Wie kann man herausfinden ob sich ein Geistwesen bei jemanden aufhält?

Es reicht auch, die Wesen wegzuschicken...

und ihnen das Fernbleiben zu gebieten...

sie gehorchen augenblicklich!



Mercie
La Dame
 
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Es reicht auch, die Wesen wegzuschicken...

und ihnen das Fernbleiben zu gebieten...

sie gehorchen augenblicklich!
Mercie
La Dame

Na ja, ma dame, das würde ich jetzt etwas differenzierter sehen.
Das klappt sicher bei sog. "armen Seelen", also bei Verstorbenen, die z.B. nur orientierungslos sind und dann vielleicht sogar dafür dankbar sind, dass du sie in die für sie passenden Jensseitszonen schickst!

Aber wenn es ein hasserfüllter oder Vergeltung suchender Besetzer aus einem deiner früheren Leben ist und er sich an dir für eine Täterschaft rächen will... warum sollter er dir - als dem damaligen Täter - gehorchen????
Im Gegenteil, das wird ihn sogar noch mehr motivieren dir zu beweisen, dass er diesmal der Stärkere ist!!!!

Diese Zusammenhänge hat der Psychotherapeut Jürgen Hawlitzki sehr gut in seinem Buch über Besessenheit/Besetzungen anhand von vielen Fallbeispielen aufgezeigt.

Hier nochmal mein Hinweis auf meine Buchvorstellung dazu:
https://www.esoterikforum.at/threads/56551

Liebe Grüße
fhedor
 
Mon Sieur fhedor!

Er sollte mir deshalb gehorchen, weil es MEIN TÄTIGER WILLE ist, das Thema für mich restlos aufzuarbeiten und ihn daraufhin wegzuschicken.

Die vergeltungssüchtige Seele wird danach umsonst nach passenden Frequenzen suchen, welche mein Emotional- oder Mentalkörper sendeten...

Meinen bescheidenen Erkenntnissen nach trägt der Besetzte noch "Schuld" in sich... demgemäß ist eine Wiederkehr des "Rächers" gewährleistet... also ist es unabdingbar für den Besetzten, sich selbst zu vergeben...


Mercie
La Dame
 
Ja, Franz, wir sind ganz sicher, daß wir wissen, wovon wir schreiben...


Welche Erfahrungen hast Du denn gemacht?



Mercie und liebe Grüße
La Dame
 
Hi,
sagt mal LaDame und fhedor, seid ihr ganz sicher, dass ihr auch wirklich wisst, von was ihr da schreibt?
Wissen ist wie ein Kissen in das man sich legt. Fühlt es sich gut an, hat man einen guten Schlaf. Aber ein Kissen ist nicht alles, denn man muss auch wissen wenn man das Kissen gegen den "harten" Boden der Ralität einzutauschen hat. Wissen ist eine "temporäre" Institution, von daher ist das Kissen auch nicht immer bequem. Franz finde es doch einfach selber heraus.
Gruss Suffix
 
Er sollte mir deshalb gehorchen, weil es MEIN TÄTIGER WILLE ist, das Thema für mich restlos aufzuarbeiten und ihn daraufhin wegzuschicken.
Diesen ersten Satz, ma dame, verstehe ich so, dass Sie sagen wollen, EIN TÄTIGER WILLE sei die erste notwendige (aber noch nicht hinreichende) Bedingung, die gegeben sein müsse, um ein besetzendes Geistwesen wegzuschicken. (?)
Damit bin ich einverstanden, da ohne einen TÄTIGEN WILLEN gar nichts geht in der Welt.
Was das restlose Aufarbeiten für einen selbst betrifft, wie sollte ich das können, wenn ich keinen (bewussten) Zugang (keine Erinnerung) zu diesem von mir früheren Täterleben habe?


Die vergeltungssüchtige Seele wird danach umsonst nach passenden Frequenzen suchen, welche mein Emotional- oder Mentalkörper sendeten...
Widerspruch, ma dame, regt sich bei mir gegenüber dieser Aussage,
erstens aus der oben von mir getätigten Aussage... und
zweitens weil ein(e) rachsüchtige(r) oder vergeltungssüchtige(r) Seele/Mensch überhaupt
KEINE "passenden Frequenzen" in meinem Emotional- oder Mentalkörper BRAUCHT, um sich rächen zu wollen.
(das wäre, wie wenn du von der Frau, die von ihrem Ex-Mann bedroht wird, verlangst, SIE müsse sich ändern, und dann würde ihr gekränkter Ex von allein von ihr lassen ... und ähnliches dann beim Stalker-Opfer!!!!????)


