Wenn die Seele gleich wieder Inkarnirt

M

Maud

Guest
Einige gründe zu dieser frage

Oft werden die Seelen auch einfach wieder durch einen Erzengel ! zurückgeschickt, während einem Nahtoderlebnis, bei welchem sie einen kurzen Eindruck dessen gewinnen konnten, was 'drüben' auf sie wartet, wie es dort ist. Tief beeindruckt von der plötzlich empfundenen Liebe!, hellem Licht, Harmonie, Frieden, Einheit, Leichtigkeit und Wissen kehren sie dann hier in dieses Leben wieder mit neuen Aspekten zurück, wo sie beginnen zu begreifen... und ihr Leben und ihre Aufgaben fortan besser bewältigen

Alles Liebe Maud
 
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Maud schrieb:
Einige gründe zu dieser frage

Oft werden die Seelen auch einfach wieder durch einen Erzengel ! zurückgeschickt, während einem Nahtoderlebnis, bei welchem sie einen kurzen Eindruck dessen gewinnen konnten, was 'drüben' auf sie wartet, wie es dort ist. Tief beeindruckt von der plötzlich empfundenen Liebe!, hellem Licht, Harmonie, Frieden, Einheit, Leichtigkeit und Wissen kehren sie dann hier in dieses Leben wieder mit neuen Aspekten zurück, wo sie beginnen zu begreifen... und ihr Leben und ihre Aufgaben fortan besser bewältigen

Alles Liebe Maud


Durch einen Erzengel oder auch Gott?
Ansonsten hast du mit dem was du schreibst nach meiner Erfahrung es richtig ausgelegt.

Lieben Gruss Tigermaus :maus:
 
TIGERMAUS schrieb:
Durch einen Erzengel oder auch Gott?
Ansonsten hast du mit dem was du schreibst nach meiner Erfahrung es richtig ausgelegt.

Lieben Gruss Tigermaus :maus:


Halo Tigermaus

Ich freue mich sehr, wen auch nur einer meinen Beitra über diese Tehmen bestätigt. Den ich weiß das ich mit diesem wissen nicht aleine bin.

alles liebe Maud :danke:
 
Als ich kurz davor war, die Löffel abzugeben und eine Not-OP eingeleitet wurde, habe ich bereits die Umrisse des Raumes nicht mehr richtig wahrnehmen können. Die Stimmen von "Aussen" wurden leiser und die Schmerzen waren dann mit einem Schlag weg. Was ich allerdings klar wahrnehmen konnte, war weißes Licht, weich gebrochen und vermischt mit den Raumeindrücken und 3 (Licht)Wesen. Eins direkt vor mir. Ich habe lt. den Ärtzen auch mit diesem gesprochen. Leider kam dann schon die Narkosespritze und weg war alles; auch die weiteren Eindrücke. Seitdem hat sich allerdings mein Leben und Glauben verändert.

Bei mir würde ich es allerdings als zweite Chance sehen. Als Sofortinkarnation im gleichen Körper würde ich es nicht betrachten und auch nicht wagen definieren zu wollen. Obwohl es schon Unterschiede gibt zu klinisch Toten und Komapatienten, die dann doch wieder zurückkommen. Hmmmm, ich weiß es nicht, ich weiss nur, dass es nach verlassen des Körpers nicht zu Ende ist und das reicht mir völlig aus....

LG
Dio
 
^Begründung Deines knappen Zitates^ wäre nicht schlecht. Ansonsten ist es wertloses, in die Menge geworfenes Futter, was keiner anrührt.

LG
Dio
 
Hallo Dio,

ich denke, "El" will damit sagen, dass es für Dich ein sehr schönes Erlebnis gewesen ist, welches Du glaubst gehabt zu haben.
Nur was bringt es Dir jetzt und hier?
Im "Normalfall" ists doch so, dass der Mensch das Leben hier hauptsächlich als "Leiden" empfindet. Aus diesem Kreislauf möchte er irgendwie ausbrechen und weiss nicht so recht wie er das tun soll - er sucht und sucht und fragt und fragt. Nebenbei bleibt immer die Unsicherheit keine Gewissheit zu haben, ob mit dem "Tod" wirklich alles aus ist.
Dein Erlebnis bürgt nun eine trügerische Sicherheit - denn nun glaubst Du auf Grund dieses Erlebnisses, dass es keinen Tod gibt und hörst dadurch auf zu suchen, was wiederum dazu führt, dass alles für Dich beim "Alten" bleibt, weil es Dir nicht mehr auf das wirkliche Wissen ankommt.

