"Wenn ich nur noch einen Tag hätte..."...was würd ich tun?

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Donna schrieb:
Bei deiner ersten Antwort an mich ist mir schon aufgefallen, dass du viel rein interpretierst was nicht gesagt wurde und auch nicht der Grund für meine Entscheidung ist.
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Ich hab lediglich über das Gesagte reflexiert und die Idee aufgenommen, was es für mich bedeuten würde.
Is' irgendwie der Sinn von Kommunikation mit anderen Leuten, - der Austausch von Ideen und diversen Ansichten, oder nich? ...Es sei denn, du bist einer der nur Monologe feiert. :D

Und "deine These von Manipulation" kenne ich leider noch nicht. Unter welchen Titel und Verlag hast das Buch veröffentlicht? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich nur noch einen Tag hätte, würde ich mich nicht um Geld und Materielles scheren. Ich würde (ALLE!) Menschen um mich herum versammeln, die ich liebe und die mich lieben. Wenn es nur mein letzter Tag wäre und alle anderen weiterleben würden, wäre es ein Akt der Liebe, alle persönlichen Erinnerungsstücke zu Lebzeiten zu verschenken. An die wichtigsten Menschen in meinem Leben.

Wäre es unser aller letzter Tag (Weltenende?), würde ich darum bitten, jegliche Konflikte zu vergessen und bei mir zu bleiben. Was gewesen ist, zu verzeihen und offen für das Leben danach zu sein. Sich alle lieb zu halten und gemeinsam auf das Ende zu warten. Alles negative weg!

Dazu gehören meine Eltern, meine Familie und mein Seelchen mit seiner Familie. Da ja alle ihre Liebsten haben, könnte dass ein ziemlich großes Treffen werden. Schon klar. Aber es ist ja nur ein theoretischer Gedankengang. Praktisch ziemlich unwahrscheinlich. Auch klar. Aber ein bisschen heile Welt, die ich mir in so einem Moment wünsche. Heile, glückliche Minuten in den letzten Atemzügen.

Alles andere ist vollkommen unwichtig.
 
MeinWolfsblut schrieb:
Wenn ich nur noch einen Tag hätte, würde ich mich nicht um Geld und Materielles scheren. Ich würde (ALLE!) Menschen um mich herum versammeln, die ich liebe und die mich lieben. Wenn es nur mein letzter Tag wäre und alle anderen weiterleben würden, wäre es ein Akt der Liebe, alle persönlichen Erinnerungsstücke zu Lebzeiten zu verschenken. An die wichtigsten Menschen in meinem Leben.

Wäre es unser aller letzter Tag (Weltenende?), würde ich darum bitten, jegliche Konflikte zu vergessen und bei mir zu bleiben. Was gewesen ist, zu verzeihen und offen für das Leben danach zu sein. Sich alle lieb zu halten und gemeinsam auf das Ende zu warten. Alles negative weg!

Dazu gehören meine Eltern, meine Familie und mein Seelchen mit seiner Familie. Da ja alle ihre Liebsten haben, könnte dass ein ziemlich großes Treffen werden. Schon klar. Aber es ist ja nur ein theoretischer Gedankengang. Praktisch ziemlich unwahrscheinlich. Auch klar. Aber ein bisschen heile Welt, die ich mir in so einem Moment wünsche. Heile, glückliche Minuten in den letzten Atemzügen.

Alles andere ist vollkommen unwichtig.
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Ich find deine Denkweise und Idee wahnsinnig schön :kuesse::blume:. ...-Das was du suggerierst, oder jener Vorschlag von @Nica1 sein Vermögen einer guten Sache zu hinterlassen sind für mich persönlich gesehn die besten Ideen. (y)
 
Wenn es nur ein Tag wäre?

Vielleicht würde ich meinen Abflug vorbereiten und den Geliebten ein Gedicht schreiben. Damit sie nicht nur trauern, sondern sich auch mit mir erfreuen an meinem Neuanfang.

Okay, da ich mehr als einen Tag brauche für ein Gedicht, würde ich (falls ich nicht paar Tage früher anfangen könnte) vielleicht auch ein wenig schummeln beim dichten…

 
Es gibt da übrigens ein entzückendes Buch von dem wunderwunderbaren Martin Baltscheid:

https://www.oetinger.de/buch/nur-ein-tag/9783791527024


9783791527024.jpg
 
Unter_der_Trauerweide schrieb:
Ich find deine Denkweise und Idee wahnsinnig schön :kuesse::blume:. ...-Das was du suggerierst, oder jener Vorschlag von @Nica1 sein Vermögen einer guten Sache zu hinterlassen sind für mich persönlich gesehn die besten Ideen. (y)
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Danke. Das ist lieb von dir. :) Es ist aber auch wirklich so. Was soll ich mit Dingen, die ich nicht mitnehmen kann. Ich bin mir sicher, die Liebe nehme ich mit. Die bleibt, dafür brauche ich nicht mal Taschen.
 
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