Ihr Lieben,
ein seit Jahren ständig wieder kehrender Traum von mir ist, dass ich mein Auto abstelle und es dann nicht wieder finde. Ich irre dabei durch die Straßen, kenne mich nicht aus. Was sich eigentlich simpel anhört, ist im Traum bedrohlich.
Eine Steigerung des Traums (erst 1 x geträumt) ist, dass ich mich selber nicht mehr gefunden habe, will sagen, ich wusste nicht mehr, wer ich war, bin dabei auch durch Straßen gelaufen. Das war traurig, und ich hab kurz geheult, als ich aufwachte.
Dann überleg ich, ob mein Unterbewusstsein mir sagen will, dass ich bald dement werde? Das ist wohl zu vordergründig und "weltlich".
Aber eigentlich erklär ich mir das so, dass ich was verloren habe, dass meine Seele mir sagt, das ich was wieder finden muss. Ich weiß nicht, was es sein kann. Außer vielleicht, dass ich mich zu wenig mit ihr beschäftige.
Ein anderer wieder kehrender Traum ist, dass ich die Katzenklos von meinen Cats nicht gereinigt habe. Überall liegt Katzenscheiße rum, die Streu auf dem ganzen Boden verteilt. Im Traum fühl ich mich dabei sehr schlecht.
Ich hoffe, Ihr seid nicht genervt, wenn ich noch einen schildere? Es beschäftigt mich so sehr, weil ich zu unerfahren bin, das aufzulösen.
Dabei geht es in allen Variationen um Einbrecher. Ich befinde mich in einsamen Häusern mit meistens sehr, sehr vielen Türen. Auf einmal wird mir bewusst, dass ich nicht alle Türen kontrolliert habe. Manchmal ist es so, dass ich umhereile und mich schützen will, kommt aber auch vor, dass sich eine Tür öffnet und ein Einbrecher ins Haus kommt...
Wenn es einfach nur archaische Ängste sind, ok, aber wenn der Traum mir was sagen soll, dann hab ich seit etlichen Jahren nicht verstanden, was los ist.
Übrigens hab ich das auch schon als Kleinkind immer geträumt, aber abgewandelt. Kein Haus, sondern eine Ruine, wo ich mich befand. Dann hörte ich Wolfsgeheul und hatte schreckliche Angst. Gerettet hab ich mich (und damit bin ich aufgewacht), in dem ich mir immer sagte, es wär Motorradgeknatter und kein Wolf (dabei liebe ich Wölfe über alles)
Wenn Ihr mir einen Tipp geben könntet, der mich weiter bringt, wär ich total froh
Alles Liebe, Berit
ein seit Jahren ständig wieder kehrender Traum von mir ist, dass ich mein Auto abstelle und es dann nicht wieder finde. Ich irre dabei durch die Straßen, kenne mich nicht aus. Was sich eigentlich simpel anhört, ist im Traum bedrohlich.
Eine Steigerung des Traums (erst 1 x geträumt) ist, dass ich mich selber nicht mehr gefunden habe, will sagen, ich wusste nicht mehr, wer ich war, bin dabei auch durch Straßen gelaufen. Das war traurig, und ich hab kurz geheult, als ich aufwachte.
Dann überleg ich, ob mein Unterbewusstsein mir sagen will, dass ich bald dement werde? Das ist wohl zu vordergründig und "weltlich".
Aber eigentlich erklär ich mir das so, dass ich was verloren habe, dass meine Seele mir sagt, das ich was wieder finden muss. Ich weiß nicht, was es sein kann. Außer vielleicht, dass ich mich zu wenig mit ihr beschäftige.
Ein anderer wieder kehrender Traum ist, dass ich die Katzenklos von meinen Cats nicht gereinigt habe. Überall liegt Katzenscheiße rum, die Streu auf dem ganzen Boden verteilt. Im Traum fühl ich mich dabei sehr schlecht.
Ich hoffe, Ihr seid nicht genervt, wenn ich noch einen schildere? Es beschäftigt mich so sehr, weil ich zu unerfahren bin, das aufzulösen.
Dabei geht es in allen Variationen um Einbrecher. Ich befinde mich in einsamen Häusern mit meistens sehr, sehr vielen Türen. Auf einmal wird mir bewusst, dass ich nicht alle Türen kontrolliert habe. Manchmal ist es so, dass ich umhereile und mich schützen will, kommt aber auch vor, dass sich eine Tür öffnet und ein Einbrecher ins Haus kommt...
Wenn es einfach nur archaische Ängste sind, ok, aber wenn der Traum mir was sagen soll, dann hab ich seit etlichen Jahren nicht verstanden, was los ist.
Übrigens hab ich das auch schon als Kleinkind immer geträumt, aber abgewandelt. Kein Haus, sondern eine Ruine, wo ich mich befand. Dann hörte ich Wolfsgeheul und hatte schreckliche Angst. Gerettet hab ich mich (und damit bin ich aufgewacht), in dem ich mir immer sagte, es wär Motorradgeknatter und kein Wolf (dabei liebe ich Wölfe über alles)
Wenn Ihr mir einen Tipp geben könntet, der mich weiter bringt, wär ich total froh
Alles Liebe, Berit