Wie schreibe ich Traumtagebuch

Lajla

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Ort
Baden-Württemberg, in der Nähe von Heidelberg
Hallo zusammen,

seit einigen Monaten denke ich darüber nach mir meine Träume in einem Traumtagebuch zu notieren. Ich träume viele verrückte Sachen bei denen ich oft den Überblick verliere. Aber auch Sachen die oft ein paar Tage später tatsächlich passieren. Daher würde ich gerne wissen, was ich beachten sollte bei dem Aufschreiben meiner Träume.
Außerdem habe ich gehört, dass man jedem Traum versuchen sollte ein Symbol zuzuordnen. Da mir das nicht sehr leicht fällt, würde ich gerne wissen ob diese Symbole für die Traumdeutung von großer Bedeutung sind.

Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

MFG Lajla
 
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Hm ich schreibe meines ganz einfach in einem Word Dokument in dieser Form:

Datum > kurzer Titel

Traumbeschreibung

Anmerkungen/Deutungen


Ich finde das reicht schon dafür.

Etwas spezielles musst du nicht beachten, nur alles so genau wie möglich aufschreiben ist wichtig!

Gruss,
Cipher
 
Cipher schrieb:
nur alles so genau wie möglich aufschreiben ist wichtig!
Und so schnell wie möglich! Weil das Gehirn schon wenige Sekunden nach dem Aufwachen damit anfängt, den Traum umzubauen und die Erinnerungen zu verändern.

Wer's nicht glaubt, solls mal testen!
Traum sofort aufschreiben und weglegen. Nicht mehr ansehen. Zwei Stunden später nochmal aufschreiben, weglegen und nicht mehr ansehen. Noch ein paar Stunden später nochmal und dann am nächsten Tag nochmal. Und erst nach dem vierten Aufschreiben dann alle auspacken, vergleichen und staunen :)

Greetings
Elli :)
 
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... so genau + schnell wie möglich möcht ich auch unterstreichen :)

ich packe nur ein datum/eventuell uhrzeit hin, schreib gleich los ... wenn ich noch nicht am compi bin gleich im bett auf ein stück papier.

dabei schreib ich in stichwörtern (sätze kann mer später bauen, wenn man möchte), (be)schreib das jeweilige gefühl dazu, farben, wahrnehmungen, formen ... einfach wirklich möglichst ALLES (auch wenn´s erst nicht wichtig scheint)

hinterher notiere ich noch, was im alltag bzw. gesundheitlich, psychisch von belang ist/war ... dazu spezielle ereignisse, welche filme gesehen usw ... ebenfalls nur prägnantes in stichwörtern.

da ergeben sich später beim lesen schon immer mal div bezüge oder assoziationen => kleine perlenketten.

lg*la mer
 
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