Hallo
Ich habs schonmal in einem Beitrag geschrieben
dass ich ein Medikamentenverweigerungssysndrom hab ...
(Polypharmazie, Nebenwirkungen, Atemprobleme, Krämpfe, keine Körperkontrolle, Halluzinationen, Alpträume, Aggression - alles unter ärtzlicher Aufsicht)
ich hab hier einen interessanten Beitrag gefunden:
http://www.youtube.com/user/Wahrheitsbewegung#p/u/40/yN7jZVol6u4
doch warum bestraft man mich wenn ich sage Cannabis wirkt wirklich
(anstatt aggressiv zu machen, nebenwirkungen und verzweiflung zu fördern ...
die einen erst recht in den suizid treiben anstatt sich besser zu fühlen!)
obwohl man wissenschaftlich weiß dass wenn es vertragen wird
es aggressionen hemmt, antidepressiv wirkt usw.
ich fand den beitrag sehr passend, denn als ich medikamentös behandelt wurde,
wurde ich das erste mal so richtig aggressiv, selbstzerstörerisch usw.
ging damals unter dem einfluss auch auf menschen los...
ich hatte nüchtern auch nie solche tendenzen obwohl ich depressiv war
das einzige was ich sagen kann ...
passt auf wie ihr auf etwas reagiert wenn ihr psychotabs schluckt
auch eure angehörigen.... (ruhigstellen bei älteren menschen ist ja gang und gäbe - werden also drogensüchtig gemacht - auch wegen pflegenotstand usw.)
im grunde entscheidet jeder selbst was er nimmt und schluckt,
doch viele werden dazu auch gezwungen (in psychiatrien läuft das ein wenig anders - und es wird mit der sicherheit und der ärztlichen anweisunge usw. eben begründet und durchgezogen - bei verweigerung gibts fixierung und die droge intravenös wenn man die tabs nicht schluckt - auch wenns einem nicht gut tun und man das selbst sogar merkt!)
naja mir lag das thema noch am herzen
was meint ihr darüber
grüße liebe
daway
Ich habs schonmal in einem Beitrag geschrieben
dass ich ein Medikamentenverweigerungssysndrom hab ...
(Polypharmazie, Nebenwirkungen, Atemprobleme, Krämpfe, keine Körperkontrolle, Halluzinationen, Alpträume, Aggression - alles unter ärtzlicher Aufsicht)
ich hab hier einen interessanten Beitrag gefunden:
http://www.youtube.com/user/Wahrheitsbewegung#p/u/40/yN7jZVol6u4
doch warum bestraft man mich wenn ich sage Cannabis wirkt wirklich
(anstatt aggressiv zu machen, nebenwirkungen und verzweiflung zu fördern ...
die einen erst recht in den suizid treiben anstatt sich besser zu fühlen!)
obwohl man wissenschaftlich weiß dass wenn es vertragen wird
es aggressionen hemmt, antidepressiv wirkt usw.
ich fand den beitrag sehr passend, denn als ich medikamentös behandelt wurde,
wurde ich das erste mal so richtig aggressiv, selbstzerstörerisch usw.
ging damals unter dem einfluss auch auf menschen los...
ich hatte nüchtern auch nie solche tendenzen obwohl ich depressiv war
das einzige was ich sagen kann ...
passt auf wie ihr auf etwas reagiert wenn ihr psychotabs schluckt
auch eure angehörigen.... (ruhigstellen bei älteren menschen ist ja gang und gäbe - werden also drogensüchtig gemacht - auch wegen pflegenotstand usw.)
im grunde entscheidet jeder selbst was er nimmt und schluckt,
doch viele werden dazu auch gezwungen (in psychiatrien läuft das ein wenig anders - und es wird mit der sicherheit und der ärztlichen anweisunge usw. eben begründet und durchgezogen - bei verweigerung gibts fixierung und die droge intravenös wenn man die tabs nicht schluckt - auch wenns einem nicht gut tun und man das selbst sogar merkt!)
naja mir lag das thema noch am herzen
was meint ihr darüber
grüße liebe
daway