Wendung

Bigenes

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3. März 2005
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Wendung

Das allerbeste.
Die Pflegemaschine.
Im Hospiz.
Zeitbegrenzung.
Nicht länger als ein halbes Jahr.
Wagen mit fünf Rädern?
Vehikel aus alten Zeiten.
Die ersten Flugversuche.
Das letzte Regiment.
Die Bepflasterung ausbessern.
Verkehrsberuhigung.
Hindernisse umkurven.
Tempo dreißig.
Die Hundertschaft.
Wegelagerer.
Geschichten aus dem Mittelalter.
Das Burgfräulein.
Der Minnesänger.
Zu später Stunde.
Tiraden loslassen.
Alles rausschreien.
Sich freimachen von alten Lasten.
Speicher leeren.
Keller und Boden sind aufgeräumt.



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Eine Zeitlang sah ich regelmäßig einen Bewohner in einem geöffneten Zimmer sitzen,
wobei ich zunächst dachte, er wäre auch immer grad zu Besuch da.

Wie wir jetzt erfuhren, war er aus einem Hospiz eingeliefert worden.
Es gibt eine Zeitbegrenzung - die Patienten werden dort nur für ein halbes Jahr aufgenommen.

Neulich wollte meine Mutter grad Geschirr wegbringen, als gleichzeitig ein Sarg gebracht wurde.
Der Bewohner war gestorben (mit 60 Jahren an Krebs).


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Im Innenhof

Gestern Abend war ich etwas spät dran
und hab die Abkürzung durch den Innenhof genommen.
Beim Magnolienbaum wurde ich jäh gebremst,
weil ein großer Rabe auf dem Papierkorbrand balancierte.
Ich blieb natürlich stehen - bei Raben muss man einfach stehen bleiben
und innerlich "meine Verehrung" murmeln. ISSO.

Obwohl er mir den Rücken zukehrte und ich auf leisen Sohlen angekommen war,
merkte er wohl doch meine Anwesenheit und drehte sich ein wenig zu mir,
um dann abzulassen vom Papierkorb und auf den Rasen zu hüpfen
und dort im Gras zu picken, als wäre er nie beim Papierkorb gewesen.

dumdidum ...

Als ich dann im Zimmer im ersten Stock angelangt war,
sahen wir den großen Raben in der wunderschönen Rotbuche sitzen.
Zwei Äste weiter saß ein Eichelhäher, der aber plötzlich
von einem zweiten Raben verscheucht wurde.
Komisch, im Innenhof haben wir noch nie einen Raben gesehen,
aber heute gleich zwei von ihnen.


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Das wäre schön :zauberer1 liebe Atreya!


Verdienst

Im Falle eines Falles.
Der Verdienstorden.
Tanz auf dem Vulkan.
Heiterkeitsausbruch.
Nicht aufhören können.
Lachkrampf.
Tränen lachen.
Lachen ist die beste Medizin.
Musik ist Trumpf.
Klangschalen.
Energiemassage.
Hohe Schwingungen.
Niedere Frequenzen ausloten.
Selbst ist die Frau.
Ärmel hochkrempeln.
Des Guten zuviel?
Grenzenlos.
Keine Ketten anlegen.
Redeverbot?
Immer kurz vorm Platzen?
Lass es raus.
Freisetzen.
Die Schwachpunkte
bei Licht betrachten.
Ins Licht heben.
Voller Licht.
Lichtvolle Gedanken.
OM


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Leuchtfeuer

Begehbare Schränke.
Abstellkammern.
Kühle Speisekammern.
Ein Indiz dafür.
Alles beweisen müssen?
Haarscharf daneben.
Mit letzter Kraft.
Am seidenen Faden hängen.
Die Durststrecke.
Sich verirren.
In der Wüste abgestürzt.
Hunger und Durst erleiden.
Der kleine Prinz.
Die Zeit vertreiben.
Gute Geschichten erfinden.
Der entscheidende Augenblick.
Frisierkommode.
Die alte Couchgarnitur.
Erhabene Momente.
Mit Pauken und Trompeten.
Aus.



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Geheimnisse?

Vor längerer Zeit hatte ich mal das Problem zwischen zwei Fronten zu stehen,
sprich der eine fragte mich über den andern aus und ich wusste gar nicht mehr,
wie weit ich überhaupt etwas über den anderen erzählen "durfte".

Zum Schluss hätte ich am liebsten gar nichts mehr erzählt.
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-

Eines Tages bekam ich einige hilfreiche Erklärungen dazu
und Erleichterung machte sich breit ...

"Grundsätzlich gibt es keine Geheimnisse.
Das, was dir erzählt wird, ist dein Wissen
und niemand kann dir reinreden, wie du damit umzugehen hast.

Das, was du für den anderen für wichtig erachtest,
das wirst du unbedingt weitergeben müssen,
auch wenn der andere dies als ein "Geheimnis" anvertraut hat.

Nur etwas, was EINER weiß ist ein Geheimnis.
Was Zwei wissen ist kein Geheimnis mehr.
Und was Drei wissen ist hinausgebrüllt in die weite Welt.

Also, alles ist zum Erzählen freigegeben was du erhältst,
es gibt keinen anderen Grund warum dir etwas erzählt wird,
als den, es auch wiederum weiterzugeben.

Wenn dies anders aufgefasst wird,
hat man noch keine Einheit zwischen Wort und Handlung erreicht."



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Bienen und Bienenschwärme

Heute hatten wir das Thema Bienen:

In dem neuen ZEIT-Magazin gibt es eine Statistik,
wieviele Bienenschwärme durch den strengen Winter ausgestorben sind.

Wir erinnern uns?
Pro Biene - Kontra Imker.

Die Bienen wollen gehen!

Die Bienen werden ja als Sklaven der Menschen gehalten.
Der Honig wird ihnen genommen und durch Zuckerwasser ersetzt.

Was soll eine Braut davon halten, wenn man sie süße Biene nennt?

Also wollen wir uns für die Bienen freuen!
Halt - jetzt nicht gleich polarisieren!
Nicht aktiv etwas wollen, sondern erlauben, es zulassen.



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Heftig

Heftiger Regen.
Über Land fahren.
Am Sankt Nimmerleinstag.
Gebiete zurückerobern?
Wie du mir, so ich dir?
Geschehen lassen.
Den Dingen ihren Lauf lassen.
Übermut tut selten gut.
Harmonia.
Schwimmverein?
Gern genommene Namen.
Gängige Begriffe.
Häufig vorkommende Namen.
Das Interesse verlieren.
Die Bibel immer bei sich tragen?
Sicher wie das Amen in der Kirche.
Vertrauen schenken.
Offenherzig.
Für die anderen da sein.
Genau.



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