Windgekräusel

vollmondtraene

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13. Juli 2003
Beiträge
158
Ort
Wiener Neustadt
Der Wind rauscht durch die Bäume
verändert alle Träume.
Bewegt sich leis und sachte,
ganz zart die Welt betrachtet,
erfüllt sie voller Stolz und Kraft
mit Schleier zarter Nacht.

Die Bäume tanzen zu den Klängen,
vergessen Ängste, zu verbrennen.
Das Wasser kräuselt sich in Wellen,
während sich Berg entgegenstellen.
Die Gräser wiegen sanft im Takt,
die Wüste lebt, Sand wird verbracht.
Gestein wird sanft gestreichelt,
der Götter Sitze zart umschmeichelt.
Die Vögel zwitschern aufgeregt,
das Liebespaar ins All wegträgt.
Die Eisschollen einsam und verlassen,
in unendlicher Stille eine Reise machen.

Mein lieber Wind, du will ich sein,
voll sanfter Kraft und Mut und immer frei !
 
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Der Wind rauscht durch die Bäume
verändert alle Träume.
Bewegt sich leis und sachte,
ganz zart die Welt betrachtet,
erfüllt sie voller Stolz und Kraft
mit Schleier zarter Nacht.

Die Bäume tanzen zu den Klängen,
vergessen Ängste, zu verbrennen.
Das Wasser kräuselt sich in Wellen,
während sich Berg entgegenstellen.
Die Gräser wiegen sanft im Takt,
die Wüste lebt, Sand wird verbracht.
Gestein wird sanft gestreichelt,
der Götter Sitze zart umschmeichelt.
Die Vögel zwitschern aufgeregt,
das Liebespaar ins All wegträgt.
Die Eisschollen einsam und verlassen,
in unendlicher Stille eine Reise machen.

Mein lieber Wind, du will ich sein,
voll sanfter Kraft und Mut und immer frei !

Frei wie der Wind
lustig wie ein Kind
alles sehen
nichts ersehnen
alles berühren
alles spüren
ohne zu führen
ohne Sinn, Verstand, oder Ziel
nur wer frei ist besitzt wirklich viel.
 
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