Hallo Fallschirm!
Hast Du sie "bewußt" losgelassen, oder war es ein von allein stattfindender Prozess?
Könnte es sein, das irgendetwas zwischen Euch noch nicht aufgelöst ist? Vielleicht würdest Du ihr noch gerne etwas sagen, oder etwas von ihr hören oder dergleichen?
Wenn Dir diese Träume nicht unangenehm sind, würde ich Dir vorschlagen, sie einfach geschehen zu lassen. Dein Unbewußtsein hat schon seinen Grund, sie stattfinden zu lassen. Viele sagen: "nicht jeder Traum hat eine Bedeutung" - ich sehe das etwas anders. Denn jeder (nicht prophetische) Traum wird IMHO erstellt, um zu be- und verarbeiten. Und wenns nur momentane Blähungen sind
Wenn Dir diese Träume jedoch unangenehm sind und Du lieber bewußt bearbeiten willst, könntest Du Deiner Mutter zB einen Brief schreiben. Auf je mehr Gefühle in diesem Brief eingangen wird und auch Begründet werden, desto besser. (Liebe, Zorn, Enttäuschung, Hoffnung, Dank etc).
Schreib zB: Ich liebe Dich, denn Du warst/bist ein lieber und verlässlicher Mensch. Ich bin jedoch auch ein wenig enttäuscht, weil Du ..... - ich freude mich für Dich, weil .... und ich würde mich freuen wenn .... usw.). Wenn Du fertig bist, schreib Dir selbst eine Antwort... und zwar die, die Dir gut tut und die Du Dir wünschen würdest.
Vielleicht wird dann eher klar, warum Dir diese Träume in Wirklichkeit unangenehm sind und was Du noch für Dich klären musst.
... natürlich nur ein Vorschlag.
Liebe Grüße!
Oktarin