Wenn Du Dich nun in Dich kehrst, dann frage Dich doch mal: "Wofür hatte ich dieses Erlebnis? Wofür lebe ich? Wofür....."

Dann kommst Du irgendwann auf die Frage: "Wofür gibt es ein Leben nach den Tod - vor allem, wie sieht dieses Leben dann aus?"

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
Hallo Maria,

ich denke, "El" will damit sagen, dass es für Dich ein sehr schönes Erlebnis gewesen ist, welches Du glaubst gehabt zu haben.

ich denke, er/sie kann für sich selbst reden. Und wenn ich philosophieren will, verzieh ich mich in meine Philoecke, oder erkläre meine hineingeworfene Methapher, falls erwünscht. Und nein, es war alles andere als schön. Hat immerhin 4 Jahre gebraucht, bis ich etwas drüber hinausschauen konnte. Das hängt mit der vorher verankerten Glaubenrichtung zusammen und habe heut noch dran zu beißen.

Nur was bringt es Dir jetzt und hier?
Nichts, ausser dass ich weitersehen will und ist auch nicht wichtig, denn es ging ja oben um sofortige Inkarnation in den gleichen Körper, was es nmM nicht gibt. Entweder die Seele geht und braucht eine gewisse Zeit mit Reinigung und Erkenntnis, bis sie wieder inkarniert, oder es ist eben nochmal der gleiche Abschnitt, den man mit gewisser Einsicht weiterlebt.

Im "Normalfall" ists doch so, dass der Mensch das Leben hier hauptsächlich als "Leiden" empfindet. Aus diesem Kreislauf möchte er irgendwie ausbrechen und weiss nicht so recht wie er das tun soll - er sucht und sucht und fragt und fragt. Nebenbei bleibt immer die Unsicherheit keine Gewissheit zu haben, ob mit dem "Tod" wirklich alles aus ist.
Das Leiden ging erst danach richtig los. Vorher bin ich eher mit geschlossenen Augen ziellos in der materiellen Welt einhergeschwebt, habe das Thema Tod nicht direkt an mich rangelassen, und wenn dann eher große Sprüche geklopft.

Dein Erlebnis bürgt nun eine trügerische Sicherheit - denn nun glaubst Du auf Grund dieses Erlebnisses, dass es keinen Tod gibt und hörst dadurch auf zu suchen, was wiederum dazu führt, dass alles für Dich beim "Alten" bleibt, weil es Dir nicht mehr auf das wirkliche Wissen ankommt.
Ähm, ich würde sagen jetzt gehts erst richtig los und es liegt an einem selbst, was man draus macht.

Wenn Du Dich nun in Dich kehrst, dann frage Dich doch mal: "Wofür hatte ich dieses Erlebnis? Wofür lebe ich? Wofür....."
...das habe ich schon so oft getan und gedenke es zu wissen...aber doch weiss ich wiederum nichts. Liegt wohl noch eine Menge Weg vor einem...

Dann kommst Du irgendwann auf die Frage: "Wofür gibt es ein Leben nach den Tod - vor allem, wie sieht dieses Leben dann aus?"

wofür? Das wofür sollte erstmal nach dem erkennen kommen, das es das überhaupt gibt. Es reicht nicht aus, es nur zu glauben, denn morgen schon kann ein glaube wackelig werden und verworfen sein. Wie siehts dann danach aus? Um darin Einblicke gewährt zu bekommen muss man lernen, lernen und ungebrochen glauben...

LG
Dio

PS: danke für Dein Feed Back
 
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:maus:
Da hast Du doch schon alles gegessen, was zu essen da ist...... :)

Hier fängt es irgendwie an...
Man erkennt, das man sich mit sich selbst identifiziert.
Da ist dann "Jeder" seine eigene Sichtweise und muss nich mehr abkupfern...

wofür? Das wofür sollte erstmal nach dem erkennen kommen, das es das überhaupt gibt.

Das "Erkennen" ist so eine Sache, ich persönlich denke, dass an dem - "es ist was Besonderes" - nich soviel ist.
Jeder geht, Stufe für Stufe, und am Ende wundert man sich - Rückblickend - dass man all das geschafft hat ohne es zu bemerken....

Ich kann mich auch irren...

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
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