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Dolphins Mind
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"Im Jahr 2004 wurden von der EU fast 45 Milliarden Euro für Agrar-Subventionen ausgegeben. Den weit aus größten Brocken bekommen aber nicht die Bauern, sondern die Konzerne der Lager- und Verarbeitende Industrie. Die kleine Bauern können nur durch Idealismus, Liebe zum Land und zum Erhalt der Höfe mit Nebenjob überleben. Die Daten, an wen die Förderungen gehen, sind kaum zu bekommen, denn die EU weigert sich meist beständig, diese Daten offenzulegen. Hier nur einige Beispiele, wer Förderungen erhält.
Auch eine Auflistung des niederländischen Landwirtschaftsministerium zeigt deutlich, Das ein Großteil der Subventionen nicht in die Landwirtschaft sondern an Konzerne im Agrarhandel, Futtermittelhersteller, Getreidegroßhändler usw. geht.
"Gerade mal 4% der sogenannten Direktzahlungen aus dem EU-Agrartopf flossen im Wirtschaftsjahr 2004/2005 an Kleinbetriebe mit 8-15 ha" berechnet das Magazin Stern."
http://www.initiative.cc/Artikel/2007_10_25_agrarsubvention.htm
- Queen Elisabeth II in Großbritannien bezog 2005 eine Summe von 812.659 Euro.
- Prinz Charles ebenfalls 333.398 Euro.
- Lebensmittelgigant Tate&Lyle bezog 337 Mio. Euro errechnet die Tageszeitung "Guardian".
- In Frankreich bekam Prinz von Monaco 300.000 Euro.
- Ein holländischer Minister mit Ländereien in Frankreich 168.000 Euro.
- Und ein Senator der Regierungspartei 121.000 Euro.
- Der Molkereikonzern Campina bekam 655 Mio. Euro.
- Die 2800 Großbetriebe in Ostdeutschland bekamen jeweils 402.000 Euro, und zusammen 24 % der Gesamtsumme.
- Deutschlands größter Fleischvermarkter "VION" erhielt 6,7 Mio. Euro für Rindfleischexporte.
- Bayer Konzern mehr als 3 Mio. Euro für Zuckerverarbeitung.
- Nestle kassierte 2005 mind. 48 Mio. Euro über deren europäische Töchter.
- Thurn und Taxis in Deutschland etwa 400.000 Euro.
Auch eine Auflistung des niederländischen Landwirtschaftsministerium zeigt deutlich, Das ein Großteil der Subventionen nicht in die Landwirtschaft sondern an Konzerne im Agrarhandel, Futtermittelhersteller, Getreidegroßhändler usw. geht.
"Gerade mal 4% der sogenannten Direktzahlungen aus dem EU-Agrartopf flossen im Wirtschaftsjahr 2004/2005 an Kleinbetriebe mit 8-15 ha" berechnet das Magazin Stern."
http://www.initiative.cc/Artikel/2007_10_25_agrarsubvention.htm