Meinen bescheidenen Erkenntnissen nach trägt der Besetzte noch "Schuld" in sich... demgemäß ist eine Wiederkehr des "Rächers" gewährleistet... also ist es unabdingbar für den Besetzten, sich selbst zu vergeben...
Auch dieses sehe ich anders, verehrte Dame.
Nach meinen jahrelangen Erfahrungen auf diesem Gebiet, ist es so, dass ein Täterleben kein Trauma für den Täter darstellt, dieses Leben also immer abgeschlossen, bzw. integriert ist, oder anders ausgedrückt: die Ethik des Täters ist auf dem Niveau eine Egozentrikers (du würdest möglicherweise sagen: eines magischen Menschen), so dass bezüglich der Tat überhaupt keine Schuldgefühle vorhanden sind (bzw. nie vorhanden waren!).
Nichtsdestotrotz hätte der Täter in späteren Leben dann mit karmischen Folgen (Sensibilisierungsmaßnahmen) zu rechnen, wogegen er dann wiederum - eben wegen seiner "Schuld-Uneinsichtigkeit" - rebellieren wird.
Ein Sich-Selbst-Vergeben wegen seiner damaligen Tat ist keine Notwendigkeit bei dem "Loswerden" eines Besetzers (aus früheren Leben).

Mit lieben Grüßen
Fhedor
 
Widerspruch, ma dame, regt sich bei mir gegenüber dieser Aussage,
erstens aus der oben von mir getätigten Aussage... und
zweitens weil ein(e) rachsüchtige(r) oder vergeltungssüchtige(r) Seele/Mensch überhaupt
KEINE "passenden Frequenzen" in meinem Emotional- oder Mentalkörper BRAUCHT, um sich rächen zu wollen.
(das wäre, wie wenn du von der Frau, die von ihrem Ex-Mann bedroht wird, verlangst, SIE müsse sich ändern, und dann würde ihr gekränkter Ex von allein von ihr lassen ... und ähnliches dann beim Stalker-Opfer!!!!????)

Mon Sieur verwirren mich jetzt... das Schloß-Schlüssel-Prinzip der Heiligen Geometrie in Verbindung mit den passenden Frequenzen zur gegenseitigen Wiedererkennung (s. www.alsa.at/chemiereport/stories/6191/ im thread 'Erdenton und Sonnenton') würde sich damit ad absurdum führen...

Wie wäre es erklärbar, daß ein Austreten aus der Opferrolle auch die des Täters aufweicht, ebenso wie selbstbewußtes Auftreten das "Opfersein" stark reduziert? (s. kriminalpsychologische Untersuchungen)...
Und in Verbindung mit chemisch-physikalischen Veränderungen (im Sinne o. angesprochenen Geometrie und Frequenzen) lösen sich Resonanzen auf... wie wäre es sonst möglich, daß unsere Affirmationen Wirklichkeit gestalten?


Auch dieses sehe ich anders, verehrte Dame.
Nach meinen jahrelangen Erfahrungen auf diesem Gebiet, ist es so, dass ein Täterleben kein Trauma für den Täter darstellt, dieses Leben also immer abgeschlossen, bzw. integriert ist, oder anders ausgedrückt: die Ethik des Täters ist auf dem Niveau eine Egozentrikers (du würdest möglicherweise sagen: eines magischen Menschen), so dass bezüglich der Tat überhaupt keine Schuldgefühle vorhanden sind (bzw. nie vorhanden waren!).
Nichtsdestotrotz hätte der Täter in späteren Leben dann mit karmischen Folgen (Sensibilisierungsmaßnahmen) zu rechnen, wogegen er dann wiederum - eben wegen seiner "Schuld-Uneinsichtigkeit" - rebellieren wird.
Ein Sich-Selbst-Vergeben wegen seiner damaligen Tat ist keine Notwendigkeit bei dem "Loswerden" eines Besetzers (aus früheren Leben).

Mon Sieur fhedor, hier verneige ich mich vor der Kompetenz eines sehr erfahrenen Psychologen... Uneinsichtigkeit versperrt selbstverständlich alle Zugänge, d`accord !!!! Danke für die wertvolle Erhellung.


Mercie und liebe Grüße
La Dame
 
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Guten Tag Fhedor,
KEINE "passenden Frequenzen" in meinem Emotional- oder Mentalkörper BRAUCHT, um sich rächen zu wollen.
(das wäre, wie wenn du von der Frau, die von ihrem Ex-Mann bedroht wird, verlangst, SIE müsse sich ändern, und dann würde ihr gekränkter Ex von allein von ihr lassen ... und ähnliches dann beim Stalker-Opfer!!!!????)
Die "passende Frequenz" kann doch z.Bsp. die karmisch mit sich getragene "Schuld"(Information) aus evtl. einer früheren Tat sein. Ich trage doch diese "Täter" Information in mir, bzw. wie ich alle Informationen über mich in mir trage, ist das somit keine "Schwingung"!?! Verwirrtte Frage.
Und gerade dieses persönliche Geflecht, sollte jeder Mensch entwirrt bekommen. Und zwar Gratis.
Ansonsten wird DAS Leben zur permanenten Läuterung.
Schuldgefühle sind keine vorhanden, aber ein dichter Nebel in dem die Gedanken (Informationen) fest stecken, und somit keine spirituelle Weiterentwicklung zustande kommt.
Stalking ist ein schwieriges Thema, auch dazu gehören bekanntlich "zwei". Ich versuche es so auszudrücken, wer sich ins Meer begibt, sollte schwimmen können, wer es nicht kann ist töricht. Meer=Leben, die Frage lautet nun, wie optimal werden wir Menschen auf das tatsächliche Leben vorbereitet.
Ich behaupte mal ohne "sehende" Eltern = Null.
Gruss Suffix
 
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