Vor ein paar Tagen träumte ich folgendes:
Es ist später Nachmittag, bewölkt, in der Nähe eines Flußes, alles ist irgendwie sehr grün, die Bäume, die Büsche und das Gras ist auch saftig grün. Ich gehe mit einem fremden, schwarz gekleideten Mann mit Hut auf ein großes Haus zu. Das Haus hat soweit ich mich erinnere, kaum Fenster und ein Dach aus Wellblech und Holzbrettern.
Wind kommt plötzlich auf, ich drehe mein Gesicht in den Wind und spüre das warme, sehr angenehme Lüftchen deutlich auf meinem Gesicht. Ich schließe meine Augen und genieße... Der Mann neben mir sagt, der Wind kommt aus Richtung Süden. Weil er leicht besorgt klingt, öffne ich meine Augen und sehe am Himmel eine dicke und dichte Wolkenwand sehr schnell auf uns zukommen. Die Farben der Wolken sind ungewöhnlich blau bis violett. Habe plötzlich Angst vor dem drohenden Tornado! Wir versuchen uns im Haus zu verstecken. Der Mann versucht mit einem goldfarbenen Schlüssel die Tür zu öffnen, aber er sagt, sie ist zugeschlossen. Es wird windiger, und ich sehe Laub durch die Lüfte fliegen. Ich habe Todesangst, schließe meine Augen und halte meine Arme über den Kopf, dann nichts...................................... alles ist kurzzeitig Schwarz, wie so ein Aussetzer, Filmriß......
Alles ist vorbei, ich befinde mich in dem Haus, was vorher verschlossen war. Ich gehe auf die weit offen stehende Tür zu, durch die grelles Sonnenlicht herein schein. Ich sehe in einiger Entfernung die Umrisse eines Kindes und eines Mannes, die auf mich zukommen. Auf der Türschwelle bin ich vom Sonnenlichtkegel dann so geblendet, das ich nach unten schaue. Mein Blick fällt auf saftig grünen Rasen, der mit einer cm-dicken kristallklaren, spiegelglatten Eisschicht bedeckt ist. Dann sehe ich die (nackten?) Füße des Kindes. Mir fällt auf, das das Eis dort, wo das Kind entlang ging, angefangen hat zu schmelzen. Das letzte, was ich dann sehe, sind die Kinderfüße im schmelzenden Eis. Dann reflektiert das Eis und das Wasser die Sonnenstrahlen, und alles glitzert und strahlt und blendet mich mehr als zuvor... Dann bin ich aufgewacht.
Auch wenn ich in dem Traum viel "geblendet" wurde, fühlte es sich nie unangenehm oder schmerzhaft an. Es war, von der Sonne ausgehend, ein wohlig warmes und Geborgenheit gebendes Licht.
War ein angenehmes Gefühl und ein doch schöner Traum.
Hatte aber trotzdem Probleme, alle Teile sinnvoll zusammenzufügen.
Vielleicht kann mir ja einer von euch seine Gedanken mitteilen.
Wäre sehr dankbar.
Liebe Grüße
Dani
Es ist später Nachmittag, bewölkt, in der Nähe eines Flußes, alles ist irgendwie sehr grün, die Bäume, die Büsche und das Gras ist auch saftig grün. Ich gehe mit einem fremden, schwarz gekleideten Mann mit Hut auf ein großes Haus zu. Das Haus hat soweit ich mich erinnere, kaum Fenster und ein Dach aus Wellblech und Holzbrettern.
Wind kommt plötzlich auf, ich drehe mein Gesicht in den Wind und spüre das warme, sehr angenehme Lüftchen deutlich auf meinem Gesicht. Ich schließe meine Augen und genieße... Der Mann neben mir sagt, der Wind kommt aus Richtung Süden. Weil er leicht besorgt klingt, öffne ich meine Augen und sehe am Himmel eine dicke und dichte Wolkenwand sehr schnell auf uns zukommen. Die Farben der Wolken sind ungewöhnlich blau bis violett. Habe plötzlich Angst vor dem drohenden Tornado! Wir versuchen uns im Haus zu verstecken. Der Mann versucht mit einem goldfarbenen Schlüssel die Tür zu öffnen, aber er sagt, sie ist zugeschlossen. Es wird windiger, und ich sehe Laub durch die Lüfte fliegen. Ich habe Todesangst, schließe meine Augen und halte meine Arme über den Kopf, dann nichts...................................... alles ist kurzzeitig Schwarz, wie so ein Aussetzer, Filmriß......
Alles ist vorbei, ich befinde mich in dem Haus, was vorher verschlossen war. Ich gehe auf die weit offen stehende Tür zu, durch die grelles Sonnenlicht herein schein. Ich sehe in einiger Entfernung die Umrisse eines Kindes und eines Mannes, die auf mich zukommen. Auf der Türschwelle bin ich vom Sonnenlichtkegel dann so geblendet, das ich nach unten schaue. Mein Blick fällt auf saftig grünen Rasen, der mit einer cm-dicken kristallklaren, spiegelglatten Eisschicht bedeckt ist. Dann sehe ich die (nackten?) Füße des Kindes. Mir fällt auf, das das Eis dort, wo das Kind entlang ging, angefangen hat zu schmelzen. Das letzte, was ich dann sehe, sind die Kinderfüße im schmelzenden Eis. Dann reflektiert das Eis und das Wasser die Sonnenstrahlen, und alles glitzert und strahlt und blendet mich mehr als zuvor... Dann bin ich aufgewacht.
Auch wenn ich in dem Traum viel "geblendet" wurde, fühlte es sich nie unangenehm oder schmerzhaft an. Es war, von der Sonne ausgehend, ein wohlig warmes und Geborgenheit gebendes Licht.
War ein angenehmes Gefühl und ein doch schöner Traum.
Hatte aber trotzdem Probleme, alle Teile sinnvoll zusammenzufügen.
Vielleicht kann mir ja einer von euch seine Gedanken mitteilen.
Wäre sehr dankbar.
Liebe Grüße
Dani