete mir sehr viel, war auch sehr hübsch und wirkte, wie etwa 5 Jahre alt, war aber eigentlich erst drei Monate alt.
Es erzählte mir plötzlich, dass es sich vor Links fürchtete. Ich glaube, es hatte irgendwas geträumt, in dem es um das Wort Links ging? und ich überlegte gleich, ob es eine Erinnerung an den zweiten Weltkrieg sein könnte wegen "Links 2 3 4..." oO sagte dann sowas wie, dass sich das mit der Zeit geben würde, wenn es jetzt schonmal bewusst geworden wäre. Ich denke, ich wollte da nicht weiter drauf eingehen, weil noch jemand dabei war. Das Kind war beruhigt.
Dann gingen wir weiter in die Stadt runter, da sah es aus, wie in anderen Träumen, enge Straßen, relativ hohe Häuser, es war von der Lage her etwa dort, wo real das Schwimmbad sein müsste? Da war aber alles Stadt. Ich unterhielt mich mit meinem Begleiter über das Kind, weil mir auffiel, wie groß es für sein Alter war, da lief es schon neben uns her. Dann gingen wir in eine Straße, die wieder rechts hoch führte (real wäre da ungefähr ein Pennymarkt) im Traum Häuserreihen, enge Straße. Plötzlich, als ich wieder auf das Kind sah, merkte ich, wie es sich verändert hatte, es sah nun völlig anders aus, dickes Gesicht, eher hässlich und hatte gelbliche, stark vorstehende Schneidezähne. Ich dachte bei mir "die sind ja noch extremer, als die von meinem Sohn, ob es die von Tante Gerda hat? (das war meine Großtante), und ich verglich im Geiste, wie sie vorher ausgesehen hatte mit ihren Michzähnen, die ganz normal ausgesehen hatten. Fragte sie dann, ob sie nicht gemerkt hätte, wie ihr die Zähne gewachsen oder ausgefallen wären, aber sie verstand scheinbar nicht. Da fasste ich mir an meine Zähne und zog mir mit einem Zug drei Zähne raus. Den linken Schneidezahn und zwei daneben. Ich starrte entsetzt in meine Hand, fühlte mit der Zunge an die Löcher, die offenbar auch bluteten und überlegte, ob ich die wieder einsetzen könnte. Dabei fiel mir auf, dass einer der Zähne silbergrau war, scheinbar aus Blech, Stein oder kA was bestand, einer war normal, sah aber eher aus, wie ein Backenzahn und hatte an seiner Wurzel einen kleinen Minibackenzahn, ich überlegte, ob der auch gewachsen wäre, wenn er drin geblieben wäre und sah schließlich auf den dritten Zahn. Der Dritte bestand aus einer durchsichtigen Plastikhülle und einem hellblauen Stift in Form eines Stiefels oder Ls, den man reinstecken musste, also ein Stiftzahn. Ich fummelte damit rum, und versuchte, den Stift reinzustecken, dabei wurde mir klar, dass Zahnausfall eine schlimme Bedeutung hätte und dass jetzt jemand sterben würde.
Davon wach geschreckt.