Das andere Denken ist das Verbotene Denken. Du darfst das nicht denken, sonst droht Rausschmiss aus der Gesellschaft.
Das ist, was ich nicht haben kann. Warum darf man gewisse Formen nicht denken?
Das ist Querdenken oder auch Freigeist-Tum und wird darum nicht gerne gesehen, weil es die "Werte" der Gesellschaft infrage-stellt. Es stellt eine instabile Veränderung für das konservative vorgegebene Denken da und könnte Erkenntnisse offenlegen die bewusst nicht gewollt sind.
Denken gehört für mich zum Selbstbewusstsein genauso dazu, wie das Fühlen. Nur wer denkt und fühlt im Einklang hält, ist für mich ein ganzheitlicher Mensch.
Genau das will die Geselllschaft aber nicht, sie will zahlungskräftige Konsumenten und willige Arbeiter die Profit einbringen, es geht immer nur um Profit.
Denken ist für mich auch eine Art von Geben, der Hingabe an etwas. Ich lasse nicht irgendwas aus mir heraus, sondern überlege wohlgemerkt was ich von mir gebe. Und ich drücke damit meine Gedanken aus.
Mache ich auch und trage evtl. auch die Ablehnung der Gesellschaft dann, denn um mir selber treu zu bleiben, gehe ich auch schon mal den unbequemeren Weg.
Mir ist ziemlich schnuppe, was die andern denken, ob das Verboten ist oder nicht. Ich gehe nach dem Gefühl, und verpacke das Gedachte in ein Gefühl, das dann meistens auch akzeptiert angenommen wird.
Ja, aber dennoch ist Vorsicht angesagt, denn gewisse Dinge wie Job usw. müssen ja funzen, denn Lebensunterhalt muss verdient werden, nur von Luft kann der Mensch ja auch nicht leben.
Ich sah Denkansätze immer als Etwas Kreatives an, das den Schlüssel zur Lebensgestaltung darstellt und man aufhören könnte, gegen etwas , sich oder andere zu kämpfen.
Im Idealfall: ja, doch schaue dir die Welt an, ist sie ideal?
Die Gesellschaft besteht doch häufig aus Kämpfern. Einzel-Kämpfer, Gruppenkämpfer, Klassenkämpfer.... warum geht es eigentlich im Leben immer nur um etwas zu kämpfen?
Das Ego der Menschen ist hier Schuld, denn wer auf sein Ego als Ratgeber zumeist hört,, ist ein Egoist, je grösser das Ego, umso beschi..ener die Welt.
Muss man so viel Kämpfen im Leben? Ich habe die These, würden sich die Menschen darauf berufen, im Bauch, dem Herz und dem Kopf aufhören würden, sich zu bekriegen, würde das Leben auf eine ganz andere Ebene gehoben werden.
Dieses wird erst ermöglicht durch die Überwindung des menschlichen Egos, und hier haben die Menschen noch einen seeeehr langen Weg vor sich.
Dann könnte sich das Positive Leben der Menschen entfalten und es würde ein MITEINANDER statt GEGENEINANDER einstellen. Auch verwunderlich halte ich den Begriff "Begegnung". Wen oder was begegnen wir denn? Wollen wir über Haupt begegnen oder wollen wir nicht lieber be.... ja was eigentlich was ist das Gegenteil von begegnen?
Vielleicht wird es eines fernen Tages soweit sein, und mal schauen die wievielte Inkarnation wir dann bereits erlebt haben, ich bin guter Dinge.
Liebe Grüsse: Valerie