Warum lässt Gott das zu?

Letzten Endes sind das für uns Erfahrungen und wenn das irdische Leben vorbei ist, ist auch das Böse vorbei.
Wenn/Falls das, was wir hier leben, nicht bloß Illusion ist, so ist es nach dem irdischen Leben auch nicht mit dem Bösen vorbei. Wir nehmen es womöglich nur nicht mehr als solches wahr.
Da aber diejenigen, von denen Niedertracht ausstrahlt, genauso real existieren wie wir, wird es auch nach unserem Tod das Böse noch geben - wenn auch vlt. nicht mehr für uns.
 
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Wenn/Falls das, was wir hier leben, nicht bloß Illusion ist, so ist es nach dem irdischen Leben auch nicht mit dem Bösen vorbei. Wir nehmen es womöglich nur nicht mehr als solches wahr.
Da aber diejenigen, von denen Niedertracht ausstrahlt, genauso real existieren wie wir, wird es auch nach unserem Tod das Böse noch geben - wenn auch vlt. nicht mehr für uns.


Schrieb ich doch, dass es evtl noch eine Weile auf der astralen Ebene weitergeht.
Aber nicht für immer.
 
Schrieb ich doch, dass es evtl noch eine Weile auf der astralen Ebene weitergeht.
Aber nicht für immer.
Das leidende Ego ist Schwarzseher, das im Überfluss dagegen Machthaber, wenn es kontrollieren darf. Dies erzeugt die Illusion von Gut/Böse, was einen neutralen Beobachter eigentlich nicht zu kümmern bräuchte. Doch der Neutrale ist dann "herzlos", weil man Empathie mit Schwarzsehern haben müsste; nach ethischen Werten und mglw. auch (tw. angelernten) Gewissensgründen.

Die Sache ist, dass im Jenseits das Böse zwar durch ein vorübergehendes Verstehen transparent werden könnte, die Aufgabe, dies zu erkennen, aber im Leben liegt. Der/die "Böse" ist solange so, wie du ihm/ihr die Erlaubnis erteilst, so zu sein.
 
Das leidende Ego ist Schwarzseher, das im Überfluss dagegen Machthaber, wenn es kontrollieren darf. Dies erzeugt die Illusion von Gut/Böse, was einen neutralen Beobachter eigentlich nicht zu kümmern bräuchte. Doch der Neutrale ist dann "herzlos", weil man Empathie mit Schwarzsehern haben müsste; nach ethischen Werten und mglw. auch (tw. angelernten) Gewissensgründen.

Die Sache ist, dass im Jenseits das Böse zwar durch ein vorübergehendes Verstehen transparent werden könnte, die Aufgabe, dies zu erkennen, aber im Leben liegt. Der/die "Böse" ist solange so, wie du ihm/ihr die Erlaubnis erteilst, so zu sein.


Nun ja, ich glaube nicht an das Ego, ich denke, wir sind immer selbst diejenigen, die schwarzsehen, Macht wollen, etwas Böses tun, bereuen, usw.
 
Die Menschen, die vorwiegend nur in ihrer Gier nach Macht und Geld gefangen sind, für die kein anderer Mensch wichtig ist, die keinen Respekt vor der Natur haben, die unseren Planeten bis zum Letzten ausbeuten, die Tiere quälen, ob aus Spass oder um Geld damit zu machen; die ihre Mitgeschöpfe mit Füßen treten.....

zu diesem Satz möchte ich mittlerweile jeden Menschen zählen,
denn kein Mensch lebt heutzutage ohne die Natur auszubeuten, ohne sie zu treten und ohne sie zu integrieren.....Teilintegration kann nicht mehr funktionieren, ....

fängt schon damit an sich ein Haus zu bauen, oder eben in einer Wohnung zu leben, Strom zu verbrauchen, Öle und die Materialen der Erde zu verschwenden, u.s.w., selbst Holz zu verbrennen ist heutzutage kaum noch konstruktiv für unsere Erde.
 
Und wenn von einem liebende Gott, oder Gott der Liebe gesprochen wird, dann liebt dieser Gott alle Geschöpfe dieser Erde, egal was sie machen.
Und wenn Gott alles in allem ist, dann sind die *bösen* Bereiche auch Gott, weil dadurch das *Gott* sich erhöht hat, ist auch das Machtgefüge von *Gott* erschaffen.
Nur allen das da jemand ist, der den anderen sagt, was gemacht werden darf und nicht (die 10 Gebote), dadurch allein sind bereits die Gegenpole erschaffen worden.

Da ich aber nicht an Gott glaube, sondern höchstens an ein Universum und deren Wirken im ganzen, ist dort auf jeden fall alles was es gibt Dazugehörend, somit auch Töten und töten lassen, Ehebruch, Wolllust....usw.
Wer sich in der Natur umschaut wird alle Varianten in Flora und Fauna finden.

Für mich ist der Mensch keine Ausnahme , einfach nur eine Spezie.
 
Wer weiss eine Lösung?
Du hast dir weiter oben die antwort ja schon selbst gegeben.:)

Wenn man die trennung aufhebt, dann gibt es keinen guten, bösen Gott oder ein ich, du...etc.

Sehr schön bsp. weise in der christlichen religion im trinken des blutes Jesu und im essen seines leibes (gibt es ja in jeder religio oder auch in philosophischen weltanschauungen eigene vergleiche), man wird - ist - Gott.
Da genügen dann als antwort die begriffe: Selbstverantwortung, selbstbewusstsein und liebe.
 
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