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chaya_wien
Guest
Hallo,
heute habe ich von einem 19jährigen gelesen, der aus Glaubensgründen die lebensrettende Bluttransfusion verweigert hat und darum gestorben ist, siehe
http://wien.orf.at/stories/99326/
Unabhängig davon, daß ich mir vorstellen kann, wie bitter es für die behandelnden Ärzte in diesem Fall ist, daß sie das Leben eines so jungen Menschen nicht retten können, weil er die Bluttransfusion verweigert, frage ich mich, wie konsequent man seinen Glauben leben soll und wann wird Religion fanatisch und eher schädlich (für sich und andere) als positiv?
Was meint ihr dazu?
Nachdenkliche Grüße,
chaya
heute habe ich von einem 19jährigen gelesen, der aus Glaubensgründen die lebensrettende Bluttransfusion verweigert hat und darum gestorben ist, siehe
http://wien.orf.at/stories/99326/
Unabhängig davon, daß ich mir vorstellen kann, wie bitter es für die behandelnden Ärzte in diesem Fall ist, daß sie das Leben eines so jungen Menschen nicht retten können, weil er die Bluttransfusion verweigert, frage ich mich, wie konsequent man seinen Glauben leben soll und wann wird Religion fanatisch und eher schädlich (für sich und andere) als positiv?
Was meint ihr dazu?
Nachdenkliche Grüße,
chaya