heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Es gibt PArtnerschaften die fast ausschließlich daraus bestehen sich zu spiegeln, und ich praktiziere das ja nicht, habe aber sozusagen Angst davor. Wie geht es jenen Paare nach den Jahren und ist es nicht so, dass man früher oder später gar nichts mehr will? Gibt es einen Grund den Freimut des anderen zu fällen, die Vorstellungen in denen jemand lebt?
Auch als Einzelperson muss man sich von jenen die sich selbst in die Richterrolle pressten spiegeln lassen, wenn man etwas vorspricht, so wird das gesagte nicht meditativ erfasst, sondern anstelle hört man was das gesagte eigentlich sei, die Interpretationsfreiheit liegt beim Richter,
der oder die aber durchaus ihre Launen haben kann oder eitel, oder einfach keine Kapazität dem Vorfall geduldig zu folgen.
Wenn mir jemand etwas konstruktives sagen könnte, wäre ich froh, damit ich das endlich verstehe, denn meinen eigenen Schlüssen zufolge wird da nicht mehr daraus als entweder ein verstummter Pornodarsteller mit viel Hose oder der sogenannte dumme Heilige, der zwar viel Herz hat aber von nichts eine Ahnung hat, weil er jede eigene Regung unterdrückt. Wenn uns die Musik des intelligenten Zenrum untersagt bleibt, von klein auf kleinst und nichts, da hat ja jeder Diktator bei Zeiten seine Freudem it uns.
Ich habe jetzt hier noch keinen konkreten Fall gehabt, aber bin der Überzeugung es eine gängige Praxis ist, das ist doch kein Weg zur Einheit,
da werd ich im nächsten Leben gleich ein Ziegelstein, hahahahaha.
Mein Neffe hat seiner Freundin einen schriftlichen Heiratsantrag gemacht, und sie hat ihm zurückgeschrieben - JA gerne, dein Spiegel! und das ist doch unterbinden der Intuition, eine Hackedei, wie ich finde, denn jeder muss doch eigenständig handeln, sprechen, Gefühle sollten immer Ekstatisch sein und nicht bewertend. Das Ich findet nie einen Wesenspartnerschaft, und man glaubt aber in der Spiegelpartnerschaft man hätte einen, es wäre aber besser sich sofort eine Schlienge um den Hals zu legen und sich dem nächsten Mühlstein in das Meer zu stürzen, denn Trostloser gehts ja nicht.
Universelle Grüße
Auch als Einzelperson muss man sich von jenen die sich selbst in die Richterrolle pressten spiegeln lassen, wenn man etwas vorspricht, so wird das gesagte nicht meditativ erfasst, sondern anstelle hört man was das gesagte eigentlich sei, die Interpretationsfreiheit liegt beim Richter,
der oder die aber durchaus ihre Launen haben kann oder eitel, oder einfach keine Kapazität dem Vorfall geduldig zu folgen.
Wenn mir jemand etwas konstruktives sagen könnte, wäre ich froh, damit ich das endlich verstehe, denn meinen eigenen Schlüssen zufolge wird da nicht mehr daraus als entweder ein verstummter Pornodarsteller mit viel Hose oder der sogenannte dumme Heilige, der zwar viel Herz hat aber von nichts eine Ahnung hat, weil er jede eigene Regung unterdrückt. Wenn uns die Musik des intelligenten Zenrum untersagt bleibt, von klein auf kleinst und nichts, da hat ja jeder Diktator bei Zeiten seine Freudem it uns.
Ich habe jetzt hier noch keinen konkreten Fall gehabt, aber bin der Überzeugung es eine gängige Praxis ist, das ist doch kein Weg zur Einheit,
da werd ich im nächsten Leben gleich ein Ziegelstein, hahahahaha.
Mein Neffe hat seiner Freundin einen schriftlichen Heiratsantrag gemacht, und sie hat ihm zurückgeschrieben - JA gerne, dein Spiegel! und das ist doch unterbinden der Intuition, eine Hackedei, wie ich finde, denn jeder muss doch eigenständig handeln, sprechen, Gefühle sollten immer Ekstatisch sein und nicht bewertend. Das Ich findet nie einen Wesenspartnerschaft, und man glaubt aber in der Spiegelpartnerschaft man hätte einen, es wäre aber besser sich sofort eine Schlienge um den Hals zu legen und sich dem nächsten Mühlstein in das Meer zu stürzen, denn Trostloser gehts ja nicht.
Universelle Grüße