mybelovedwife
Neues Mitglied
- Registriert
- 17. April 2011
- Beiträge
- 4
Hi Ihr,
ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag.
Meine Träume haben mich schon seit meiner Kindheit sehr beschäftigt, ich habe auch damals schon manchmal welche aufgeschrieben und teilweise wusste ich auch damals im Traum, dass ich träume. Hauptsächlich bei Träumen, wo ich Angst hatte. Dann habe ich normalerweise versucht, aufzuwachen.
Mit Traumdeutung habe ich mich allerdings kaum befasst, seit kurzem bin ich in einer Psychotherapie, wo ich einige Träume erzählt habe, die wir dann gemeinsam analysiert haben.
Wiederkehrende Träume hatte ich in den letzten Jahren, dass ich irgendwo hin muss und nicht vorankomme, als ob meine Füsse im Sumpf versinken würden und ich sie nur unter unglaublicher Anstrengung vorwärts bewegen kann.
Vor kurzem hatte ich zwei Träume, in denen ich davon geträumt habe, absichtlich jemanden zu verletzen (einmal sogar, ihm alle Knochen zu brechen). Ich kann mich an keinen Traum bisher in meinem Leben erinnern, wo ich jemandem absichtlich Schaden zufügen wollte, sonst habe ich immer versucht, zu fliehen oder mich zu verstecken.
Und heute dann dieser Traum, der mich so verwirrt hat, dass ich ihn für meinen Therapeuten aufgeschrieben habe, der leider gerade im Urlaub ist. Ach ja, zur Vorabinfo: Ich habe seit Jahren ungeklärte Schmerzen in den Beinen, hauptsächlich nachts. Nachdem ich mit einer Freundin über den Traum geredet habe, will ich meinem Therapeuten den Traum gar nicht mehr erzählen ...
ich habe im Traum Beinschmerzen und schaue mir mein Bein an. Da ist, wie ich ohne Erstaunen feststelle, eine große offene Fleischwunde, die nicht blutet. In der Mitte, tief im Fleisch ist ein großer weißer Punkt, ein dicker Eiterklumpen. Ich drücke die Haut zusammen und der Eiterklumpen kommt immer weiter heraus, bis er schließlich ganz herausspringt, und siehe da, es ist mein Deo, von dem der weiße Deckel sichtbar war. Allerdings ist jetzt ein riesiges Loch (ohne Blut) im Bein, durch das ich ewig weit ins Bein reinschauen kann, wie ein langer Tunnel, in dem man in sehr weiter Entfernung (mehrere meter weit!!) den Knochen und auf der anderen Seite wieder hinaus schauen kann ich gehe mit meinem Bruder und noch jemandem zum Krankenhaus, stelle mich in der Schlange an. Während ich warte, überlege ich mir, wie erklären soll, warum ich überhaupt da bin. Ich denke, dass sie mich für hypochondrisch halten, weil ich wegen so was ins Krankenhaus komme, und mich wieder heimschicken.
irgendwelche Ideen, Assoziationen?
liebe grüße, belovedwife
ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag.
Meine Träume haben mich schon seit meiner Kindheit sehr beschäftigt, ich habe auch damals schon manchmal welche aufgeschrieben und teilweise wusste ich auch damals im Traum, dass ich träume. Hauptsächlich bei Träumen, wo ich Angst hatte. Dann habe ich normalerweise versucht, aufzuwachen.
Mit Traumdeutung habe ich mich allerdings kaum befasst, seit kurzem bin ich in einer Psychotherapie, wo ich einige Träume erzählt habe, die wir dann gemeinsam analysiert haben.
Wiederkehrende Träume hatte ich in den letzten Jahren, dass ich irgendwo hin muss und nicht vorankomme, als ob meine Füsse im Sumpf versinken würden und ich sie nur unter unglaublicher Anstrengung vorwärts bewegen kann.
Vor kurzem hatte ich zwei Träume, in denen ich davon geträumt habe, absichtlich jemanden zu verletzen (einmal sogar, ihm alle Knochen zu brechen). Ich kann mich an keinen Traum bisher in meinem Leben erinnern, wo ich jemandem absichtlich Schaden zufügen wollte, sonst habe ich immer versucht, zu fliehen oder mich zu verstecken.
Und heute dann dieser Traum, der mich so verwirrt hat, dass ich ihn für meinen Therapeuten aufgeschrieben habe, der leider gerade im Urlaub ist. Ach ja, zur Vorabinfo: Ich habe seit Jahren ungeklärte Schmerzen in den Beinen, hauptsächlich nachts. Nachdem ich mit einer Freundin über den Traum geredet habe, will ich meinem Therapeuten den Traum gar nicht mehr erzählen ...
ich habe im Traum Beinschmerzen und schaue mir mein Bein an. Da ist, wie ich ohne Erstaunen feststelle, eine große offene Fleischwunde, die nicht blutet. In der Mitte, tief im Fleisch ist ein großer weißer Punkt, ein dicker Eiterklumpen. Ich drücke die Haut zusammen und der Eiterklumpen kommt immer weiter heraus, bis er schließlich ganz herausspringt, und siehe da, es ist mein Deo, von dem der weiße Deckel sichtbar war. Allerdings ist jetzt ein riesiges Loch (ohne Blut) im Bein, durch das ich ewig weit ins Bein reinschauen kann, wie ein langer Tunnel, in dem man in sehr weiter Entfernung (mehrere meter weit!!) den Knochen und auf der anderen Seite wieder hinaus schauen kann ich gehe mit meinem Bruder und noch jemandem zum Krankenhaus, stelle mich in der Schlange an. Während ich warte, überlege ich mir, wie erklären soll, warum ich überhaupt da bin. Ich denke, dass sie mich für hypochondrisch halten, weil ich wegen so was ins Krankenhaus komme, und mich wieder heimschicken.
irgendwelche Ideen, Assoziationen?
liebe grüße, belovedwife